boar das hat ja ne ganze weile gedauert, bis ich deine story durchgeselen hatte. aber ich muss sagen respekt, gefällt mir echt gut. bin schon gespannt wie es weiter geht, also lass uns nich zu lange warten!!!

freut mich, dass dir auch meine story gefällt

Kapitel 10

(A/N ich geh jetzt etwas schneller vorwärts)

Jude war gerade etwas spazieren, als sie das Haus betrat. Ohne jeden Gedanken schaute sie ins Wohnzimmer und blieb wie erstarrt stehen, als sie ihren Vater sah, der mit einer fremden Frau rummachte. Jude rannte so schnell wie sie konnte aus dem Haus und sprang ins Auto. „Oh Gott, das kann doch nicht wahr sein. Mein Vater hat eine Affäre“, dachte sie und fuhr unkonzentriert los.

Jude fuhr so lange in der Gegend herum bis es dann schon dunkel wurde. Sie dachte: „Ich bin schon ganz schön müde. Vielleicht sollte ich jetzt endlich mal nach Hause fahren. Nein, ich will nicht dorthin. Aber wo sollte ich sonst hin?“ Jude wurde aus ihren Gedanken gerissen, als sie ihren Song ‚Time to be your 21’ hörte. Durch diesen Song, in dem es darum geht, dass sie für Tommy zu jung sei, wurde sie ganz traurig. Plötzlich hörte sie vom Radiomoderator: „Das war Jude Harrison mit ihrem Song ‚Time to be your 21’. Nach der Werbung hören wir ihre Hitsingle ‚Skin’. Wer hat sie bloß so sehr verletzt, dass sie so einen berührenden Song schrieb? Wir werden es wohl nie erfahren. Hoffen wir, dass ihr so was nie wieder passiert, auch wen wir so auf einen fantastischen Nummer Eins Hit verzichten müssten. Wahrscheinlich werden wir jetzt länger nichts mehr von Jude hören. Sie ist nämlich schon im 8 Monat schwanger und wird sich wohl in Zukunft voll und ganz ihrem Kind widmen.“
Jude fing bitterlich zu weinen an als sie das hörte und dachte: „ Jeder verletzt mich. Tommy, Dad, Shay und alle aus meiner Schule. Der einzige Sinn in meinen Leben ist nur noch meine kleine Tochter, die ich bekommen werde.“ Plötzlich merkte Jude, dass ihr ein anderes Auto, das auf ihrer Straßenseite fuhr, entgegen kam. Bei dem Versuch dem Geisterfahrer auszuweichen, um eine Kollision zu verhindern, fuhr sie gegen einen Baum, der am Straßenrand stand. Jude prallte mit voller Wucht gegen das Armaturenbrett.

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du lässt jude doch hoffentlich nich sterben????aber das baby ?du wirst doch nich... das arme baby. das nächste kapitel bitte ,schnell , hiiiilfe...

nein, jude passiert sicher nichts....da wäre die story ja dann jetzt schon zu ende

Kapitel 11

Jude öffnete langsam die Augen und schaute sich um.
Sie sagte zum Arzt, der neben ihr stand: „Wo bin ich?“
Arzt: „Miss Harrison, Sie sind in einem Krankenhaus.“
Jude: „Was? Was ist den passiert?“
Arzt: „Sie hatten einen schweren Autounfall. Sie trugen schwere Verletzungen davon, aber Sie werden schnell wieder genesen. Aber um ihre Tochter sieht es nicht so gut aus. Wir mussten sie mit einem Kaiserschnitt auf die Welt holen. Der Zustand von ihr ist sehr instabil. Ich werde ehrlich zu Ihnen sein, Miss Harrison. Wir befürchten, dass Ihre Tochter nicht überleben wird.“
Jude verzweifelt: „Nein, das kann nicht sein.“
Arzt: „Es tut mir wirklich Leid, für Sie.“

Der Arzt ging aus dem Krankenzimmer und ließ Jude mit ihren Gedanken alleine. Judes Gedanken: „Wieso nur? Wieso verliere ich alle Menschen, die ich über alles liebe. Zuerst Tommy, dann mein Dad und jetzt wahrscheinlich auch noch meine Tochter. Was hab ich bloß getan, dass mir immer wieder so ein großes Unglück wiederfährt? Mein Baby darf nicht sterben! Ich kann sie nicht verlieren. Sie ist doch der einzige Grund, für den es sich noch zu leben lohnt.

