WAS???? du kannst jetzt nciht aufhören...schnell weiter schreiben..bitte! Toll geschrieben!


[quote="Anni"]Während sie versuchte sich durch die Menschenmassen zu drängen hätte sie fasst das große Plakat übersehen. Doch als sie aufblickte und in die Zwei wohlbekannten Augen blickte, traf sie fast der Schlag.
[quote]

Was denn????????? Tommy?????? Und wer noch????

ohoh! wer ist des?? schnell weiter!!!!

Kapitel 48



Jude konnte es nicht fassen. Tommy würde im Vinyl Palace spielen? Seit wann trat er wieder auf? Wieso wusste sie nichts davon? War er etwa wieder in Toronto? Und vor allem, sollte sie hingehen?!

„Jude? Jude, alles in Ordnung?“
„Ähm.. ja klar, also du kommst Morgen?“
„Ja, das ist doch Ok, oder?“
„Ja sicher, ich freu mich!“
„Ist bei dir wirklich alles in Ordnung?“
„Natürlich! Kat wir telefonieren heute Abend noch einmal, Ok?“
„Ja Ok, bis dann!“

Jude starrte noch immer das Plakat an. Erst als merkte, warum sie eigentlich unterwegs war ging sie langsam weiter. Wieso tauchte Tommy genau jetzt wieder in ihrem Leben auf? Was hatte sie denn der Welt getan, dass alles immer im falschen Moment passierte? Sie wollte ihn nicht wieder sehen, es würde nur wieder alles aufwühlen, was sie fast ein Jahr lang erfolgreich verdängt hatte. Bis jetzt zumindest. Doch selbst dieses Plakat hatte ausgereicht um all ihre Gedanken wieder auf Tommy zu lenken. Tommy. Liebe. Wunderschöne Zeit. Fremd gehen. Streit. Schluss. Aus. Vorbei.
Oder etwa nicht?

URRR Coollleeeeeeeeesss Plakat!! *hehe*
So schön geschrieben, willst du nicht gleich weiter schreiben?? *hehe*

Zitat von Anni

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Tommy. Liebe. Wunderschöne Zeit. Fremd gehen. Streit. Schluss. Aus. Vorbei.
Oder etwa nicht?

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ja, bitte!!! das ist voll toll geschrieben!!

Kapitel 49

„Jude?“

Nein. Das konnte einfach nicht wahr sein. Erst das Plakat und dann das?
Ruckartig blieb sie stehen.
Nein. Nein. Was wollte er hier? Warum war er hier? Hatte er nicht schon genug angerichtet? Vielleicht hatte sie sich seine Stimme auch nur eingebildet und er war gar nicht hier.
Doch da spürte sie eine Hand auf ihrer Schulter.
Er war wirklich da. Endlich. Endlich? Es war so schön ihn wieder bei sich zu wissen, seine Nähe zu spüren. Seine Stimme zu hören. Sie hatte ihn so vermisst. Nein. Aber das ging doch nicht. Sie konnte doch nicht einfach vergessen was er getan hatte.
Jude schloss die Augen und atmete tief durch. Doch die aufkommende Wut lies sich nicht wieder abschütteln.
Was fiel ihm eigentlich ein sie so zu überfallen, einfach wieder aufzutauchen? Und dann auch noch zu Weihnachten. Hatte er etwa vergessen was letztes Jahr passiert war? Sie würde ihm sagen er solle gehen, sie in Ruhe lassen, sie vergessen. So wie sie es tat. Tat sie das?

„Jude??“
„Tommy..“

War sie nicht gerade noch wütend gewesen? Doch als sie sich zu ihm umgedreht hatte konnte sie einfach nicht anders. Er hatte sich nicht verändert. Noch immer hatte er das gleiche lächeln, was sie jedes Mal die Zeit vergessen lies. Doch dann fiel es ihr wieder ein. Er hatte sie betrogen. Sie belogen. Sie hintergangen. Sie verletzt. Verletzt.

„Jude.. ich..“
„Nein. Vergiss es. Ich will das nicht. Ich will nicht das du einfach wieder in mein Leben spazieren kannst, nur um es dann wieder zu zerstören. Nicht noch einmal. Du hast es schon einmal geschafft. Aber nicht noch einmal. Nein. Geh weg.“
„Jude!“
„Geh!“

Sie drehte sich um und lief zum Aufzug des Kaufhauses. Gerade als sich die Tür zwischen ihr und Tommy fast geschlossen hatte, schob er seinen Fuß dazwischen.

„Ich lasse dich nicht einfach noch einmal gehen. Das kannst du vergessen!“

Zitat von Anni

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„Ich lasse dich nicht einfach noch einmal gehen. Das kannst du vergessen!“

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jaaaaaaaaa sofort noch eins! DAs ist sooooooo süssssssssss!!!!!!!!!! Wirklich!!!!!!!!! schnell! weiter! schreiben!

hey des sooooooooooooo verdammt süüüüß wann gehts denn weiter????

