ja verdammt wofür packt die?

anne triffts ma wieder genau^^


Liebe,
die nicht Wahsinn ist,
ist keine Liebe.

(Kurz bevor)
‚Was soll ich denn noch hier? Was hält mich denn noch hier?’ fährt es Jude durch den Kopf, während ihr Blick in ihrem Zimmer herumschweift, als ihr Blick auf ihren Rucksack fällt. Sie steht auf und packt alles nötige ein, erst will sie zu ihrer Mum ins Krankenhaus und dann mal sehen. Vielleicht ins Apartment von SME und ihr. Erst bemerkt sie nicht dass ihre Tür sich öffnet und Tommy ihr dabei zusieht.

(Gegenwart)
„Das geht dich nichts an.“ Kreischt Jude, macht ihren Rucksack zu und will durch die Tür gehen. Plötzlich fällt ihr ein, dass Tom auf keinen fall ihr Handgelenk sehen darf. Sie zieht ihren Pulli soweit wie möglich und versucht an Tommy vorbeizukommen. Er lässt sie nicht durch. „Quincy, lass mich mein Leben so leben wie ich will verdammt.“ Kreischt Jude, Tränen schießen ihr in die Augen. ‚Jetzt bloß keine schwäche zeigen.’ Denkt sie sich. Tommy lässt sich von Jude herumschubsen, schließt sie dann aber in seine Arme. „Shhh Jude, ich weiß es. Alles wird gut… .“ Jude will sich losreißen, aber als sie Tommy’s Worte hört, stopt sie. ‚Er weiß ES?’ fährt es ihr durch den Kopf. ‚Woher? Wieso? Warum?’ Dann entspannt sie sich und lässt sich von ihm trösten. Als Jude sich beruhigt hat, lässt sich Tommy mit Jude in seinen Armen auf ihr Bett sinken. Er streicht ihr lange Zeit über ihre Haare bis sie endlich in seinen Armen eingeschlafen ist. Kurze Zeit später kommt Sadie herein. „Seid ihr zusammen?“ fragt sie. „Psssh, nicht so laut.. ich will nicht, dass Jude aufwacht. Und nein, sind wir nicht. Ich denke nicht jetzt wo alles so schief läuft, sollte sie sich in eine Beziehung stürzen.. Ich denke dass kann erstmal warten.“ „Achso.. ich verstehe…“ flüstert Sadie, dreht sich um und will gerade heraus gehen als sie sich umdreht und Tommy fragt „Kommst du gleich mal runter? Ich hab da was interessantes für dich, was du dir angucken solltest..“ Tommy nickt nur. ‚Was soll das denn sein?’ denkt er sich. Als Sadie rausgeht versucht Tommy Jude hinzulegen ohne sie zu wecken. Als er sie zudeckt fällt sein Blick auf ihr Handgelenk. Er nimmt es in seine Hand und berührt es sanft mit seinen Lippen. Als er die Tür hinter sich schließt macht Jude die Augen auf. Sie hatte jedes Wort was Tommy und Sadie geredet haben gehört. Verzweifelung überschwemmt sie. Zur selben Zeit geht Tommy die Treppe herunter um nachzusehen was Sadie interessantes hat. Als er sich umdreht sieht er Sadie still auf der Couch sitzen. Erst sieht er sie mit hochgezogenen Augenbrauen an, setzt sich dann neben sie. Mit zitternden Händen zeigt sie auf den braunen Umschlag der vor ihr auf dem Couchtisch liegt. Tommy greift mit einem unguten Gefühl im Magen nach ihm und zieht langsam die Fotos von Jude heraus.


