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wow... geil geschrieben.. aba: Während jemand begann ihnen den Weg durch andere Gäste hindurch in die erste Reihe frei zu machen, fiel ihr Blick auf ihr Handgelenk und sie versteifte sich einen Moment lang. Das einzige, was sie im Moment an zuhause und an das, was passiert war, erinnern konnte, waren die feinen Narben, die sich über dieses zogen RITZT SIE SICH?? HELP!!
und: Zwar gingen sie noch immer nicht so miteinander um, wie zu Anfang ihrer Beziehung, aber vielleicht würden sie diese Nähe wirklich nie wieder aufbauen können. NEIN!!!!!!!!!![](http://img.homepagemodules.de/grin.gif) bidde net!!
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ein Teil ganz aus Elizas sicht ... aber ich hoffe, ihr seid trotzdem zufrieden mit mir
Sie fühlte sich etwas unwohl, hatte nicht damit gerechnet, dass man ihr erstes Livekonzert, bei dem sie ganz allein auf der Bühne stehen sollte, mit ihrer eigenen Band, in ein Stadion verlegen müsste, weil so viele Menschen Tickets haben wollten. Sie hatte sich auf die Club Tour gefreut, auf die sie im Sommer hatte gehen sollen, aber so wie es aussah, würde daraus nichts werden. Sie hätte es vermutlich schöner gefunden, ihre ersten Konzerte im kleinen Rahmen zu geben, so wie jeder normale Künstler, aber sie wusste, dass sie auch mit dieser neuen Situation würde umgehen können. Als sie in ihrer Garderobe stand, fühlte sie sich plötzlich einsam. Sie wusste, dass Tommy und ihre Mom bescheid wussten. Sie hatte ihnen nicht nur Tickets, E-Mails und Sms geschickt, sondern sie auch angerufen, allerdings war es ihr nie gelungen, jemals mit einem der beiden zu sprechen. Es war, als seien die beiden wie vom Erdboden verschluckt. Vorsichtig öffnete die Tür ihrer Garderobe und trat auf den leeren Gang hinaus. Sollte hier nicht jemand stehen, der sie unterstützte und ihr sagte, dass alles klappen würde? Sie ging so leise sie konnte den Flur entlang. Obwohl sie sich noch vor wenigen Sekunden einsam gefühlt hatte, wünschte sie sich nun, in ihrer Garderobe zu sein. Wieso sollte sie den anderen zeigen, wie es ihr in Wahrheit ging? Sie war schließlich alt genug, zumindest schienen das ihre Eltern zu glauben. Sie lebten also alle ihr eigene Leben. Sie war erneut ganz in ihre Gedanken versunken, als sie direkt in Logan hineinlief, der sie geistesgegenwärtig festhielt und sie somit vor einem Sturz bewahrte, die Blumen, die er in der Hand hielt, jedoch fallen lies. „Tut mir leid!“ sagte er, während er sich bückte, um sie vom Boden aufzuheben. „Mein Fehler“ sagte Eliza verlegen und rieb mit ihrer Hand ihren Arm. Sie war verlegen und sie wusste, dass er es ihr ansah. Er kannte sie inzwischen so gut, wie sie niemals gedacht hatte, dass es möglich wäre. Es war ihr am Anfang nicht so vorgekommen, als sei er die Art Mensch, die versucht einen anderen besonders gut kennen zu lernen, aber sie wusste, dass es anders war. Sie verstanden sich auch ohne Worte und wahrscheinlich wusste er auch schon lange, wie einsam sie eigentlich war und brachte sie deshalb immer später zurück nach Hause. Mal lies er sie länger arbeiten, mal erledigte er ihre Hausaufgaben mit ihr zusammen oder ging mit ihr essen. Vielleicht ging es ihm ähnlich und man wurde einfach verschlossener, wenn man viel allein war. „Sie sind nicht gekommen, oder?