In den nächsten Wochen war Jude nur noch am Weinen um ihre Tochter. Ihre Familie versuchte mit allem, was in ihrer Macht stand, Jude zu trösten. Aber vergebens. Seitdem Jude wieder gesund war, ging sie jeden Tag ins Krankenhaus, um zu sehen wie es ihrer Tochter ging.

„Bitte mein Engel werde gesund“, flehte Jude ihre Tochter an. Jude erschrak, als sie einen Arzt sagen hörte: „Miss Harrison, Sie müssen jetzt gehen. Die Besuchszeit ist nun vorbei.“ „Ok““, sagte sie und ging aus dem Zimmer.

In der Nacht wurde Jude vom Klingeln ihres Handys geweckt. „Miss Harrison, wir haben eine gute Nachricht für Sie. Der Zustand ihrer Tochter ist nun endlich stabil. Wir schätzen, dass Sie ihr Kind in den nächsten Wochen nach Hause mitnehmen können.“, sagte der Arzt. Sie war überglücklich, als sie diese wundervolle Nachricht hörte. Jude machte sich sofort auf den Weg, um ihre Tochter zu sehen.

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ohh wie süsss ja und wie heißt die kleine nun? Tommy soll wieder kommen und von dem kind erfahren büddeeeeee
Der Schmerz vergeht niemals, er wird nur mit der Zeit erträglicher.

Carpe Diem!!!

wie sie heißt werdet ihr noch erfahren

Kapitel 12

5 Monate später:

EJ: „Jude, komm mal schnell her.“
Jude: „Ja EJ, was ist den?
EJ: „Stell dir vor! Du bist für den Amadeus nominiert.“
Jude: „Den was?“
EJ: „Den Amadeus. Das ist der wichtigste Musikpreis in Österreich.“
Jude: „Was? Ich bin erfolgreich in Österreich. Das ist echt der Wahnsinn. Aber ehm...EJ?“
EJ: „Ja, Jude?“
Jude: „Wo ist Österreich eigentlich?“
EJ: „Jude, weißt du den gar nichts? Schau doch einfach mal öfter in den Atlas. Das würde dir sicher nicht schaden.“
Jude: „Na gut. Wann ist eigentlich die Verleihung?“
EJ: „Sie ist am 25. Mai in Wien. Du wirst aber die ganze Woche über in Österreich sein.“
Jude: „Was? Eine ganze Woche? Ich kann doch nicht meine Tochter so lange alleine lassen.“
EJ: „Nimm sie doch einfach mit.“
Jude: „EJ, spinnst du? Sie ist doch erst ein halbes Jahr alt.“
EJ: „Ach bitte Jude. Ihr passiert schon nichts. Außerdem ist sie och eh vollkommen gesund.“
Jude: „Was?“
EJ: „Jude, denk wenigstens darüber nach, ok?“
Jude: „Ok, ich geh dann mal nach Hause. Tschüss.“
EJ: „Tschüss.“

Am 21. Mai am Flughafen:

„Tschüss, wir sehen uns dann in Wien“, verabschiedete sich Sadie von ihrer kleinen Schwester. „Ja, werden wir. Viel Spaß in Italien. Es wird dir sicher gefallen. Tschüss“, entgegnete Jude. „Ja, das wird es sicher und dir viel Glück beim Amadeus“, sagte Sadie. „Danke, das werde ich brauche.“, bedankte Jude sich bei ihrer Schwester. „Ach ja, auf dich hätte ich doch glatt vergessen. Bye, meine liebe Nichte, und mach deiner Mum bitte nicht zuviel Stress“, meinte Sadie zu ihrer kleinen Nichte bevor Jude mit ihrer Tochter ins Fugzeug stieg.

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Moment mal du lässt doch nicht etwa saidy zu Tommy fahren wehe -.-***
Der Schmerz vergeht niemals, er wird nur mit der Zeit erträglicher.

Carpe Diem!!!

Kapitel 13

Im Flugzeug:

„Ich bin schon ganz schön nervös wegen dem Amadeus. Ob ich vielleicht sogar einen gewinnen werde? Nein, Jude, denk daran wer deine Konkurrenten sind. Gegen die habe ich doch nie eine Chance. Mhm...aber nachdem was EJ gesagt hatte, ist meine Single in Österreich wirklich sehr erfolgreich. Jetzt weiß ich auch endlich, wo dieses Land liegt. Das war wirklich sehr peinlich, dass ich gar nicht wusste, wo das Land liegt, indem ich so erfolgreich bin. Italien ist sogar ein Nachbarland von Österreich. Vielleicht schaut Tommy sogar beim Amadeus vorbei. Er würde sich sicher nicht so eine Veranstaltung entgehen lassen. Ach nein, was denkst du jetzt schon wieder. Die Wahrscheinlichkeit ist wirklich sehr gering, dass das passieren wird“, dachte Jude.

