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Dieses Thema hat 462 Antworten
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OneInAMillion Offline

IS Fan


Beiträge: 505

11.11.2006 19:49
Special Needs Antworten

Gut, also... hab dann mal mit etwas neuem Angefangen. Es geht - überraschender Weise - um Tommy und Jude und ... tja... das ist immer im wechsel aus der sicht des einen und des anderen geschrieben.... Ich hoffe es gefällt euch... und bitte sagt was dazu
Achja und wenn es euch gefällt... schreibe ich mehr


Immer wieder kamen diese Worte, die sie geschrieben hatte, als man ihr das erste Mal das Herz gebrochen hatte, in den Sinn. Damals hatte er gedacht, sie hätte es wegen ihm geschrieben und in diesem Moment wünschte sie, das sie es getan hätte. Vielleicht würde es dann jetzt nicht mehr so wehtun. Er war wiedergekommen. Wiedergekommen, nachdem er ihr gesagt hatte, das er für immer gehen würde. Sie bei ihrem ersten Date allein stehen gelassen hatte. Sie hatte das Geschehen von damals noch nicht ganz verarbeitet und nun war er wieder hier. Sie hatte das Bedürfnis, durch ihn hindurch zu sehen. Ihn nicht sehen zu müssen. Seine Stimme nicht zu hören. Niemals wieder wollte sie in seine Augen sehen oder darin verloren gehen. Sie wollte nicht, dass ihr Herz schneller schlägt, wenn sie ihn sieht, oder ihre Knie dabei erwischen, dass sie weich werden. Sie wollte nicht mehr Nacht für Nacht wach liegen und an ihn denken. Sich überlegen, wie es gewesen wäre, wenn er nicht gegangen wäre. Wenn er bei ihr geblieben wäre….


Not everything is supposed to come true
Some words are best unsaid
Some love is not really love at all

Wütend stieß sie ihre Kaffeetasse um und fluchte dann laut los. Genervt wischte sie denn Kaffee auf, nur um sich dann neuen einzugießen und zurück ins Studio zu gehen. Zurück zu Kwest. Kwest der sich nicht allein gelassen hatte. Der immer bei ihr geblieben war, obwohl sie in einige Male wegen Tom hatte stehen lassen. Kwest, der ihr zuhörte, egal worüber sie reden wollte. Der sich Zeit für sie nahm, obwohl er sie eigentlich nicht hatte. Kwest, der ihre Schwester liebte. Dieser Gedanke tat ihr zu ihrer eigenen Überraschung weh. Wieder einmal war Sadie die Glückliche der beiden.

If I'm a loser
Or just unlucky
So are you

Sie lächelte Kwest freundlich an, als dieser aufsah, nachdem sie eingetreten war. „Hast du etwas neues geschrieben?“ fragte er sie, doch er erkannte, das sie nicht in der Stimmung war, um ihm etwas über ihre Gefühle mitzuteilen. Und das war es nun mal, was sie tat, wenn sie schrieb. Sie hatte wieder damit begonnen, sich zurück zu ziehen, keinen mehr an sich heran zu lassen.

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Er wollte sie sehen, er konnte nicht anders. Sein Herz hatte ihm keine ruhige Minute gegönnt, nachdem er gegangen war, wie hatte er ihr das nur antun können. Wieso hatte er sich nicht gewehrt. Wieso war er nicht mutig genug gewesen. Er hatte nicht damit gerechnet, dass er ihr immer noch weh tun würde. Als er sie hinein kommen sah, hatte er das Gefühl, das ihm die Luft zum Atmen genommen worden war. Sie sah so wunderschön aus. Ihre Haare zusammen gebunden und die Jacke über dem Arm hängend war sie hinein gekommen. Ihr schwarzes Oberteil lies sie extrem zerbrechlich aussehen und die enge Hose betonte ihre Kurven noch besser, als jedes andere Kleidungsstück, das er jemals an ihr gesehen hatte.

Wie hatte er dieses Mädchen bloß verlassen können? Wieso hatte er sich nicth früher auf sie eingelassen? Sie war schon so lange kein Kind mehr. Nicht seit dem Moment in dem er ihr zum ersten Mal das Herz gebrochen hatte. Wieso hatte er ihr so oft gesagt, das sie noch ein Kind war? Er erinnerte sich, an den Tag, an dem er Sadie das erste Mal geküsst hatte. Das Gefühl, das richtige zu tun, in dem er etwas mit der älteren der beiden, mit der klügeren und der, die im Leben immer Glück zu haben schien. Nun war er klüger. Er liebte sie nicht. Man konnte sich nicht aussuchen, wen man liebte.