“ fragte sie und konnte sich nicht erklären, woher diese Frage überhaupt kam. Sie hatte nicht damit gerechnet, aber sie realisierte, dass sie unterbewusst die ganze Zeit gehofft hatte, dass sie hier auftauchen würden, sie überraschen würden… Er schüttelte den Kopf und sah zu Boden, bevor er den Blick wieder fest auf sie richtete. „Die sind von Tom!“ sagte er und hielt ihr die Blumen entgegen. Sie konnte es nicht vermeiden, dass ein kleines Lächeln ihre Lippen umspielte, obwohl sie sich noch immer schrecklich fühlte. Sie spürte, dass seine Hand auf ihrem Arm zum liegen gekommen war und sah auf. Bevor sie wusste, was sie tat, lehnte sie sich langsam gegen ihn und lies sich von ihm in die Arme schließen. Sie spürte durch das T-Shirt, das er trug seine Muskeln und drückte sich noch etwas fester an ihn. „Ich hatte gehofft, dass sie es schaffen würden!“ flüsterte sie, darum bemüht, den Kloß und die Tränen einfach hinunter zu schlucken. Sie spürte, dass er seine Hände immer wieder seinen Rücken hinauf und hinunter gleiten lies und entspannte sich etwas. Es war ihr egal, dass das Make-up für das sie Stunden gebraucht hatte und das sie nur so sorgfältig aufgetragen hatte, um ihre Nervosität zu bekämpfen, verlaufen würde. Es war ihr egal, was er hiernach von ihr Denken würde. „Er hat eine Nachricht hinterlassen!“ flüsterte Logan, bevor er einen Sanften Kuss auf ihrem Kopf hinter ließ und weiterredete. „Er wollte kommen und hat Darius angewiesen, alles aufzunehmen, aber er konnte Jude nicht überreden mit hier her zu kommen und wollte sie noch nicht allein lassen. Er hat gesagt, dass er dir viel Glück wünscht, dass er weiß, dass du es schaffst und das du gut bist … und“ Logan atmete einmal tief ein und wieder aus. „Das du es einfach genießen sollst.“ Sie entspannte sich ein wenig und erwiderte nun seine Umarmung. Sie hörte nicht, dass ihre Bandmitglieder den Gang entlang kamen, sondern spürte nur, dass Logan sich langsam von ihr löste. Sie sah noch mal in seine Augen und versuchte den Ausdruck, der in ihnen lag, zu deuten, aber er war genauso schnell verschwunden, wie er aufgetaucht war und sie lösten sich vollständig voneinander. Vorsichtig schob er sie hinter der Band hinterher, die inzwischen nicht ohne anzügliche Kommentare von sich zu geben, an ihnen vorbei gegangen war. Bevor er sie auf die Bühne schob, wischte er ihr die letzten Spuren, die ihre Tränen zusammen mit dem Make-up auf ihrem ansonsten makellosen Gesicht hinterlassen hatten, weg und lächelte sie nochmals aufmunternd an. „Er hat recht!“ sagte er, gerade so laut, dass sie es verstehen konnte. „Du solltest es einfach genießen!“
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ja total super !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!![](http://img.homepagemodules.de/grin.gif)
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oleoleole alles ist schön ^^ Mr. Enthaltsam musste gehen XD Miene HP: http://www.jmacandorlando.piczo.com schreibt doch ins GB =P So wie Stine bin ich auch ein guru nämlich von Orlando Bloom jaaaaaaaaaa XD (was das heißt ? das wir abgedreht(e fans) sind XD )