Sadie saß gerade in einem Café und trank einen Cappuccino, als sie von einem Mann angesprochen wurde. „Buon giorno, è libero questo posto?”, fragte er. Sie antwortete, während sie sich umdrehte. „Si, Tommy bist du das?“ « Sadie, du in Italien ? Das gibt es ja nicht? Was machst du hier“, entgegnete er überrascht. Sie sagte: „Du weißt doch, dass mir meine Eltern eine Europa-Tour geschenkt hatten. Aber jetzt zu dir. Was fällt dir ein einfach abzuhauen? Du hast Jude einfach im Stich gelassen. Jetzt wo, sie dich doch besonders braucht.“ Bei den letzten Sätzen war Sadie schon am schreien. „Hey, komm erst einmal wieder runter. Von was redest du überhaupt? Jude ist einfach zu jung. Ich liebe sie, aber es geht einfach nicht. Erst wenn sie 18 ist.“, meinte Tommy. „Ja, ja. Weißt du eigentlich was Verantwortungsbewusstsein ist? Von dem hast du nämlich überhaupt keine Ahnung“, schrie Sadie wütend. „Könntest du mir bitte erst einmal erklären was, dich so wütend macht, bevor du mich so anschreist“, bat Tommy ärgerlich. „Ich rede von Jude und eurer Tochter“, sagte sie. „Was hast du da gesagt? Unsere Tochter“, fragte er nun komplett verwirrt. „Ja, eure Tochter. Du hast Jude geschwängert und dann sie und das Kind einfach im Stich gelassen.“, meinte Sadie. „Ich wusste nichts davon. Das musst du mir glauben, Sadie. Hätte ich davon gewusst, wäre ich nie gegangen“, versuchte sich Tommy zu rechtfertigen. „Warum bist du eigentlich überhaupt gegangen“, wollte Sadie von ihm wissen. „Warum ich gegangen bin? Ich hatte Angst. Ich weiß, dass das keine Entschuldigung ist, aber so war es“, antwortete Tommy. „Mhm...und liebst du Jude noch“, frage Sadie. „Ja, ich liebe Jude wirklich noch über alles. Das wurde mir noch klarer, als ich von ihr getrennt war. Das kannst du dir gar nicht vorstellen wie sehr ich sie vermisse“, gestand Tommy. „Wenn das so ist. Morgen ist in Österreich der Amadeus und Jude ist nominiert. Ich werde heute Abend noch losfahren, um morgen bei der Verleihung zu sein. Wenn du willst, kannst du mitkommen“, verriet sie ihm. „Wow, dass ist ja der Wahnsinn, dass Jude für den Amadeus nominiert ist. Und ich kann wirklich mitkommen“, fragte Tommy. Ja, also wir treffen uns heute Abend am Bahnhof. Bye, Tommy“, meinte Sadie. “Sadie, warte noch!”, bat Tommy. „Ja, was ist den noch“, wollte sie wissen. „Wie ist eigentlich der Name meiner Tochter“, fragte er. „Der Name ist Alexzandra, aber wir nennen sie Alexz“, antwortete Sadie.

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oooooh, er weiß es... aber sag mal is jude langsam nich mal 18, ich mein 9 monate schwanger, jetzt is ihr kind schon ne halbes jahr alt. bin echt gespannt, was du dir für ihren 18. geb, ausgedacht hast ,also her mit dem nächsten kapitel

eigentlich jetzt meine story jetzt dann bald aus. das nächste kapitel ist schon das vorletzte! jetzt bin ich aber schon am überlegen, ob ich nicht eine fortsetzung schreiben sollte. meine story kommt ja gut an oder?

Kapitel 14

„Amadeus 2006, meine Damen und Herren Christina Stürmer mit „Glücklich“ lauteten die Eröffnungsworte des Amadeus.