Somit hatte er nicht nur Sadie, sondern auch der einzigen Frau, die sein Herz jemals ganz besessen hatte, das Herz gebrochen. Er hatte nicht mehr mit Sadie zusammen sein können, als ihm klar wurde, das er sie nur liebte, weil sie Judes Schwester war, das er nicht den Teil von ihr liebte, der Sadie war, sondern der der Jude. Sie hatten die gleichen Augen. Die gleiche Art sich zu bewegen, aber sie waren verschieden, viel zu verschieden, um gegeneinander ausgetauscht zu werden. Wenn man sich sicher war, wen man wollte, war es meistens zu spät.

Er sah sie an, wie sie sich Kaffee eingoss und wie sie zusammen zuckte, als sie diesen verschüttete, bemerkte den irritierten Blick, den sie ihm zuwarf. Sie liebt mich, schoss es ihm durch den Kopf. Sie liebt mich und Ich treffe die Entscheidung, ob sie es darf oder nicht, ob Ich es Wert bin geliebt zu werden, oder nicht. Als sie das Studio betrat und er das lächeln sah, dass sie Kwest zuwarf, kam er zu dem Schluss, dass er es nicht Wert war, warum war er zurück gekehrt?

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Als sie ihn, als sie Mittags aus dem Studio kam, im Foyer sitzen sah, war es um sie geschehen. Sie konnte die Tränen nicht mehr zurück halten und flüchtete, die besorgten Blicke von Kwest und Mason ignorierend auf die Toilette. Wieso ließ sie das hier zu? Wieso ließ sie zu, dass er ihr immer noch das Herz brechen konnte. Allein die Art, wie er auf dem Sofa saß, ließ sie all das, was er ihm angetan hatte, für einen Moment verblassen und sie fühlte sich, als wäre er alles, für das sie lebte. Alles was sie wollte war er, doch sie würde nicht zulassen, das dieses Gefühl überhand nahm. Sie war nicht bereit, sich nochmals in seinen Augen oder seinen Lügen zu verlieren.

Sie straffte die Schultern, als sie vor den Spiegel trat und sich die schwarzen Ränder, die die verlaufene Wimperntusche hinterlassen hatte, wegwischte. Wütend trat sie gegen die Tür, der nächst gelegenen Toilette und trat hinaus. So stolz und erhaben, wie es ihr nur möglich war, schritt sie an ihm vorbei.

----------------------------

Er sah sie an, als sie aus dem Studio kam und hatte einige Sekunden die Möglichkeit in ihre Augen zu sehen, bevor sie sich unvermittelt umdrehte und verschwand. Ihre Anblick hatte ein merkwürdiges Gefühl in ihm hinterlassen. Er liebte sie immer noch und war sich so sicher wie nie, bis zu dem Moment in dem Sie aus der Toilette kam. Bevor sie diese Betreten hatte, hatte sie ausgesehen, wie die Jude die er kannte und er wusste, dass sie Gefühle hatte, Gefühle für ihn, doch als sie nun aus der Toilette kam, sah sie verwandelt auf. Sie ging aufrecht und schenkte ihm keinen Blick.

Er hatte das Gefühl, eine leere Hülle anzusehen. Hatte das Gefühl, dass sie ihr Herz hatte liegen lassen, irgendwo um bloß nichts mehr zu empfinden. Wahrscheinlich um nicht mehr verletzt zu werden, wie hatte er ihr das bloß antun können? Wieso dachte er immer nur an sich? Es war schon immer so gewesen. Tom Quincy und nach mir die Sinnflut. Wieso war er so? Von Selbstzweifeln geplagt, stand Tommy auf. Er hatte vergessen, dass sie immer noch da stand. Neben Kwest, der mit Sadie flirtete.

Einmal noch sah er sie lange an. So lange wie er konnte, bevor er sich umdrehte und G-major verlies. Er hörte Darius seinen Namen rufen und wünschte sich nichts mehr, als das sie es sein würde, der nach ihr rief. Er wollte sie seinen Namen sagen hören. Aber er konnte sie nicht darum bitten. Konnte nicht einmal mehr den Blick haben um sie ein letztes Mal anzusehen.

If I was stupid
Maybe careless
So were you


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clubbin Offline

IS FREAK


Beiträge: 1.016

11.11.2006 19:54
#2 RE: Special Needs Antworten

also ich finds toll

You touched my heart you touched my soul... *

nina Offline

Neuling


Beiträge: 162

11.11.2006 19:59
#3 RE: Special Needs Antworten

einfach nur super bitte weiter!!!