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Sometimes the snow comes down in June Sometimes the sun goes 'round the moon
Sie sah ihn vom Bett aus an, als er nach seinem Handy griff, um seine Tochter anzurufen. „Sie ist alt genug“ flüsterte Jude und blickte ihn aus dunklen Augen an. Sie war anders geworden. Sie schliefen wieder miteinander und sie hatte ganz offensichtlich Spaß daran. Sie begann sogar in der Öffentlichkeit mit ihm zu flirten. „Du brauchst sie nicht ständig anzurufen!“ Eine steile Falte bildete sich auf seiner Stirn und er lies die Hand mit dem Handy für einen kurzen Moment sinken. Er hatte das Gefühl, einen verantwortungslosen Teenager vor sich zu haben. Sollte sie nicht zumindest das Bedürfnis haben, ihre Tochter anzurufen. Sollte sie sich nicht sorgen um das Haus machen, um ihren Sohn, der noch immer bei Ryan war. Vielleicht war es wirklich das Beste für Jude gewesen hierher zu kommen, das Beste für ihn, aber was war mit den Kindern. Sollten diese nicht viel wichtiger sein, als die beiden. War nicht das das, was erwachsene machten? Das wohl ihrer Kinder, über das eigene Stellen. Er konnte sich vorstellen, wie Eliza sich gefühlt hatte. Er selbst hatte sein erstes großes Konzert alleine spielen müssen. Hatte kurz danach das erste Mal Drogen genommen. Vielleicht wäre es anders gewesen, wenn seine Eltern da gewesen wären. Vielleicht wäre es eher gewesen, wie bei Jude. Er hatte die Harrisons kurz nachdem er Jude kennen gelernt hatte, getroffen. Sie waren stets um sie besorgt gewesen, hatten sich eingemischt, bis es Jude schließlich zu viel wurde, aber wann immer sie nicht wusste, was sie tun sollte, oder es Probleme gab, waren sie für Jude da gewesen und genauso war die Jude, die er kannte. Sie war stets darum bemüht, dass ihre Kinder all das bekamen, was sie brauchten. Sie war die die stets hinter ihnen hertelefonierte und nicht er, wieso kam er sich nun vor, wie der Spießer. Vielleicht weil sie schon seit fast drei Monaten in New York waren und ihre Tochter allein lebte?
I see the passion in your eyes Sometimes it's all a big surprise
Sie trat strahlend von der Bühne und Logan hob sie hoch und wirbelte sie herum. „Du warst großartig!“ schrie er in ihr Ohr, damit sie ihn überhaupt verstehen konnte. Sie sah in seine Augen und spürte genau das gleiche Kribbeln, dass sie empfunden hatte, als sie ihn das erste Mal gesehen hatte, wie vielen anderen mädchen es vor ihr genauso ergangen war, wollte sie sich nicht vorstellen, als sich ihre Lippen verbunden. Sie konnte nicht sagen, von wem dieser Kuss ausging. Sie wusste nachher nicht mehr, wie lange er gedauert hatte, aber es war, als wäre die Welt stehen geblieben. Sie schnappte nach Atem und sah ihn an. Er strahlte sie nicht mehr ganz so an, wie als sie von der Bühne gekommen war, allerdings verschwand dieser andere Gesichtsausdruck so schnell, wie er gekommen war und er strich mit seiner Hand über ihre Wange. „Zieh dich um!“ wies er sie an und drehte sich von ihr weg. Er wollte nicht, dass sie sah, wie verwirrt er über das, was gerade geschehen war, war.