You touched my heart you touched my soul... *

cool !!!!! Bin schon gaspannt wie es weiter geht

Toll, endlich geht es weiter

bitte las uns diesmal nicht so lange warten schreib schnell wieter!!!

ja bitte schnell weiterschreiben!!

ja...bitte schnell wieter schreiben

Kannst du dir vorstellen, einen Tag zu vertraumen,
was für ein Gefühl muss es sein, wenn man dann wieder erwacht.
Oder, einmal zu sitzen, mit dem Kalender in der Hand,
von seiner Leere zu wissen überwiegt die Freude über den Ausnahmezustand

updaaaaaate


Derweil war Jude schon mit ihren Sachen aus dem Fenster geklettert und auf dem Weg zum Krankenhaus. Hinterlassen hatte sie nur eine kurze Notiz für Tommy und ihr Handy ist aus, sie will sich endlich mal von niemanden etwas reinreden lassen. Als sie am Krankenhaus ankommt, ist nur noch der Notdienst auf. Es ist schon dunkel draußen. Sie geht zu einer Krankenschwester und fragt „Ehm , Entschuldigung.. also das ist so…“ sie erklärt der Krankenschwester kurz die Lage, was mit ihrer Mum ist, und dass sie ab morgen nicht mehr da ist um sie besuchen zu können. Mit der Tatsache dass Jude berühmt ist und mit viel einreden auf die Krankenschwester wird sie hereingelassen und darf zu dem Zimmer ihrer Mutter obwohl diese auf der Intensivstation liegt. Als sie die Tür langsam aufstoßt, schaut sie erst ob jemand da ist und geht dann rein. Sie setzt sich auf einen Stuhl neben dem Bett und nimmt Victorias Hand. Ihre Mum lag ruhig da, an viele Maschinen angeschlossen. Eigentlich war Jude ja sauer auf ihre Mum, aber als sie sie da so liegen sah, war ihr ganzer hass verflogen. Jetzt, ohne Don, war sie wieder nur ihre Mum. Die die immer da war wenn sie verletzt wurde, die die ihr jeden morgen das Frühstück gemacht hat. Unsicher sitzt Jude etwa 15 Minuten einfach so da und schwelgt in Erinnerungen. Letztens hat sie mal gelesen, dass es Menschen gibt, die im Koma lagen und sich trotzdem an das erinnern können, was ihre Mitmenschen ihnen erzählt haben. „Es tut mir leid, Mum“ fängt Jude vorsichtig an. „ Es tut mir Leid, dass ich dich dafür verurteilt habe, dass du dein Leben nicht mehr nur als Mutter leben willst. Wenn ich könnte, würde ich die Zeit zurückdrehen und alles anders machen. Vielleicht würdest du dann jetzt nicht hier liegen. Aber das geht nicht, und das wissen wir beide. Bitte wach auf…“ Sie redet noch lange weiter, bis die Krankenschwester vorbeikommt um alles zu überprüfen. Jude nimmt ihre Sachen, dreht sich vor der Tür noch mal um, flüstert „ich liebe dich mum.“ Und macht sich auf den weg zum Apartment. Währenddessen schaut Tommy die Fotos durch und flüstert immer wieder „oh mein Gott, das ist ja schrecklich…“ als er fertig ist, legt er die Fotos auf den Tisch und schaut Sadie an, die Tränen in den Augen hat. „Ich schaue mal kurz nach Jude.“ Meint sie nur, steht auf und geht hoch. Kurze zeit später hört Tommy Sadie schreien. „TOMMY!!! Komm schnell!!!!“ Mit der Erwartung dass etwas schlimmes passiert ist, sprintet er nach oben und findet eine aufgelöste Sadie vor „Sie ist w-weg…“ schluchzt sie nur. Tommy lässt sein Blick durch das Zimmer gleiten und schaut auf das offene Fenster. Der Verzweifelung nahe setzt er sich auf ihr Bett, mit dem Kopf in den Händen. Als er nach 5 Minuten endlich aufstehen will, fährt er mit der Hand über ihre Bettdecke, als ihm ein kleiner Zettel auf ihrem Kopfkissen auffällt. Er nimmt ihn in die Hand und liest. „Es tut mir Leid Tommy, ich kann so einfach nicht weiterleben. Such nicht nach mir. Ich werde dich immer lieben, Jude.“

You touched my heart you touched my soul... *

Oh nein
Bitte schnell weiter!!

oh gott!!!
ja bitte schreib schnell weiter!!!

