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*honey*
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IS Fan
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19.02.2007 20:47
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hey guys, ich hoffe ihr seid noch in weihnachtsstimmung!?![](http://img.homepagemodules.de/crazy.gif) die story, oder zumindest der anfang war schon mal on, aber ich konnte sie leider nicht fertig stellen - familiäre probleme: bei meiner kleinen schwester war verdacht auf leukemie - schon wieder, deshalb hatte meine stiefmutter einen nervenzusammenbruch und ich lieg seit über einem monat mit ner' lungenentzündung im bett! aber jetzt geht's mir wieder besser und wollte deshalb die story (auch wenns dabei zum teil um weihnachten geht) jetzt fertig machen - wenns okay geht!? ich mach einfach mal...und wenns keiner lesen will dann lass ich es eben!![](http://img.homepagemodules.de/grin.gif) viel spaß und äh...merry christmas!![](http://img.homepagemodules.de/wink.gif)
„Ich werde heiraten!“ Stille. „Hast du mir zugehört? Ich bin verlobt!“ Wieder nur Stille „Also ein ´Herzlichen Glückwunsch’ oder irgendeine Reaktion hätte ich von meiner besten Freundin schon erwartet.“ Enttäuscht steht sie auf und will gerade das Haus verlassen, als sie ein lautes „Warte!“ davon abhielt. „Warte! Tut mir leid! Aber das hatte ich jetzt echt nicht erwartet! Das…das ist…WOW!“ „Ich weiß, ich kann’s selber noch gar nicht so richtig glauben.“ „Wann? Wer? Wie? Ich will alles wissen! Ich mach uns schnell einen Kaffee und dann erzählst du mir alles.“
5 Minuten später sitzen die beiden Freundinnen auf der Couch. „Jetzt erzähl schon! Wie heißt er? Wie und wo habt ihr euch kennen gelernt? Wann wird Hochzeit gefeiert?“ „Also, sein Name ist…“ „Jude!? Bist du da? Komm schon, dein Auto steht vor der Tür. Ich muss mit dir reden.“ Schreit Jamie von draußen während er fast die Tür eintritt. Jude steht auf und geht zur Tür. „Jamie, das ist kein guter…“ „Patsy hat Schluss gemacht!!“ schießt es aus ihm heraus und drückt sich an Jude vorbei ins Haus. „Es ist grad wirklich schlecht, Jamie. Ich hab Besuch.“ Doch das hat Jamie völlig überhört. Er schleppt sich ins Wohnzimmer und jammert dabei vor sich hin: „Sie hat echt Schluss gemacht“ „Jamie!?“ „Kat!?“ „Ich hab doch gesagt, es passt grad nicht.“ Meinte Jude und blickte von Jamie, der wie ein Häufchen Elend aussah, zu Kat, die erschrocken vom Sofa aufgesprungen war und jetzt etwas peinlich berührt da stand. „Ich glaub ich komm später noch mal vorbei.“ Er drehte sich mit hochrotem Kopf um und warf Jude einen ’Warum-hast-du-nichts-gesagt-jetzt-steh-ich-wie-ein-Vollidiot-da-Blick’ zu. Jude verdrehte nur die Augen. Typisch Jamie! „Nein, nein. Ich geh! Du scheinst jemanden zum Reden zu brauchen.“ Kat bückte sich und hob ihre Tasche auf. Einen Moment herrschte betretendes Schweigen, so als hätte man kleine Kinder bei etwas verbotenem erwischt. „Also, ich geh dann mal! Ich ruf dich nachher an, Jude! Bye Jamie!“ „Mach dich nicht lächerlich, Kat. Wir sind doch alle erwachsen genug, um mit so einer Situation umzugehen. Ihr setzt euch jetzt beiden hin und ich mach uns allen noch mal Kaffee.“ Das ist vielleicht die Chance, dass zwischen uns dreien wieder alles gut wird! „Ich glaube das ist keine gute Idee. Außerdem hab ich noch einen wichtigen Termin den ich beinah vergessen hätte.“ meinte Kat und machte einen Schritt in Richtung Tür. Sie ist immer noch die schlechteste Lügnerin, die ich kenne! Doch Jude ließ sich von ihrem Vorhaben nicht abbringen und schob Kat zurück auf die Couch. „Bitte Kat! Um der alten Zeiten willen!?“ „Also schön! Wenn’s dich glücklich macht!“ sagte Kat in einem trotzigen Ton und setzte sich ans andere Ende der Couch. Jude verschwand unterdessen in der Küche um frischen Kaffee zu kochen, in der Hoffnung dass es keine Toten gibt so lang die beiden allein sind.