Judes Gedanken: „Oh Gott nun fängt es an.“

Ich weiß es ist zu spät
Und der Wind hat sich gedreht
Ja ich spür es jeden Tag
Wie es an mir nagt
Und alles was zu sagen bleibt
Ich denk an dich von Zeit zu Zeit

„Mhm, dieser Song klingt wirklich gut. Was das wohl heißt. Komm Jude, überlege...du hattest doch Deutsch.“

Denn ich hoffe du bist glücklich
Und ich hoffe es geht dir gut
Dass du okay bist
Mal in Gedanken bei mir bist
Sag mir dass es so ist
wo auch immer du bist

Sag mir wie es gekommen ist
Dass du jetzt nicht mehr bei mir bist
Ich versteh es nicht - kanns nicht glauben
Lass mir die Sterne vom Himmel klauen
Und alles was zu sagen bleibt
Ich denk an dich die ganze Zeit

„Ja Tommy, sag mir bitte, wieso du wirklich abgehauen bist. Ich kann es wirklich nicht verstehen, wieso du gegangen bist.

Denn ich hoffe du bist glücklich
Und ich hoffe es geht dir gut
Dass du okay bist
Mal in Gedanken bei mir bist
Sag mir dass es so ist
wo auch immer du bist – wo auch immer du bist

Ja ich spür es jeden Tag
Wie es an mir nagt
Und alles was zu sagen bleibt
Ich denk an dich die ganze Zeit

„Ich denke wirklich die ganze Zeit an Tommy. Jetzt gerade auch. Das macht mich noch komplett verrückt.“

Denn ich hoffe du bist glücklich
Und ich hoffe es geht dir gut
Dass du okay bist
Mal in Gedanken bei mir bist
Sag mir dass es so ist
Denn ich hoffe du bist glücklich
Und ich hoffe es geht dir gut
Dass du okay bist
Mal in Gedanken bei mir bist
Sag mir dass es so ist

„Vielleicht sollte ich nun wirklich mit Tommy abschließen. Das einzige was zählt ist, dass er glücklich ist und vielleicht manchmal doch noch an mich denkt. Aber ich liebe ihn doch so sehr.

Denn ich hoffe du bist glücklich
Und ich hoffe es geht dir gut
Dass du okay bist
In Gedanken bei mir bist
Sag mir dass es so ist
Wo auch immer du bist

„Nein, es ist nun endgültig aus!“

„Jude Harrison“, rief der Laudator.
„Jude, du hast gewonnen!“, freute sich Gorgiar und umarmte Jude. Sie ging auf die Bühne um ihren Preis entgegenzunehmen und sagte: „Puh...ich weiß eigentlich überhaupt nicht, was ich sagen soll. Ich möchte mich jedenfalls bei Gorgiar, EJ, Kwest und dem ganzen Team bedanken. Dann natürlich noch bei meiner Familie: meine Eltern, meiner Schwester Sadie und meiner Kleinen Tochter Alexz. Ohne euch würde ich das alles nicht schaffen. Und auf keinen Fall zu vergessen seid ihr meine Fans. Danke!“
„Und nun Judes neue Single ‚Liar, Liar’“ kündigte der Moderator an.

You said I was your everything
You said I was the one
You played me and like a radio
You used the love that I had no shame
Put my pain into words
Hold my hand to the flame

Tommys Gedanken: “Das ist auch noch immer so. Jude ist und bleibt mein Ein und Alles. Ich wollte ihr wirklich nicht das Gefühl geben, dass ich mit ihr spiele.

Tell me you love me like a star
Tell me you want me wherever you are
Tell me you breathe me till your last breath
Liar liar
Oh, liar liar

Bit by bit I feel the draught
Just sit back and watch it bump
Hold your eyes to my veins
Call out call my name

“Wenn ich Jude dann meine Liebe gestehen will, glaubt sie mir sicher nicht, auch wenn es die Wahrheit ist.

Tell me you love me like a star
Tell me you want me wherever you are
Tell me you breathe me till your last breath
Liar liar
Oh, liar liar
Liar liar
Oh, liar liar
Tell me you love me like a star
Tell me you want me wherever you are
Tell me you breathe me till your last breath
Liar liar
Oh, liar liar

“Nein, Tommy reiß dich zusammen. Du musst da jetzt durch. Du bist an dieser Situation selbst schuld. Wieso bist du auch abgehauen? Ich werde gleich nach der Show zu Jude gehen und mit ihr sprechen. Egal wie sie reagiert.

