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Stine
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25.02.2007 21:33
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So ich habe meine langeweile kreativ genutzt und mich mal auch an eine Storie gewagt. Ich hoffe der erste Teil gefällt euch und wen nicht dann seit ehrlich.... Bin mir nämlich nicht so sicher darüber,wie sie ist würde mich über Kommentare freuen
Kapitel 1
Jude liegt in ihrem Zimmer, auf dem Bett. Sie war nach dem sie von G-Major nach Hause gekommen war einfach die Treppe hinauf gegangen und hatte sich auf ihr Bett geschmissen. Es ist ihr egal , das sie noch ihre Jacke und Schuhe trägt. Sie liegt einfach nur da und starrt die Decke an. Sie nimmt noch nicht einmal wahr das sie die Decke anstarrt, auch nicht das sie seit Stunden weder etwas getrunken, geschweige den etwas gegessen hatte und ihr Magen wie wild knurrte. Jude war zu sehr damit beschäftigt den einen großen Gedanken aus dem Kopf zubekommen, der sie schon seit Wochen beschäftigt, nämlich Tommy.
Sie überlegt seit dem Tag an dem er sie stehengelassen hat. Wieso nur? Wieso war er so einfach gegangen…? Wieso meldet er sich nicht?“ Sie hatte schon alle Möglichkeiten in ihrem Kopf durch gespielt, warum er sie verlassen hat. Alles was ihr einfiel, sei es noch so undenkbar. Sie hatte immer noch keine Antwort gefunden, auch Darius, Portia und Kwest konnten ihr keine geben. Denn diese Antwort kennt nur einer, nämlich Tommy selber. Aber der ist verschollen. Schon wieder ist Jude mit ihren Gedanken am Anfang der Geschichte. „Wo ist Tommy?“ hallt es in ihrem Kopf. Wenn sie jetzt nicht aufsteht wird sie hier noch stundenlang liegen. Sowie gestern und den Tag davor und den Tag davor, sie wird irgendwann in einen unruhigen Schlaf fallen, am nächsten morgen aufstehen. Sich so weit wie notwendig frisch machen und dann zu G-Major gehen. Es trieb sie immer wieder dahin, mit der Hoffnung das an diesem Tag etwas anders sein wird, nämlich das Tommy wieder da sein wird. Aber sie wird jeden Tag auf ein neues enttäuscht. Ein kleiner, aber trotzdem bemerkbarer Ruck geht durch Jude. Sie wacht aus ihren Gedanken auf. Sie schüttelt vorsichtig ihren Kopf. Es wirkt so also ob sie so die Gedanken, an Tommy aus ihren Kopf vertreiben will. Sie setzt sich mit einem Ruck auf, so das ihr kurzzeitig schwarz vor den Augen wird, aber das kann sie nicht davon abhalten auf zustehen. Jude scheint auf einmal stärker zu sein, seit Tagen einmal wieder schafft sie es gerade zustehen und den Kopf nicht hängen zu lassen. Jude fing langsam an wieder zu sich selbst zu finden. Wodurch und wieso gerade jetzt, kann sie selber nicht einmal beantworten. War sie über Tommy hinweg?? Auf keinen Fall. Aber sie scheint erkannt zu haben das sie selber nichts an dieser Situation ändern kann und das sie ihr weiter leben muss. Sie hat immer noch ihre Karriere, ihre Freunde und ihre Musik. Mit diesem neu gefassten Mut, verlässt Jude ihr Zimmer und macht sich auf den Weg nach unten. Vorher streift sie noch ihre Jacke vom Körper und schmeißt sie mit einem gekonnten Wurf auf das Bett. Ein Kleidungsstück mehr oder weniger wird in dem Berg von Klamotten die sich in ihrem Zimmer befinden, eh nicht weiter auffallen. Angekommen in der Küche macht sie sich über den Kühlschrank her. Den sie hatte jetzt auch endlich bemerkt das sie am verhungern war. Aber seit dem sie mit ihrem Vater und ihrer Schwester Sadie hier wohnt, war der Kühlschrank nicht mehr so gut bestückt. Wo Mom wohl gerade steckt? Merklich bekommt Judes neuer Mut Löcher. Denn