„Du siehst gut aus, Kat!“ Gott! Was rede ich da nur für ein Blödsinn!? „Danke…du siehst auch gut aus!“ Gott! Was redet er da nur für ein Blödsinn!? Und ich antworte auch noch! Schweigen. Erbarmungslose Stille. Nur die Geräusche der Kaffeemaschine und das Klirren der Tassen aus der Küche war zu hören. Plötzlich springt Kat auf, schnappt sich ihre Tasche und geht zur Tür. „Sorry, aber das ist mir echt zu schräg! Sag Jude dass es mir Leid tut. Ich ruf sie an.“
Als die Tür hinter Kat ins Schloss fiel, blieb sie einen Moment lang stehen, schloss ihre Augen, atmete tief durch, öffnete sie wieder, setzte ihr süßestes Lächeln auf und machte sich auf den Weg nach Hause.
Jude hatte die gehört und ging nun ins Wohnzimmer, wohlwissend was bzw. wer sie dort erwartete. Doch sie hatte sich geirrt. Nicht Jamie, sondern Kat war gegangen. Sie hatte sich die Szene lebhaft vorstellen können: Jamie hatte irgendein dummen Kommentar vom Stapel gelassen und Kat war nicht drauf eingegangen, sondern hatte ihn nur mit ihrem ’Kill-Jamie-Blick’ angesehen, bis er es schließlich mit der Angst bekommen hatte und sich aus dem Staub gemacht hat – so war es immer gewesen. Doch es war offensichtlich nichts mehr wie es war. Nun sah Jude Jamie mit ihrem ’Kill-Jamie-Blick’ an, doch der war nur halb so gefährlich wie Kat’s. „Was hast du getan?“ „Gar nichts! Sie ist einfach aufgestanden und gegangen. Sie hat gemeint dass es ihr leid tut und sie dich anruft.“ „Kaffee!?“ fragte Jude mit einem tiefen Seufzer. Jamie nickte zustimmend und so ging sie in die Küche, brachte zwei Tassen und eine Kanne voll Kaffee und ließ sich neben Jamie auf die Couch fallen. Eine Weile saßen sie einfach nur so da und tranken ihren Kaffee. „Guter Kaffee.“ versuchte Jamie ein Gespräch in Gang zu bringen. „Wieso kann es nicht früher sein? Wir drei waren doch die besten Freunde. Was ist nur passiert?“ „Ich hab was mit Kat angefangen, obwohl ich in dich verknallt war – was natürlich in einer Katastrophe endete. Dann hatten wir zwei was miteinander, obwohl du in Tommy VERLIEBT BIST, was ebenfalls in einer Katastrophe endete. Und dann…“ „Das war eine rhetorische Frage!...Und fang bloß nicht mit Tommy an!“ Jetzt sah sie ihn wirklich böse an. „Okay. Dann lass uns wenigstens über MEIN nicht mehr vorhandenes Liebesleben reden.“ „Patsy hat also Schluss gemacht!? Was hast du angestellt?“ „Wieso nimmst du automatisch an, dass ich schuld bin? Ich hab gar nichts getan!“ „So wie vorher bei Kat!?“ grinste Jude ihn an. „Würdest du bitte aufhören mich zu verarschen!? Ich leide!“ „Willst du Eis oder Schokolade?“ „Und dann lackieren wir uns gegenseitig die Fußnägel und sehen uns ’Pretty Woman’ an!? Ich bin ein Mann, okay? Männer trinken oder schwitzen ihren Schmerz weg.“ „Und du bist dir deiner Männlichkeit so sicher, dass du das nicht nötig hast und dich lieber bei mir ausheulst!?“ erwiderte Jude in einem leicht sarkastischen Ton und setzte dabei ihr frechstes Grinsen auf. „Danke! Nur zu, immer drauf! So als ob meine Männlichkeit heute nicht schon genug gelitten hätte.“ „Also geht es im Grunde nur um deinen verletzten männlichen Stolz? – Okay das war genug ’Männlichkeit’ für eine Woche!“ „Nein…ich hab sie echt gemocht. Und nach der Sache mit Kat und dir…Wir hatten einfach eine normale Beziehung und…“ „Soweit man bei Patsy von ’normal’ sprechen kann.“ „Normaler als die heimliche Beziehung mit Kat und normaler als unsere…was auch immer das war.“ „Bereust du es?“ „Nein. Nur wie es geendet hat…mit Kat“ „Ihr solltet wirklich versuchen das zu klären. Dir liegt doch auch noch viel an ihr, oder nicht?“ „Warum war sie eigentlich hier? Ist zwischen euch wieder alles klar?“ versucht Jamie das Thema zu wechseln. „Sie war hier…das ist doch schon mal ein Anfang. Und bevor sie mir mehr von Paris und ihren Hoch…Plänen erzählen konnte, bist du aufgetaucht.“ Sie hatte es gerade noch geschafft, das Wort ’Hochzeit’ nicht vollständig auszusprechen und es so gekonnt überspielt, dass Jamie es nicht bemerkt hatte. Eigentlich hätte sie Jamie von Kat’s Hochzeit erzählen können, aber erstens wusste sie nicht ob es in Kat’s Sinn gewesen wäre, ihm davon zu erzählen und zweitens, so wie Jamie Kat vorhin angesehen hatte, gab es da noch einiges zwischen den beiden und Jude wollte es nicht noch schlimmer machen. „Wie sieht’s aus? Lass uns was unternehmen! Ich will nicht den ganzen Tag hier rumhocken!“ „Heute kein G-Major?“ „Nein. Heute ist mein Promotions-Freier Tag. Lass uns einen Film anschauen, ich war schon ewig nicht mehr im Kino.“ Außerdem bin ich für jede Ablenkung dankbar!