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du musst unbedingt an einer fortsetzung arbeiten, bidde. ich liebe einfach solche fanfictions. du musst versprechen heute abend noch die (erstmal) letzten beiden kapitel reinzustellen, muss heute noch wissen wie es bis dahin ausgeht, is ja so spannend

ok...werds dann heute schon on geben...eigentlich wollte ich es mir bis morgen aufheben
Wie findet ihr das letzte Kapitel? Findet ihr es wie meine Freundin, dass es gemein ist, wie es aufhört?

Kapitel 15

*klopf, klopf*
Sadie war noch gar nicht richtig in der Garderobe von Jude drinnen, als sie schon von ihrer Schwerster umarmt wurde. Jude überglücklich: „Sadie, ich habe einen Amadeus gewonnen. Stell dir das vor! Ich kann es jetzt noch gar nicht richtig glauben. Das ist einfach der reinste Wahnsinn.“ „Herzlichen Glückwunsch. Aber jetzt zu etwas anderem Jude“
Jude: „Was ist denn passiert? Du klingst so ernst.“
Sadie: „Also...als ich in Italien war traf ich ...Tommy.“
Jude: „Was? Du hast Tommy getroffen?“
Sadie: „Ja und wir haben auch miteinander gesprochen.“
Jude „Worüber?“
Sadie: „Das soll er dir am besten selber sagen.“
Jude: „Wie meinst du das, Sadie?“
Sadie: „Jude, Tommy ist hier.“

In diesen Augenblick trat Tommy ein.
Jude geschockt: „Tommy? Du hier?“
Tommy: „Ja, ich bin hier. Bitte Jude, hör mich bitte an ohne, dass du mich unterbrichst.“
Jude: „Na gut.“
Tommy: „So...ich fang am besten von Anfang an. Der Grund, dass ich abgehauen bin ist der, dass ich Angst bekommen hatte. Nicht, dass ich dich nicht liebe. Du musst mir glauben, ich liebe dich mehr als alles andere auf der Welt, aber ich hatte solch eine Angst davor, welche Probleme diese Beziehung mit sich bringt. Ich weiß, dass das keine Entschuldigung ist. Ich will mich auch überhaupt nicht rechtfertigen. Das einzige was ich will ist, dass ich zu dir ehrlich bin. In der Zeit als ich in Italien war, musste ich die ganze Zeit an dich denken und habe meinen Entschluss zu gehen von Tag zu Tag immer mehr bereut. Ich hatte aber leider nie den Mut um zurückzukehren. Erst als ich Sadie in Italien getroffen habe und sie mir von Alexzandra erzählt hatte, hab ich endlich den Mut dazu gehabt mit dir zu sprechen. Ich bin so ein Idiot. Ich lasse dich einfach schwanger alleine. Hätte ich bloß gewusst, dass du schwanger warst, hätte ich dich nie im Leben verlassen. Ich weiß, dass ich jetzt meinen Fehler nicht mehr rückgängig machen kann, aber ich möchte gerne in der Zukunft für dich und Alexzandra da sein, wenn du halt noch etwas mit mir zu tun haben willst.“
Jude: „Puh...das ist schon ganz schön viel auf einmal für mich. Eigentlich hätte ich mich endlich damit abgefunden, dass ich dich nie wieder sehen werde und jetzt kommst du und erzählst mir das. Weißt du eigentlich wie oft du mir schon das Herz gebrochen hast, Tommy?“
Tommy: „Sorry, es tut mir wirklich leid! Ich wollte dich wirklich nicht verletzten.“
Jude: „Ich weiß auch nicht. Bitte lass mir noch Zeit. Ich liebe dich noch immer so sehr. An dem wird sich auch nie etwas ändern. Ich glaube auch, dass ich dir bald verzeihen werde. Ich brauche dich einfach und Alexz auch!
Tommy: „Ja, das verstehe ich. Ich geh dann besser wieder. Ruf mich bitte an, wenn du soweit bist. Ich bin dann sofort bei dir.“
Mit diesen Worten verließ Tommy den Raum.

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also an der stelle aufzuhören,wär echt schade.aber bis dahin war sie sehr gut...

wie kannst du nur er soll siene Tochter in den Arm nehmen sie küssen und Jude heiraten
Der Schmerz vergeht niemals, er wird nur mit der Zeit erträglicher.

Carpe Diem!!!

mir will einfach nichts gescheited für eine fotsetzung einfallen
dafür schwebt mir jetzt die ganze zeit eine idee für eine neue story im kopf herum...
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