Omg wie spannend du zwei allein im Aufzug .Schnelll weiterschreiben bittee

LOl....geil! ZUerst werden sie sich zoffen, hassen, anschreien, und dann nur lieben! *hehe* schnell wieter schreiben!

ja, aber ma gaaaanz schnell.!!!!!!!

Kapitel 51

„Was ist denn jetzt los?“

Sie lag noch immer in seinen Armen, in denen er sie festgehalten hatte. Und sie fühlte sich wohl. Doch sie verstand es nicht. Sollte sie ihn nicht eigentlich hassen? Seine Nähe verabscheuen? Ihn von sich weg stoßen?

„Sag mir nicht, wir sind stecken geblieben?!“
„Sieht ganz so aus.“

Wie konnte er das so fröhlich sagen? Was war daran so lustig in einem engen dunklen Raum fest zu stecken?

„Super. Wir haben morgen Weihnachten und ich sitze im Aufzug fest.“
„Naja, es hat auch sein Gutes!“
„Was?“
„Jetzt kannst du nicht mehr weg laufen!“

Jude konnte es nicht fassen. Musste sie sich das gefallen lassen? War es eigentlich ein Fluch? Immer wenn sie mit ihm Streit hatte, wurden sie irgendwo eingesperrt. Das konnten ja tolle Weihnachten werden!
Endlich löste sie sich von ihm und versuchte über den Alarmknopf jemanden zu erreichen. Doch egal wie oft sie drauf drückte, es passierte nichts. War der Strom ausgefallen? Leise fluchte sie. Das konnte einfach alles nicht wahr sein.
Schließlich holte sie ihr Handy aus der Tasche. Doch das hatte auch keinen Sinn, da sie keinen Empfang hatte.

Tommy musste lächeln. Wie verzweifelt Jude doch versuchte vor dem unausweichlichen Gespräch zu fliehen. Doch da wurde ihm klar vor welchem Problem er eigentlich stand. Wie sollte er ihr klar machen das es mit Karma keine Bedeutung gehabt hatte. Das er sie vermisst hatte, obwohl er sich nur einmal, an ihrem Geburtstag, bei ihr gemeldet hatte. Doch sie hatte überhaupt nicht reagiert. Ihm fiel zum ersten Mal auf, das sie keinesfalls mehr das Mädchen war, in das er sich verliebt hatte. Sie war 19. Sie war die Frau, in die er sich verliebt hatte.

„Hast du Empfang?“

Sie konnte es einfach nicht glauben. Sie wollte das es alles nur ein böser Traum war und sie gleich aufwachen würde. Aufwachen in der Zeit, als sie noch glücklich gewesen war. Mit der Musik. Und Tommy.

„Nein.“

Jetzt könnte wirklich langsam mal der Wecker klingeln. Sie wollte endlich aufwachen, wollte nicht mit Tommy hier eingesperrt sein, wollte das es wie früher war. Früher, als sie noch 15 gewesen war. Da war ihr Verhältnis zu Tommy noch einfach gewesen. Oder früher, als sie noch klein war und Jungs sowieso doof waren, außer Jamie. Jamie war wie ein großer Bruder gewesen, hatte sie immer beschützt. Und jetzt? Jetzt beschützte sie keiner mehr. Jetzt musste sie alleine ihren Weg in der Welt finden.
Seufzend rutschte sie an der Wand hinunter und setzte sich auf den Boden. Langsam hatten sich ihre Augen an die Dunkelheit gewöhnt und sie erkannte zumindest ansatzweise etwas. Und da passierte es. Sie weinte. Stumm und leise liefen ihr unaufhaltsam die Tränen über die Wangen. Sie war so froh das es dunkel war.

Tommy betrachtete sie. Wie sie dort saß. Wie ein Engel. Ein zerbrochener Engel. Er musste sie wieder von sich überzeugen, sie wieder für sich gewinnen. Plötzlich sah er sie. Die Tränen. Es war wie ein Schlag ins Gesicht. Er war Schuld. Schuld daran das es ihr schlecht ging. Schuld daran das sie so verletzt war.
Er setzte sich neben sie und legte vorsichtig seinen Arm um sie. Er erwartete, dass sie aufspringen würde, dass sie los schreien würde, dass sie irgendetwas machte was ihren Hass, den er in ihrer Stimmte hörte, zum Ausdruck bringen würde. Doch stattdessen lehnte sie sich an ihn.

Ihr erster Reflex war auf zu springen. Doch da realisierte sie es. Es war dunkel und trotzdem hatte er die Tränen bemerkt. Er musste wissen wie es in ihr aussah. Sie konnte sich bei ihm ihr aufgesetztes Selbstbewusstsein sparen. Er würde sie immer durchschauen, er kannte sie einfach zu gut. Er kannte sie. Auch wenn sie es nicht wahr haben wollte, sie brauchte ihn!

oh nein, du kannst jetz net aufhörn, jetz, wo sie im aufzug eingesperrt sind...
BITTE ANNI!!!!!!!!!!!!!!!!!!! noch ein einziges... BITTE!!!!!!!!!!!