Währenddessen bei G-Major: „Oh nein,nein…NEIN! Was willst DU denn hier?“ Sadie lies den Telefonhörer fallen, so erschrocken war sie über die Person, die eben zur Tür herein kam. „Danke für die nette Begrüßung!“ der sarkastische Ton war nicht zu überhören. „Immer gern!“ Sadie verschränkte die Arme und blitzte ihn wütend an. „Was willst du hier?!“ „Er ist mein Weihnachtsgeschenk!“ rief Darius noch bevor jemand etwas sagen konnte und kam mit einem breiten Grinsen und ausgebreiteten Armen auf ihn zu. „T! Schön dich wieder hier zu haben!“ Darius umarmte Tommy und klopfte ihm freundschaftlich auf den Rücken. „Danke. Wenigstens einer der sich über meine Rückkehr freut.“ sagte er mit einem Seitenblick auf Sadie. „Rückkehr!? Was soll das heißen?“ mischte sich Sadie wieder ein. „Dass er wieder zu Hause ist!“ verkündete Darius freudestrahlend. Sadie hatte es zwar irgendwie geahnt, aber es wirklich von Darius selbst zu hören, machte es nur umso realistischer. „Und was ist mit...Jude?!“ „Was soll mit ihr sein?“ Darius ah sie fordernd an. Er wusste ganz genau was sie meinte. „Könnte ich dich mal kurz unter vier Augen sprechen?“ sagte sie und sah Tommy dabei von der Seite an. „Yo T, geh schon mal vor. Ich hab hier noch kurz was zu klären.“ sagte Darius und ging hinter Sadie in ein leeres Studio. Tommy sah den beiden etwas verdutzt hinterher, zuckte aber nur mit den Schultern, dreht sich um und ging in Richtung Darius’ Büro. Es hat sich nichts verändert! Er schüttelte den und wunderte sich über sich selbst. Es waren doch gerade mal 8 Wochen vergangen seit er das letzte Mal hier war. Die längsten 8 Wochen meines Lebens!
„Was soll das? Was macht er hier?“ Sadie stand mit verschränkten Armen vor Darius und wartete auf eine Antwort. „Er arbeitet hier.“ Das war eigentlich alles was Darius zu sagen hatte und war auch schon fast wieder zur Tür raus...doch Sadie so einfach lies sich Sadie nicht abspeisen. „Und was ist mit Jude? Hast du dabei auch mal an sie gedacht!?“ „Du weißt wie viel Jude für G-Major bedeutet. Und auch für mich.“ „Na anscheinend nicht so viel, wenn du ihr so etwas antust. Sie hat in letzter Zeit doch wirklich genug durchgemacht.“ Einen kurzen Moment lang sah Darius Sadie verletzt an, um dann mit einem vernichtenden Blick den Raum zu verlassen. Sadie hielt für eine Sekunde inne. Hatte sie etwa gerade Darius’ Gefühle verletzte? Diesen Gedanken verwarf sie mit einem Unmöglich! jedoch gleich wieder und sofort machte sich die Wut wieder in ihrem Bauch breit. Sie versuchte sich zu beruhigen und wollte sich gerade wieder an die Arbeit machen, als sie Kwest ins Studio laufen sah. Sie machte sofort kehrt und lief hinter ihm her. Natürlich…Er wusste davon!...Er muss es wissen!...ICH BRING IHN UM!!!! „Du wusstest davon!“ fuhr sie ihn wütend an. Kwest saß auf einem der drehbaren Stühle und drehte sich jetzt mit so einer Gelassenheit und Coolness um, wie sie nur Kwest an den Tag legte. Das hatte Sadie schon immer beeindruckt. Noch nicht einmal Tommy schaffte es, eine so unscheinbare Bewegung so zu zelebrieren wie es Kwest in dem Moment tat. (Das war zumindest Sadie’s Meinung – seit neuestem!) „Guten Morgen! Bekomm ich vielleicht erst mal einen Kuss!?“ sagte er mit einem Grinden im Gesicht und sah ihr dabei mit seinen, zwar etwas verschlafen wirkenden, aber vor Wärme und Zuneigung nur so strahlenden braunen Augen an. „Sieh mich bloß nicht so an! Du bekommst gar nichts von mir!“ Sadie musste sich wirklich zusammen reißen. Obwohl sie immer noch die Wut in ihrem Bauch spürte, wäre sie ihm am liebsten um den Hals gefallen und in seinen wunderschönen Augen versunken. Kwest hatte etwas an sich, sie konnte nicht genau sagen was es war aber es lies sie immer ganz ruhig werden und sie sah die Dinge mit anderen Augen – er war ihr Fels in der Brandung. „Du hast davon gewusst, nicht wahr?