'Cause there was a time when all I did was wish You'd tell me this was love
„Erinnerst ihr euch an meinen Sechzehnten Geburtstag?” fragte Jude, die Tommy gegenüber saß, in die Runde. Außerdem waren Sadie und Kwest da. Kwest war extra aus Toronto gekommen und Sadie war wirklich dabei, zu überlegen, ob sie nicht ganz wieder zurück in ihre Heimatstadt gehen sollte. Judes Blick ruhte einen Moment lang auf Tommy, bevor sie weiter sprach. „Wir haben uns damals zum ersten Mal geküsst!“ Jude tat so, als würde sie ein gut behütetes Geheimnis verraten, aber niemand war überrascht. „Okay!“ sagte Jude schließlich. „Ich dachte, das wäre mal eine Neuigkeit!“ “Kwest war mein bester Freund“ sagte Tommy ruhig. „Er weiß es. Er weiß es seit der Nacht, in der es passiert ist und ich schätze, er konnte seinen Mund einfach nicht halten!“ und sah lachend in Sadies Richtung, doch diese schüttelte den Kopf. „Du hast es mir selbst erzählt, Jude!“ sagte sie leise und sah auf ihren Teller. „Allerdings warst du recht betrunken, als du schließlich zuhause warst und du hast gesagt, dass du mit Jamie geschlafen hättest!“
It's not the way I hoped or how I planned But somehow it's enough
Schweigen hatte sich ausgebreitet und Tommy sah Jude erstaunt an, die Sadie total überrascht ansah. „Was habe ich?“ Sie lehnte sich zurück und starrte die Decke an. „oh mein Gott!“ flüsterte sie und sah Tommy an, der kreidebleich geworden war. Nur Kwest schien keinesfalls überrascht und schließlich ruhten alle Blicke auf ihm. „Was denn. Jamie hat es mir erzählt und auch, dass du ihn ignorieren und kein Wort darüber verlieren würdest. Ich konnte doch nicht wissen, dass du es… vergessen hast!“ er schluckte einmal und hob dann den Blick an, nur um in Tommys kalte Augen zu sehen. „Du hättest es mir sagen müssen!“ fauchte dieser und sprang vom Tisch auf. Er war zu schnell verschwunden, als das jemand in der Lage gewesen wäre, ihm zu folgen und als Jude schließlich am Abend zurück ins Hotel kam, wurde sie informiert, dass Tom dieses verlassen habe, sie jedoch natürlich bleiben konnte und dass das Zimmer so lange sie bleiben wolle, bezahlt werden würde.
And now we're standing face to face Isn't this world a crazy place
“Tommy?” es war ein Ausruf und gleichzeitig eine Frage, die aus ihrem Mund kam, während sie auf ihn zulief. Sie hatte nicht erwartet ihren Vater in nächster Zeit zusehen, vor allem nicht, nachdem er nicht bei ihrem ersten Konzert aufgetaucht war. Sie hatte fast das Gefühl, Schmetterlinge im Bauch zu haben, während er sie in seine Arme schloss. „Ich hab dich vermisst, Kleine!“ flüsterte er, während er sie vorsichtig hin und her wiegte. „Ich dich auch!“ entgegnete sie ebenso leise und hatte die Welt um sich herum fast vollständig ausgeblendet. Er war wieder da er war endlich wieder da, doch da fiel ihr etwas ein und sie löste sich von ihm. Sie sah in seine Meerblauen Augen und er wusste, was sie fragen würde, trotzdem sendete er ein Stoßgebet in Richtung Himmel, dass sie die Worte nicht aussprechen würde. Wünschte sich nichts mehr, als ihr nicht sagen zu müssen, dass ihre Mutter nicht hier war, sie nicht enttäuschen zu müssen und obwohl sie wusste, was er sagen würde, sprach sie die Worte aus: „Ist Mom nicht mitgekommen?“ Er schaffte es nicht länger ihr in die Augen zu sehen, verstand sich nicht, verstand Jude nicht, verstand die Welt nicht mehr, während er seinen Kopf schüttelte. Jude müsste hier stehen und nicht er, aber er war hier und er hatte seine Tochter vor sich stehen. Er hob den Blick erneut und blickte seiner Tochter fest ins Gesicht. „Sie wird nach kommen, sobald sie bereit dazu ist!“ versicherte er ihr und nahm ihre Hand, um sie möglichst schnell abzulenken. „Willst du dich nicht fertig machen?“ Er zog sie hinter sich her, hinein in die Garderobe, an deren Tür ihr Name stand und bemerkte Logan erst, als er bereits drinnen stand. Er versteifte sich einen Moment lang, doch dann wurde ihm klar, wie allein Eliza gewesen war und das wahrscheinlich Logan die einzige Person gewesen war, an die sie sich hatte wenden können. Er war ihr Fels in der Brandung, die Person, die er hätte sein sollen. Er schluckte einmal schwer und fing Elizas Blick auf, während er Logan die Hand gab. Man konnte die Spannung, die im Raum lag, fast greifen, doch dann plötzlich lächelte Tommy und man konnte die Stimmung förmlich umschlagen spüren.