JudeHarrison93 Offline

IS Fan


Beiträge: 290

11.11.2006 20:15
#4 RE: Special Needs Antworten

total super mach weiter!



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ich hab mir ´ne homepage gemacht : http://www.beepworld.de/members/judeh schaut mal rauf wenn ihr wollt !! ist bloß noch net fertig!


Anni Offline

IS FREAK


Beiträge: 1.282

11.11.2006 20:58
#5 RE: Special Needs Antworten

Ja echt schön!!
Tolle Idee

OneInAMillion Offline

IS Fan


Beiträge: 505

11.11.2006 21:59
#6 RE: Special Needs Antworten

Wieso ging er. Wieso ging er einfach, ohne ein Wort an sie zu richten? Erstaunt sah sie auf, als sie Darius seinen Namen rufen hörte. Wieso ging er nun? Erstaunt sah sie in Richtung Ausgang und sah Tommy gerade noch die Tür öffnen. Er sah aus, als wäre er am Boden zerstört, obwohl er noch vor wenigen Sekunden auf dem Sofa gesessen und mit irgendeiner Angestellten geflirtet hatte. Wieso ging er jetzt, ohne mit irgendjemandem zu reden? Wieso sah er auf einmal so verletzlich aus? Selbst noch jung. Ging es ihm etwa wie ihr. Hatte er sich noch nicht damit abgefunden, dass alles vorbei war? Obwohl sie es nie jemandem erzählt hatte, hatte sie immer darauf gehofft, dass er eines Tages zurückkehren würde.

Es tat weh ihn zu sehen, aber es tat noch mehr weh, nichts getan zu haben. Nicht mit ihm geredet zu haben. Ihm nicht gesagt zu haben, wie sehr er sie verletzt hatte. Ihm nichts von ihren Gefühlen erzählt zu haben. Nichts darüber gesagt zu haben, dass sie ihn immer noch liebte. Nichts darüber gesagt zu haben, dass er ihr bester Freund gewesen war. Ihm nicht erzählt zu haben, das er ihr nichts Schlimmeres hätte antun können, als sie in dieser Nacht allein zu lassen. Wieso tat er es schon wieder? Wieso lief er weg?

Wütend stieß sie sich von der Wand ab und lief ihm hinter her. Das konnte doch wohl nicht sein Ernst sein. Er konnte doch nicht einfach so verschwinden. Bevor sie jedoch die Tür geöffnet hatte, dreht sie sich wieder um und lief zurück zu Sadie und Kwest nur um dann nochmals auf dem Absatz kehrt zumachen. Diesmal zögerte sie nicht. Sie öffnete die Tür und trat hinaus in den Flur. Lief die paar Stufen nach unten und sah ihn. Sah ihn, wie er in sein Auto steigen wollte. Wütend rief sie „Quincy!“ und sah ihm in seine blauen Augen, als er herumwirbelte.

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Wieso tat sie das. Wieso lief sie ihm hinterher. Wieso machte sie es schwerer, als es ohnehin schon war. Wieso lies sie ihn diesmal nicht den einfachsten Weg nehmen. Den Weg mit dem geringsten Widerstand. Den, den er immer zu gehen pflegte. Wütend sah er sie an, als er sich umdrehte. Sah in ihre Augen und war auf der Stelle glücklich darüber, dass sie es tat. Wie hatte er nur darüber nachdenken können, zu gehen ohne mit ihr zu reden?

„Jude“ flüsterte er leise, als sie vor im stand und eindeutig nicht wusste, was sie sagen sollte. „Wie geht es dir?“ brach er schließlich das schweigen und strich mit seiner Hand über ihren Arm. Er sah ihr an, dass sie überlegte, ob sie das richtige getan hatte und das ihr seien Berührung einerseits Missfiel, andererseits jedoch genau das war, was sie wollte. Er konnte nichts dagegen machen. Er wusste, das es falsch war, doch er hob ihren Kinn mit seinen Fingern an, sah ihr in die Augen und küsste sie. Küsste sie, mitten auf der Straße, ohne Rücksicht zu nehmen. Weder auf die Leute, die sie sehen könnte, noch auf ihre oder seine Gefühle. Er küsste sie einfach und diese noch so kurze Berührung ihrer Lippen. Machte ihn bereit mit ihr überall hinzu gehen. Er sendete Impulse durch seinen ganzen Körper und er bemerkte, dass seine Hand zitterte, als sie ihn von sich weg schob. -----------
Plötzlich war ihr klar geworden, dass er es wieder tun würde. Er würde ihr Herz brechen, wieder und wieder und es gab keinen Ausweg aus der Situation. Sie liebte ihn und würde es immer tun, doch er würde immer Tommy bleiben. Tom Quincy, der Mann, der lieber weglief, als sie Problemen zu stellen. Der Mann, der seine Gefühle nicht in Worte fassen konnte, der es nicht schaffte, einem Mädchen über längere Zeit treu zu sein. Er würde es wieder tun und diese Erkenntnis brachte die ersten Tränen ihre Wangen hinunter zu laufen.