sie hatte auch immer noch nicht verkraftet das ihre Mom sie im Stich gelassen hatte um ihr Leben zu leben. Nein, damit werde ich mich jetzt nicht auch noch beschäftigen! Judes Schultern straffen sich wieder. Sie nimmt ein Alufolienpaket heraus, in dem sie Tortillas von gestern vermutet. Sie packt sie schnell vom Hunger getrieben aus und beißt in die kalte Tortilla. Das war nun aber keine gute Idee, was warm schmeckt muss nicht unbedingt kalt schmecken. Jude quält das gerade abgebissene Stück herunter und nimmt dann einen Teller aus dem Schrank, packt die Tortillas rauf und steckt es in die Mikrowelle. Währenddessen stöbert sie weiter im Kühlschrank und findet noch einen Schokopudding und noch ne Dose Cola. Sie trägt beides in das Wohnzimmer, dort angekommen hört sie das Ping der Mikrowelle. Sie schlendert zurück in die Küche, öffnet die Tür der Mikrowelle und will den Teller heraus nehmen „Verdammt“ sie läst den Teller sofort wieder los. Sie hatte mal wieder den falschen genommen. Er ist verdammt heiß. Jude hält ihre Hand unter kaltes Wasser. Nachdem sie sich die Hände abgetrocknet hat, benutzt sie das Tuch auch noch um den Teller heraus zu holen. Mit ihm sicher im Wohnzimmer angekommen, macht sie sich über alles her. Sie hatte die ganze Zeit nicht an Tommy gedacht und auch jetzt schaffte sie die Gedanken über ihn zu verdrängen. Nach dem Essen überkam sie der dringende Wunsch endlich wieder richtig zu duschen und sich überhaupt mal wieder richtig frisch zu machen. Also macht sie sich wieder auf den Weg nach oben, aber diesmal geht es nicht in ihr Zimmer sonder direkt ins Badezimmer. Als sie endlich die lästigen Klamotten vom Körper los war und unter der heißen Dusche stand fühlte sie sich schon fast wieder wie Jude der Mensch. Sie fängt sogar an zu summen. Ihr kommt eine neue Idee für einen Song. Also nichts wie raus hier und an die Gitarre, damit ihr diese Idee nicht wieder abhanden kommt. Beschwingt von der neuen Idee wickelt sich Jude ihr Lieblingshandtuch um den Körper und geht weiter summend in ihr Zimmer. Als sie die Tür auf stößt hört sie ihr Handy klingeln. Wo ist es nur, irgendwo hier unter den Klamotten muss es liegen. Jude fängt wie wild an zu suchen. Es könnte doch Tommy sein. Sie schmeißt die Klamotten zur Seit und endlich hat sie es. Aber wieso klingelt es nicht mehr. „Scheiße!“ Jude war zu langsam gewesen, der Anrufer hatte schon aufgelegt. Sie klappt das Handy auf um zu sehen wer sie hatte sprechen wollen. Sie traute ihren Augen nicht…..
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Ich bin der Oberguru von P!NK und Tim. bei eventuellen nachfragen bitte bei mir melden. vielen dank Oberguru Stine
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boa, voll geil geschrieben!!! weiter!!
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grüße meine sis Alexz Johnson 4 ever*lol* hdl und AlexzFan91 hdgggdl=) ********************************************** http://www.myspace.com/anni__14 meine myspace seite! würd mich freuen, wenn ihr mir eine anfrage schickt=) ********************************************** MSN:alexz_123@hotmail.de würd mich freuen wenn ihr mich addet=)
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ja das ist eine super story bis jetzt..finds vooll gaill..schreib schnelll weiter!!
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Ale
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Neuling
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25.02.2007 21:59
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ich finde es toll. schreib schnell weiter.