“ „Von was soll ich gewusst haben?“ Er wusste worum es ging. Heute Morgen (sehr früh! Zu früh für Kwest’s Geschmack) war Tommy bei ihm vor der Tür gestanden und hatte ihm alles erzählt. Doch bis jetzt war er nicht dazu gekommen, Sadie davon zu erzählen. Und jetzt war es zu spät, sie hatte ihn bereits gesehen und hatte auch genau so reagiert wie er es sich gedacht hatte (obwohl er doch ein wenig verunsichert gewesen war, wegen Sadie und Tommy. So lange war das zwischen den beiden noch nicht vorbei und er und Sadie hatten offiziell gar nichts miteinander.) „Tommy ist wieder da!“ sagte Sadie und machte dabei ein Gesicht als ob die Welt deswegen untergehen würde. „Tommy ist wieder da!?“ wiederholte Kwest ruhig. Er war sich nicht sicher ob er ihr von seiner morgendlichen Begegnung erzählen sollte. „Tu bloß nicht so! Du hast selbst gesagt, dass du Kontakt mit ihm hast. Er hat dir doch bestimmt erzählt, dass er wieder kommt.“ „Er hat nie irgendetwas darüber gesagt, dass er wieder zurück kommt oder es vorhat. Ich wusste von nichts! Bis er heute Morgen vor meiner Tür stand.“ „Warum hast du mir nicht bescheid gesagt!?“ „Es war halb sieben!“ sagte er und verzog dabei so sehr sein Gesicht, dass Sadie ein Lachen unterdrücken musste. „Na schön…und jetzt!?“ „Was und jetzt?“ „Na ja, was sollen wir jetzt machen?“ „Ich check nicht was du meinst!?“ „Ich meine, was wir jetzt wegen Jude unternehmen sollen?“ „Was willst du da ‚unternehmen’? Wenn Tommy sie wieder produziert werden sie sich zwangsläufig übern Weg laufen und miteinander reden müssen.“ „Er wird sie wieder produzieren? Ist er deswegen wieder hier?“ „Lass das doch die beiden untereinander klären…ich hab immer noch kein Kuss bekommen!“ „Ich werde mit Jude reden…bevor er es tut.“ Und damit verließ Sadie das Studio. „Und was ist jetzt mit meinem Kuss?!“ rief Kwest ihr mit gespielter Enttäuschung hinterher.
-------------------------------------------------- You know you live in 2007 when... 1.) You accidentally enter your password on a microwave. 2.) You haven't played solitare with real cards for years 3.) The reason for not staying in touch with your friends is they dont have a screenname or my space 4.) You'd rather look all over the house for the remote instead of just pushing the buttons on the TV 6.) Your boss doesn't even have the ability to do your job. 7.) As you read this list you keep nodding and smiling. 8.) As you read this list you think about sending it to all your friends. 9.) And you were too busy to notice number 5. 10.) You scrolled back up to see if there was a number 5. 11.) Now you are laughing at yourself stupidly. 12.) Put this in your profile if you fell for that, and you know you did
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Alex
Offline
IS FREAK
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19.02.2007 21:06
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Ale
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Neuling
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19.02.2007 22:00
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Ich finde es toll. Schreib bitte noch einen Kapitel
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Stine
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IS Fan
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19.02.2007 23:16
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Ich bin der Oberguru von P!NK und Tim. bei eventuellen nachfragen bitte bei mir melden. vielen dank Oberguru Stine
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