Just when I thought our chance had passed You go and save the best for last
Jude starrte die gegenüberliegende Wand an. Sie fragte sich, was sie als nächstes tun sollte, wusste nicht, ob sie nach Hause fahren, Sadie anrufen, hier bleiben sollte. Sie konnte sich nicht erklären, wie es hatte so weit kommen können, wieso es nie schaffte, ihn bei sich zu halten. Ihn glücklich zu machen. Wahrscheinlich war sie das Problem. War sie das nicht schon immer gewesen? Das Problem zu jeder Lösung? Die Person, die es ganz sicher schaffte, alles um sich herum kaputt zu machen. Ihre Eltern hatten sich wegen ihr getrennt. Sadie war unglücklich gewesen und wahrscheinlich wären ihre Kinder auch ohne sie glücklich gewesen. Aber vielleicht auch nicht. Sie dachte daran, wie sehr sie ihre Eltern gehasst hatte, als sie Teenager war. Wie weh es ihr getan hatte, ihren Vater nicht mehr zusehen, trotzt allem. Verhielt sie sich nicht gerade genau wie ihre Mutter? Sie lief einfach vor allem davon. Wieso konnte sie nicht stark sein. Wieso konnte sie nicht sie selbst sein? Wie war es soweit gekommen, dass ihr Leben völlig aus den Fugen lief?
All of the nights you came to me When some silly girl had set you free
Es war nicht leicht für Tommy, diesen Schritt zu tun, doch als Jude auch nach einem Monat noch nicht nach Hause gekommen war, entschied er sich, dass Hotel nicht mehr zu bezahlen. Es war Zeit. Sie hatte genug Abstand gewonnen, sie musste genug Abstand gewonnen haben. Sie sollte selbst entscheiden, ob sie von nun an in New York leben wollte oder hier, bei ihren Kindern. Es fiel ihm schwer, ihr so mitzuspielen, aber er sah keinen anderen Weg. Natürlich hatte sie selbst die Mittel, das Hotel zu bezahlen, aber immerhin würde das einer Entscheidung gleichkommen. Einer Entscheidung, die nun endgültig getroffen werden müsste. Sie konnten das den Kindern nicht länger antun. Sie waren schon viel zu lange allein gewesen. Noch immer hatte er ein schlechtes Gewissen, weil er nicht für Eliza da gewesen war, als sie ihn gebraucht hatte. Wie hatte er nur auf die Idee kommen können, einfach wegzufahren und sie hier allein zu lassen? Auch Tim hatte er wieder zurück zu ihnen geholt und sie gingen einem mehr oder weniger Geregelten und ausgeglichenen Leben nach, nur das der eine wichtige Teil fehlte.
You wondered how you'd make it through I wondered what was wrong with you
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ja find ich auch jude hat mit jaime geschlafen? lol
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oky.. ich muss jetzt mal was loswerden... also: ich finds scheiße von jude, dass sie mit jamie geschlafen hat (egal, ob sie sich nu erinnert oda net) und ich finds scheiße von tommy, dass er sie jetz irgendwie zu einer entscheidung zwingt.. oky wollte ich ma gesagt haben.. ach ja, und ich finde, das hast du ganz wundervoll geschrieben und ich hoffe, dass es nicht nochmal so lange dauert, bis zu weiterschreibst, weil ich denke dann immer, du hast es vergessen und irgendwann fange ich dann an zu weinen, weil du nicht weiterschreibst.. ![](http://img.homepagemodules.de/sad.gif) ![](http://img.homepagemodules.de/spook.gif) ![](http://img.homepagemodules.de/spook.gif) ![](http://img.homepagemodules.de/grin.gif) ![](http://img.homepagemodules.de/grin.gif) ![](http://img.homepagemodules.de/heart.gif) ![](http://img.homepagemodules.de/heart.gif) ![](http://img.homepagemodules.de/heart.gif) ![](http://img.homepagemodules.de/heart.gif) ![](http://img.homepagemodules.de/heart.gif)