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Ale
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Neuling
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25.02.2007 21:59
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Stine
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25.02.2007 22:49
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Kapitel 2 Zur etwa der gleichen Zeit wie sich Jude auf ihr Bett in Toronto geschmissen hat. Schmeißt sich Tommy auf sein provisorisches Bett irgendwo in Montana. Er trägt seit Tagen die gleiche Kleidung. Eine Jogginghose und ein T-shirt das seine besten Zeiten schon lange hinter sich hat. Auch hat er sich schon seit Tagen nicht mehr rasiert. Mit einem Wort er sieht aus wie ein Penner. Seine Gedanken kreisen um die eine Person, um die eine Person die ihm am Herzen liegt. Die ihn berührt wie ihn noch kein anderer Mensch berührt hat. Jude
Wie habe ich sie einfach so verlassen können? Wieso habe ich ihr nicht die Wahrheit gesagt? Ihr gesagt wohin ich gehe? Wieso ich gehe. Nein, ich habe ihr einfach gesagt das ich einen Flug zu bekommen habe und das ich nicht wiederkommen werde. Ich konnte ihr nicht die Wahrheit sagen. Ich kann sie mir ja selber nicht einmal eingestehen. Aber ich muss es versuchen. Ich muss um sie kämpfen. Tommy setzte sich auf, mit dem Entschluss das sich etwas ändern muss. Noch immer niedergeschlagen, aber endlich mit einem Plan macht sich Tommy auf den Weg ins Badezimmer. Er stellt sich unter die Dusche. Wäscht den Geruch von Alkohol und Zigarettenqualm von seinem Körper. Er hatte in der letzten Zeit viel getrunken und auch das Rauchen wieder angefangen. Hatte er es sich nicht vor Jahren mühsam abgewöhnt und wie damals schmeckten ihn eigentlich die Zigaretten nicht. Als endlich alles abgewaschen war stieg er aus der Kabine. Wickelt sich ein Handtuch um die Hüften und stellt sich vor dem Spiegel. Er muss erstmal über den Spiegel wischen um sein Gesicht darin zu erkennen. Er war durch den heißen Wasserdampf ganz beschlagen. Er lässt Wasser ins Waschbecken und schmiert sich Rasierschaum ins Gesicht. Nach dem er sich rasiert hat. Entdeckt er sich wieder selbst im Spiegel. Zwar noch gezeichnet von durchzechten Nächten. Aber der Tommy Q. war wieder zu erkennen. Er ging zurück in sein Zimmer und fischte in seinem Koffer nach frischen Sachen, Sachen in denen er noch nicht geschlafen hatte und er wurde tatsächlich fündig. Nach dem er sich angezogen hat, setzt er sich auf sein Bett. Es ist an der Zeit seinen Plan in die Tat umzusetzten. Er nimmt sein Handy zur Hand und wählt die ihm so wohl bekannte Nummer. Es klingelt. Er hört das Geräusch der freien Leitung. Aber niemand nimmt ab. Will sie nicht mit mir sprechen? Ich kann es ihr nicht verübeln. Tommy legt niedergeschlagen wieder auf. Er sackt zusammen. Er verliert schon nach dem ersten Versuch den Mut. Er wühlt in seinen Sachen, auf der suche nach seinen Zigaretten. „ Verdammt irgendwo muss ich doch noch welche haben.“ Fluchte er. Aber er fand keine mehr. So blieb er einfach weiter auf seinem Bett sitzen und sammelte neuen Mut. Denn er hatte beschlossen so einfach gibt er nicht auf.
Kapitel 3
Entgangener Anruf Tommy
Nein, das kann doch nicht wahr sein. Er hat sie wirklich angerufen. Jude lässt sich aufs Bett sinken in der einen Hand das Handy, mit der anderen Hand streicht sie sich die nassen Haare aus dem Gesicht. Die Idee für den neuen Song ist verschwunden an seine Stelle ist wieder der Gedanke an Tommy getreten. Sie sieht sein Gesicht deutlich vor sich, seine schönen Augen, sein dunkles Haar, das immer etwas verwuschelt aussieht. Von dem sie aber weiß das es genau so aussehen soll und Tommy stundenlang vor dem Spiegel stehen kann um genau diesen Look zu schaffen. Sie starrt das Handy ungläubig an. Hatte sie wirklich richtig gesehen der Anrufer Tommy war. Sie vergewissert sich lieber noch einmal. Ihre Hand zittert merklich dabei und es kommt nicht davon dass sie sich noch nicht abgetrocknet ist und ihr daher kalt ist. Nein, der Gedanke daran dass der Anrufer wirklich Tommy war, nach all der Zeit, macht dass ihr Körper zittert. Tommy, Tommy echot es in ihrem Kopf, es war Tommy. Wird er wieder anrufen? Soll ich ihn anrufen? Nein, ich werde ihn nicht anrufen, er hat mich verlassen. Nicht ich ihn. Jude hat diesen Gedanken noch nicht einmal zu ende Gedacht, als ihr Handy vom neuen anfängt zu klingeln. Jude zuckt zusammen und lässt vor Schreck fast das Handy fallen. Sie drückt den grünen Knopf, ohne nach zugucken wer sie da anruft. „Tommy!?