Wie konnte sie nur hier mit ihm stehen, einfach so, als wäre nichts passiert und sich von ihm küssen lassen? Wie konnte sie zulassen, dass alles in ihr wieder aufgewühlt werden würde. Wieso lies sie ihn wieder in ihr Leben, obwohl sie wusste, dass es keinen größeren Fehler gab, den sie begehen könnte.

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Danke... freut mich, wenn es euch gefällt

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clubbin Offline

IS FREAK


Beiträge: 1.016

11.11.2006 23:35
#7 RE: Special Needs Antworten

woah hammer ^^

You touched my heart you touched my soul... *

JommyFan4ever Offline

IS FREAK


Beiträge: 4.712

12.11.2006 12:07
#8 RE: Special Needs Antworten

ja, oder?? ich liebe diese story soo hammer...

Liebe,
die nicht Wahnsinn ist,
ist keine Liebe.

OneInAMillion Offline

IS Fan


Beiträge: 505

12.11.2006 14:27
#9 RE: Special Needs Antworten
Ihr trauriger und gleichzeitig Nachdenklicher Blick, lies ihm Schauer den Rücken hinunter laufen. Glaubte sie etwa nicht mehr an ihn? War er nicht mehr gut genug für sie? Worüber dachte sie nach, liebte sie ihn noch? Alles in ihm war eine Frage. ER war eine einzige Frage und die einzige Person, die ihm Antworten auf all seine Fragen geben konnte stand vor ihm. Trotzdem war er nicht in der Lage, ihr die Frage zu stellen. Konnte sich nicht überwinden, diesen letzen Schritt zu gehen.

Wie war es bloß zu diesem Kuss gekommen? Er wollte nichts mehr, als das es zu einem weiteren kommen würde. Das er sie ihn seinen Armen halten könnte und nie wieder loslassen würde. Er wollte ihr sagen, dass er sie liebt, dass sie alles für ihn war und auch immer sein würde. Doch wie konnte er ihr das antun. Wie konnte er sich das antun, was würde passieren, wenn sie sagen würde, dass alles nur ein Traum ist. Ihm sagen würde, das dieser Kuss nie hätte passieren dürfen. Es war der unsicherste Kuss seines Lebens gewesen. Er hatte nicht gewusst, wie ihre Reaktion ausfallen würde. Ein Problem, dass er vorher noch nie gehabt hatte. Die Mädchen fielen Reihenweise um, wenn sie ihn sahen und auch jetzt registrierte er, die Mädchen, die ihn im Vorbeigehen interessiert musterten.

Worüber denkt sie bloß nach? Immer wieder fand diese Frage den Weg in sein Bewusstsein, dicht gefolgt von der, ob sie ihn wirklich liebte. Ob er sie wirklich liebte. Ob er wirklich bei ihr bleiben konnte. Was wenn er sich doch nicht geändert hatte, wenn seine Liebe zu ihr nicht stark genug wäre, wenn er ihr wieder das Herz brechen würde und wieder besiegten die Zweifel in ihm, das triumphierende Gefühl, das eben noch in ihm geherrscht hatte, wenn er daran dachte, dass seine Lippen ihre noch vor weniger er als zwei Minuten berührt hatten.



Sie sah in seine Augen, immer und immer wieder. War auf der Suche, nach den Richtigen Worten, um ihm ihre Gefühlslage zu beschreiben und fand sie doch nicht. So stand sie vor ihm und suchte nach den Worten, die ihre Gefühle beschrieben und konnte sie nicht finden. Schließlich wendete sie ihren Blick ab. Sie konnte es nicht länger ertragen in seine Hoffnungsvollen Augen zu sehen. Die Augen, die nach einer Antwort auf all seine ungestellten und unbeantworteten Fragen verlangten. Sie sah zu Boden und wünschte sich fort. So weit fort, das niemand sie finden würde. Niemand eine Antwort auf Fragen, die er nicht formulieren konnte, haben wollte.