Kannst du dir vorstellen, einen Tag zu vertraumen,
was für ein Gefühl muss es sein, wenn man dann wieder erwacht.
Oder, einmal zu sitzen, mit dem Kalender in der Hand,
von seiner Leere zu wissen überwiegt die Freude über den Ausnahmezustand

Sie wird ihn immer lieben

aber sie kommt doch wieder, oder
http://www.instant-star.de.tl

I'm so tired of falling for guys that don't fall back. It hurts.

hey,....jetzt wirklich lass uns nicht wieder so lange warten bitte....

‚Wie kann sie einfach so gehen?’ fährt es ihm ärgerlich durch den Kopf. Aber dann bekommt er Panik. Was ist wenn sie sich was antut? Was ist wenn er ihr nicht mehr sagen kann, dass er sie auch liebt, dass sie alles für ihn ist? Seine Gedanken werden von Sadie unterbrochen „oh Gott Tommy.. was sollen wir denn jetzt machen? Ich hab solche Angst…“ „Wir müssen sie suchen, oder hast du ne andere Idee?“ Sadie schüttelt ihren Kopf, geht raus und nach unten. Tommy folgt ihr. „Wohin sollen wir denn als erstes?“ fragt Tommy verzweifelt „Am besten wir Teilen uns auf, ich fahr auf jeden fall ins Krankenhaus!“ Sadie schnappt sich ihre Schlüssel und ist schon auf dem Weg zu ihrem Auto. Tommy seufzt macht sich auf den weg zu seiner Viper, steigt ein und fährt erstmal los. Er hat keine Ahnung wo Jude sein könnte. G-Major? Wohl kaum, um diese Uhrzeit kommt sie gar nicht rein. Mhhh … vielleicht zu dem zweit-Studio, diesem Apartment? Ja, da könnte sie schon eher sein. Er biegt in die Straße ein und sucht sich einen Parkplatz. Als er aussteigt und sich auf den Weg zum Eingang macht, sieht er dort Jude’s Mustang stehen. Er nimmt sein Handy raus, ruft Sadie an und sagt ihr wo er ist und dass er denkt das Jude hier ist weil ihr Auto hier steht. Nachdem er aufgelegt hat, versucht er die Tür zu öffnen, die natürlich verschlossen ist. Während er immer wieder gegen die Tür schlägt und laut „Jude???!!!“ ruft, hört er auf einmal seinen Namen von innen schreien …

- Davor -
Jude stieg aus ihrem geliebten Mustang aus und verharrte kurz. ‚Soll das wirklich alles sein?’ fragt sie sich. Sie betretet das Apartment und lässt sich auf der Couch nieder. Tränen steigen ihr in die Augen als sie ihre Tasche auf den Schoß legt und den Inhalt ausschüttet. Viele Erinnerungsstücke an früher, als sie noch kein Star war, und welche von Tommy fallen auf ihren Schoß, unter dem ganzen Kram auch eine Schachtel mit Rasierklingen, die sie noch auf dem Weg besorgt hatte. Sie wusste nicht was sie noch hier sollte. Tommy liebt sie nicht, ihre Karriere ist wahrscheinlich so gut wie zu Ende und ihre Mutter lag im Koma im Krankenhaus. Was hält sie denn noch? Den ersten Schnitt durch ihre Pulsader spürt sie gar nicht. Den zweiten auch nicht. Plötzlich hört sie jemanden an die abgeschlossene Tür klopfen. „JUDE!“ ruft jemand von draußen. ‚Er liebt mich. Wenn er hierher kommt liebt er mich.’ Fährt es ihr durch den Kopf. Sie starrt auf die stark blutende Wunde. ‚Was tu ich nur hier?’ fragt sie sich. Ihr wird durch den großen Blutverlust schwindelig. Jude kann gerade noch „TOMMY!“ rufen, als endgültig alles schwarz wird.


You touched my heart you touched my soul... *

ned sterben lassen!!!!!!!1111