“ sagt sie atemlos. Denn mit dem klingeln scheint die ganze Luft aus ihr entwichen zu sein. Auf der der anderen Seite der Leitung herrscht Stille. Jude hört nur ein Geräusch das genau so klang, wie ihr Versuch ihre Lungen wieder mit Luft zufüllen. Jude ist sich sicher er ist es. Aber wieso sagt er nichts. Er hat angerufen, also wird er ihr wohl auch etwas zusagen haben. Endlich schien sich auf der anderen Seite der Leitung etwas zuregen. „Jude“
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Alex
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25.02.2007 23:19
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Stine
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26.02.2007 10:12
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[blush] bin ganz verlegen das sie euch gefällt. Hoffe das ihr auch mein neues Kapitel mögt und wen nicht pech gehabt ich werde trotzdem weiterschreiben Es hat mich gepackt, also werden heute noch weitere Kapitel folgen
Kapitel 4
Nach einer kurzen Pause, fängt Tommy an zu sprechen, seine Stimme klingt am Anfang noch unsicher, aber mit jedem Wort wird sie sicherer. „ Jude, es tut mir so wahnsinnig Leid. Ich hätte dich niemals so verlassen dürfen. Jude, ich kann dir noch nicht sagen wieso ich gehen musste, aber ich musste. Glaub mir es ist mir nicht leicht gefallen, aber ich hatte keine andere Wahl. Ich vermisse dich. Ich vermisse es bei dir zu sein. Dein Lachen zu hören, das Blitzen in deinen Augen zu sehen.“ Es kam nur so aus Tommy heraus gesprudelt, er scheint noch nicht einmal Luft zuholen. Das was er zu sagen hat ist wichtig, wichtig für ihn, wichtig für Jude, wichtig für beide. Er lässt Jude keine Zeit um zu antworten. Sie wusste auch nicht was sie sagen sollte. Sie ist immer noch gelähmt, endlich hört sie seine Stimme wieder. „ Jude, ich komme zurück, ich komme sogar bald zurück…..“ Er musste immer wieder ihren Namen sagen um sich wirklich bewusst zu werden das er mit ihr sprach. Wie oft hatte er schon in seinen Gedanken mit ihr gesprochen, aber sobald er ihren Namen laut ausgesprochen hat, weil er dachte das sie wirklich da war, hat er bemerkt das sie gar nicht da war. Fast immer wenn er diese Gespräche geführt hatte war er betrunken gewesen. Aber heute ist er nüchtern und sie ist wirklich da, zwar tausende von Meilen von ihm entfernt, aber verbunden mit ihm durch das Wunderwerk Technik. Er bekam es jetzt aber mit der Angst zutun. Wieso antwortet sie nicht? War sie noch am Telefon? Er lauschte kurz, er kann sie atmen hören. So setzt er noch einmal an. Diesmal mit etwas mehr Druck in der Stimme. „ Jude, hast du mich verstanden ich komme zurück, zurück nach Toronto, zurück zu G-Major, zurück zu dir, Jude.“ Immer noch herrscht Stille in der Leitung. Nun schwieg auch Tommy. Er hat ihr das gesagt was er sagen wollte, trotzdem war noch so viel ungesagt und ungeklärt. Tommy lässt sich nach hinten aufs Bett fallen. Kaum das er liegt, spürt er etwas sich in seinen Rücken bohren. Er greift mit der noch freien Hand, mit der anderen hält er immer noch das Telefon fest ans Ohr gepresst, unter seinen Rücken. Zum Vorschein kommt die eben noch gesuchte Zigarettenschachtel. Er betrachtet sie, dreht sie vorm Gesicht hin und her. Die brauch ich nicht mehr. Er zerknüllt sie und wirft sie in die Richtung in der er den Mülleimer erwartet. Nun schenkt er wieder seine ganze Aufmerksamkeit dem Telefon in seiner anderen Hand und der Person an der anderen Seite. Mittlerweile geht ihr Atem im gleichen Takt. Das Schweigen belastet nun keinen mehr von beiden. In diesem Moment wird soviel mehr gesagt und ausgedrückt, als Worte jemals sagen können. Doch nach einer scheinbareren Unendlichkeit des Schweigens. Braucht Tommy mehr, er braucht etwas von Jude, eine Reaktion. Egal wie sie ausfallen sollte. Also nimmt er noch mal allen Mut zusammen, er muss vorher noch einmal tief einatmen und fängt erst dann anzusprechen „Ju….“ Weiter kommt er nicht.