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'Cause how could you give your love to someone else And share your dreams with me
Er schlug die Zeitung auf und traute seinen Augen nicht. Hatte einige Sekunden lang das Gefühl, dass ihm die Luft wegblieb und hielt sich vorsichtshalber an der Arbeitsplatte fest, aber seine Sinne täuschten ihn nicht, wie so oft in der letzten Zeit, denn wann immer er eine blonde Frau sah, bildete er sich ein, dass sie es war, diesmal hatte er recht, sie war es und an ihrer Seite lächelte einer dieser Hollywoodstars, die im Moment in New York irgendwelchen wichtigen Geschäften nachgingen. Das schien ein Trend zu sein. Er hasste Menschen, wie sie, die in der Öffentlichkeit standen und immer das taten, was alle taten, das trugen, was alle trugen, aber so war er auch gewesen nur hatte er sich vor langer Zeit schon von diesem Leben verabschiedet und war davon ausgegangen, nur vorteile daraus zu ziehen, vielleicht war das ein Trugschluss gewesen, denn nun war nicht er an der Seite der Frau, die er liebte. Vielleicht auch nur geliebt hatte. Vielleicht war diese Frau auf dem Foto schon längst nicht mehr die, die er liebte. Vielleicht hätte er das alles schon viel früher einsehen müssen. Wahrscheinlich war es doch Schicksal, dass sie niemals glücklich miteinander sein würden. Vielleicht hatte Darius Recht gehabt. Von Anfang an Recht gehabt, sie würden nie glücklich miteinander werden, nur in einer Sache hatte er sich getäuscht, nicht sie würde die sein, die verletzt war…
Sometimes the very thing you're looking for Is the one thing you can't see
Sie strahlte ihre Begleitung an und strahlte in das Blitzlichtgewitter, das sich um sie herum entlud. Sie war glücklich, vielleicht lag das an den Antidepressiva, die sie vom Arzt verschrieben bekommen hatte, vielleicht daran, dass sie sich endlich wieder frei fühlte. Tommy war bei ihren Kindern, er war sowieso viel besser für sie, als sie selbst. Wieso sollte sie sich also sorgen machen? Ihr Leben war so sehr aus dem Fugen, dass sie selbst nicht mehr wusste, in welche Richtung sie der richtige Weg führen könnte. Sie hatte praktisch vollkommen die Orientierung verloren und irrte umher, allerdings sah es für die Presse ganz anders aus. Die Zeitungen schrieben, dass sie sich nun endgültig von ihrem alten Leben verabschiedet hatte, den Unfall und Thomas Quincy hinter sich gelassen hatte, dass sie sich mit seinem Einverständnis entschieden hätte, ihr eigenes Leben zu leben, während er sich nun um die Kinder kümmern würde. Sie war meist belustigt, wenn sie so etwas las, da sie sich nicht an eine solche Einigung erinnern konnte, aber es stimmte wahrscheinlich. Er hatte sie gehen lassen und war bei den Kindern, währen sie ihr Leben lebte. Aber war es ein Leben, wenn man nicht fühlte, wenn man nicht wirklich lachte, wenn man es spielte….