Verwirrt und verletzt, hoffnungsvoll und gleichzeitig voller Angst, das war das, was Judes Gefühlszustand am besten beschrieb. Sie sah in seine Augen und wollte nichts mehr, als ihn wieder an sich heran ziehen. Seine Hände auf ihrem Rücken, in ihren Haaren und ihrem Nacken spüren, doch wenn sie Weg sah, wusste sie, dass sie ihn nicht würde halten können, dass es andere geben würde. Die versuchen würde, ihn zu verzaubern und sie fragte sich, ob seine Liebe groß genug war, um diesen Frauen zu widerstehen, stark genug war, um ihn bei ihr zu halten.

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nina Offline

Neuling


Beiträge: 162

12.11.2006 14:32
#10 RE: Special Needs Antworten

mei wie traurig........

Anni Offline

IS FREAK


Beiträge: 1.282

12.11.2006 14:39
#11 RE: Special Needs Antworten

Traurig aber so schön geschrieben!!

clubbin Offline

IS FREAK


Beiträge: 1.016

12.11.2006 14:49
#12 RE: Special Needs Antworten

jaha

You touched my heart you touched my soul... *

OneInAMillion Offline

IS Fan


Beiträge: 505

12.11.2006 20:49
#13 RE: Special Needs Antworten

Vorsichtig streckte er seine Hand nach ihrem Arm aus und versuchte sie dazu zu bringen, ihm in die Augen zu sehen. Er holte Luft um etwas zu sagen, doch dann lies er den Arm sinken und atmete wieder ruhig aus. Sein Blick fiel auf den Asphalt und er fragte sich, wie viele Herzen schon auf den Straßen dieser Welt gebrochen worden waren. Wie viele Freundschaften sich auf ihnen gebildet und aufgelöst hatten. Wie oft jemand diese Welt verlassen und wie oft jemand dazu gekommen war, doch plötzlich löste sich seine Gedanken Welt in Luft auf, als er ihre Stimme vernahm. Erstaunt sah er sie an und plötzlich sah er in ihren Augen die Antworten auf all seine Fragen. Die Antworten auf die Fragen, die schon immer in ihm waren. Würde er jemals jemanden finden, der bei ihm bleiben würde. Der ihn liebte. Den er liebte….

Erschrocken zuckte er zusammen, als sie plötzlich zu sprechen begann: „Tom, das geht nicht. Ich kann das nicht. Ich… Ich will das nicht, nicht so!“ Wie dann? Fragte er sich selbst, bemüht darum Haltung zu bewahren. „Ich… Du verwirrst mich. Ich kann nicht klar denken, aber du … du läufst weg. Immer und immer wieder. Ich…“ Erschrocken sah er sie an, als sie sich umdrehte und auf G-major zuging. Einfach ging, ohne ihm die Chance zugeben, etwas zu sagen. Er atmete die durch und unterdrückte das Bedürfnis zu weinen. Er hätte schneller gehen sollen. Er hätte gar nicht kommen sollen. Langsam lies er sich auf den Fahrersitz seines Autos gleiten und starrte kurz auf die Straße, bevor er den Motor startete und losfuhr.

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Wie konnte sie ihm das so sagen. Wieso konnte sie ihn anlügen. Wieso hatte er sie nicht unterbrochen und gesagt, dass er sie geändert hatte? Wieso hatte er sie nicht gefragt. Ob sie ihn liebte. Sie hätte nur eine einzige Antwort gehabt. JA. Traurig sah sie aus dem Fenster und sah ihn, wie er sein Kopf auf das Lenkrad seines Vipers legte. Sah, wie er sich vermutlich Tränen aus dem Gesicht wischte und dann den Motor startete… startete um zu fahren. Ihr Leben erneut zu verlassen, sie zu verlassen und sie wusste, dass sie Recht gehabt hatte. Er würde weglaufen, wenn es schwierig wurde. Er würde es immer tun. Aber… sie liebte ihn doch…

Auch ihr liefen die Tränen die Wangen hinunter, als sie ihm nachsah. Sie hatte das Gefühl, das nach diesem kurzen Besuch von Tommy, nichts so sein würde, wie es mal war. Wie konnte er ihr das nur antun. Wie konnte sie ihm das antun. Wieso hatte sie ihm nicht die Wahrheit gesagt? Sie hatte das Gefühl an ihren widersprüchlichen Gefühlen zu zerbrechen. Zu zerbrechen, wieder und wieder. Würde sie jemals jemand anders so lieben, wie sie ihn liebte?


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Anni Offline

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12.11.2006 20:55
#14 RE: Special Needs Antworten

Das ist so traurig

AlexzFan91 Offline

IS FREAK


Beiträge: 4.515

12.11.2006 21:00
#15 RE: Special Needs Antworten

Ja total schön!!!!!

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