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Zitat von Stine [blush] bin ganz verlegen das sie euch gefällt. Hoffe das ihr auch mein neues Kapitel mögt und wen nicht pech gehabt ich werde trotzdem weiterschreiben Es hat mich gepackt, also werden heute noch weitere Kapitel folgen
das ist die richtige einstellung.. ![](http://img.homepagemodules.de/grin.gif) ![](http://img.homepagemodules.de/grin.gif) ich mag es aber voll gerne und hoffe es geht weiter!!
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Stine
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26.02.2007 10:17
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ja es geht auf jeden Fall weiter. mein Kopf scheint vor Ideen zu explodiern![](http://img.homepagemodules.de/rolling_eyes.gif)
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Alex
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26.02.2007 10:17
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Stine
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26.02.2007 13:39
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So ein weiteres Kapitel von mir. Wenn es noch heute eins gibt dann wahrscheinlich erst heute abend Viel Spaß beim lesen.
Kapitel 5
„Tommy, ich freu mich auf dich!“ ist alles was Jude sagt. Schnell, sicher und energisch. So energisch nimmt sie auch das Handy vom Ohr und klappt es zu. Mehr hat sie ihm im Moment nicht zu sagen, aber das gesagte entspricht der Wahrheit. Jetzt sitzt Jude mit dem Handy in der Hand und immer noch mit dem Handtuch um den Körper gewickelt da. Beflügelt von dem Gespräch mit, Tommy, ihren Tommy, springt sie vom Bett auf. Er hat mich also doch nicht im Stich gelassen. Das er ihr gar nicht gesagt hat wieso er gegangen ist macht ihr nichts aus. Einzig und allein zählt für sie im Moment, das er sie vermisst und wieder zurückkommt. Alles wird wie früher, denkt sie und da ist sie wieder, diese Melodie die ihr unter der Dusche eingefallen ist. Aber jetzt klingt sie in ihrem Kopf auf einmal fröhlicher und lebendiger. Genauso wie sie sich gerade fühlt, wie es scheint seit einer Ewigkeit wieder. Sie öffnet ihren Kleiderschrank, auf keinen Fall würde sie etwas anziehen das hier im Zimmer verstreut lag. Während sie nach Klamotten suchte die sie anziehen könnte und die nicht aus dem letzen Jahrhundert stammen. Summte sie weiter die Melodie, sie ist so sogar so glücklich das sie im Takt mit wippt. Was sie selber noch nicht einmal von sich kannte. All das hat Tom Quincy mit nur einem Anruf in ihr ausgelöst. Sie scheint die ganzen Wochen in denen sie gelitten hat, ausgeblendet zu haben. Endlich fand sie in Ihrem Kleiderschrank, etwas mit dem sie sich auf die Straße trauen kann. Sie ist nicht wirklich zu frieden damit, aber was soll sie machen. Alle anderen Kleidungsstücke sind im Zimmer verteilt und schon so oft getragen, alle hatten dringend eine Wäsche nötig. Aber Jude weiß immer noch nicht wie man die Waschmaschine bedient. Nächstes mal hör ich Sadie zu wenn sie mir das mit dem Waschprogrammen erklärt. Aber darum kann sie sich auch später kümmern. Sie wirft ihr Badehandtuch auch nicht auf den Stapel mit den andern, sondern nimmt es mit ins Badezimmer und hängt es über die dafür vorgesehene Stange. Im Bad stellt sie sich vor den großen Spiegel. Ihr Spiegelbild, lächelt ihr entgegen. Jude nimmt alle ihre Kosmetiker und schminkt sich. Das hat sie seit Tagen nicht mehr gemacht und sie hat sichtlich Spaß daran. Sie betrachtet das Ergebnis, mit dem Rouge hat sie es wohl ein wenig zu gut gemeint, zwei dicke Balken zieren, ihr Gesicht, aber auch das kann ihre Stimmung nicht ändern, es macht sie sogar noch fröhlicher. Sie kichert, wie ein verliebter Teenager nun einmal kichert. Nimmt sich ein Kleenex und wischt sich das Rouge von den Wangen. Ohne das Rouge sieht sie viel besser aus, den ihr Wangen haben, durch die Aufregung einen leichten Rot Ton. Jude sieht einfach frisch auf. Sie schnappt sich nun den Fön, sie wird immer aufgekratzter. Denn ihr wird immer deutlicher, dass er wieder kommen wird. Den Fön in der einen Hand und in der anderen die Bürste, die sie zum imaginären Mikrofon um funktioniert. Hüpft sie durch das Zimmer, schmeißt den Kopf von der einen Seite zur anderen Seite. Wer ist diese ausgelassen Person, die man im Spiegel sieht. Sicherlich nicht die Jude Harrison, die vor ein paar Stunden dieses Haus betreten hat. Langsam kamen ihr auch Textbrocken zur Melodie. Weird World, Nothing can keep me down. I´m strong I´m having the time of my life. Sie sprudelten aus ihr raus, aber es handelte sich um noch keinen zusammenhängenden Text. Einfach nur Sachen die durch den Kopf gehen. Endlich sind Judes Haare trocken, obwohl sie selber noch stundenlang hier hätte rumhopsen können. Aber sie muss zu G-Major, ihr Gefühl sagt es ihr, denn nur da hat sie das Gefühl das sie den Song wirklich beenden kann. Sie läst im Bad alles so liegen, nicht weil sie weder die Energie noch die Lust dazu hat, es ist im Moment einfach überflüssig, sie hat wichtigeres zutun. Mit großen Schritten erreicht sie die Treppe und rennt förmlich herunter. Immer weiter summend. Sie erreicht den Treppenabsatz und in dem Moment öffnet sich die Tür. Jude die damit nicht rechnet, landet in den Armen ihres Vaters, der von der Arbeit nach Hause kommt. Er fängt seine Tochter auf und ist überrascht von ihrem Übermut. Er hatte erwartet dass sie wie jeden Abend wenn er nach Hause kam in ihrem Zimmer sein würde und Trübsal bläst. Er weiß nicht warum seine Tochter so niedergeschlagen war in der letzten Zeit, aber er vermutet das es irgendwas mit Tommy ihrem Produzenten zu tun hat. Ich konnte ihn von Anfang an nicht leiden. Wenn ich nur wüsste, was er meiner Jude angetan hatte. Er würde sein blaues Wunder erleben. Dachte er. Aber das ist nicht die Jude die er heute Morgen verlassen hatte. Diese hier strahlte. Jude drückte ihren verdutzt aus der Wäsche guckenden Vater einen Kuss auf die Wange und entschwindet mit den fröhlichen Worten „ Ich fahr noch mal zu G-Major, warte nicht auf mich…..“ Ihr Vater blickt erstaunt wie sie in ihren Mustang wirft und mit quietschenden Reifen wegfährt. Jude ist in Rekordzeit bei G-Major angekommen. War die letzte Ampel nicht vielleicht doch schon Rot? Hat mir das Hupen gegolten? Ach was die sollen sich mal nicht alle so aufregen, ist doch nichts passiert. Jude schnappt sich ihre Gitarre vom Rücksitz, schwingt sie über die Schulter und geht seit langer Zeit mal wieder fröhlich rein ins Studio. Ihre Schwester ist immer noch hinter dem Empfang und scheint viel zutun zuhaben. Jude achtete aber nicht wirklich darauf. Bemerkte daher auch nicht den Blick den ihre Schwester ihr zu wirft. Sadie ist verwirrt. Was macht Jude schon wieder hier. Irgendwas ist anders an ihr. Sie wirkt auf einmal wieder wie sie selbst. Das kann nur eins heißen, Tommy muss sich gemeldet haben. So schnell wie Jude rein ist, ist sie auch am Empfang vorbei. Zielsicher auf dem Weg zu dem kleinen Studio. So bemerkt sie auch nicht das nicht nur ihre Schwester ihr hinter herschaut, sonder das ganze G-Major Team. Darius kommt gerade aus seinem Büro heraus. Er schaut sich um und bemerkt dass all seine Mitarbeiter ihren Blick auf einen bestimmten Punkt gerichtet haben. Er folgt ihren Blicken und kann eben noch gerade Jude im Studio verschwinden sehen. Auch er bemerkt die Veränderung in Jude. Seine Nummer Eins ist wieder da. Was hat sie bloß so verändert. Ist mir doch egal Hauptsache sie ist wieder zurück und schreibt Welthits. Darius würde sich nie anmerken lassen, was für große Sorgen er sich um sie gemacht hat, nach außen hin ging es bei ihm immer nur um das Geschäft. Hoffentlich bleibt ihre Laune weiter so. Ich will sie nie wieder so sehen. Wie sehr D sich auch über Judes plötzliche Veränderung wundert, sie ist nicht zu vergleichen mit der Verwunderung die er fühlt als er zurück in sein Büro geht und den Telefonhörer abnimmt.
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