And now we're standing face to face Isn't this world a crazy place
„Ihr solltet zu ihr fahren!“ Logan lies sich langsam vom Stapel Kisten, auf dem er gesessen hatte gleiten und trat auf sie zu. Eliza ging währenddessen noch immer unruhig auf und ab. „Ich weiß nicht!“ entgegnete sie und sah ihn an. „Sie will uns bestimmt überhaupt nicht sehen. Sie wollte ihn ja nicht mal sehen!” Ihr Blick richtete sich auf Tommy, den sie durch die Glaswand in Darius Büro gut sehen konnte. „Er will sie nicht sehen und ich kann ihn fast verstehen!“ Wieder hob sie ihren Blick und sah in Logans Augen. Sie konnte nicht verstehen, wie er so einfach das aussprechen konnte, was sie schon seit Wochen dachte, was Tommy seit Wochen dachte, aber vielleicht war es das, was sie brauchten. Sie hatte ihre Tour hinter sich gebracht, allerdings war sie nicht sicher, ob es richtig gewesen war, Tommy und Tim solange alleine hier zu lassen, während Logan immer bei ihr gewesen war. Tommy hatte so schon genug zu tun und dann musste er sich auch noch um einen kleinen Jungen kümmern, der ihn im Wechsel anschrie und beschimpfte, ablehnte oder schlug, das kam immer auf seine Tagesform an. Er schrie jedoch regelmäßig: „Du hast mir nicht zu sagen, du bist nicht mein Vater!“ und wenn Eliza ehrlich war, konnte sie seine Gefühle verstehen, denn im Gegensatz zu ihr, musste Tim es schaffen, zwischen Tommy und Ryan hin und her geschoben zu werden, ohne komplett durchzudrehen und sie war die einzige von ihnen, die wusste wie sehr ihm seine Mom in Wirklichkeit fehlte. Sie für ihren Teil hatte die Hoffnung, dass Jude wiederkommen und alles so werden würde, wie es gewesen war, längst aufgegeben. Sie wusste, dass es anders sein würde, dass sie genauso wie Tommy, Angst haben würde, dass alles zu spät war, dass es niemals so werden würde, wie es gewesen war, dass sie ihr nicht mehr so vertrauen konnte, denn sie hatte die Wahl, sie hatte die Chance zurückzukommen nicht genutzt. Sie wusste, dass sie mit offenen Armen empfangen werden würde, aber stattdessen ging sie lieber mit irgendwelchen unbekannten Schauspielern aus und verpulverte das Geld für das sie und Tommy fast ihr ganzes Leben geopfert hatten. Denn seit Jude in New York war, wurde auch ihr Haus wieder täglich von Paparazzi umlagert und nicht einmal die Kinderfrau, die sie für Tim eingestellt hatten, konnte das Haus verlassen, ohne abgelichtet und als Tommys neue Freundin gehandelt zu werden.
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Sie wusste nicht, was sie zu diesem Kurswechsel gebracht hatte, aber eines Tages, als die ersten Schneeflocken langsam vom Himmel fielen und ausschließlich im Central Park liegen blieben, bekam sie Heimweh. Sie vermisste plötzlich ihre Familie, sie vermisste Tommy, sie vermisste Toronto. Wie hatte sie nur so lange ohne all das hier bleiben können. Ohne die Musik. Zuhause hatte es bestimmt schon viel eher geschneit. Sie hätte schon Skifahren können oder hinaus zu Darius Villa fahren können. Außerdem hatte Eliza fast Geburtstag, obwohl es ihr so vorkam, als sei der letzte erst ein paar Wochen her, als sei sie noch immer vier und nicht fast siebzehn. Sie hatte Fotos von ihr in Zeitungen gesehen. Sie war auf Preisverleihungen gewesen und arbeitete bereits an ihrem zweiten Album und all das hatte sie nicht mitbekommen. Sie blickte lange auf den Mann, der in dem Bett lag, aus dem sie gerade aufgestanden war und empfand nichts für ihn. Sie hatte ihn gebraucht, um halt zu finden, um nicht ganz allein zu sein, aber sie hatte ihn nicht so geliebt, wie sie Tom geliebt hatte. Er war nicht so gewesen, wie Ryan, er war nicht so wie ihr Dad oder irgendein Mann in ihrem Leben, aber sie wusste, dass er sie mehr brauchte als sie ihn. Sie hatte vielleicht das erste Mal in ihrem Leben jemanden bewusst ausgenutzt und das hier war der einfachste Weg, damit umzugehen, sie würde einfach gehen, für immer aus seinem Leben verschwinden, wie sie es auch zuvor aus dem Leben ihrer Kinder getan hatte…
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Er sah irritiert auf und las die Sms, die er zuvor empfangen hatte, ein zweites Mal, er konnte nicht glauben, was Sadie ihm schrieb. Er konnte nicht sagen, ob er es einfach nicht glauben wollte oder ob es ihm so verquer vorkam, dass sein Gehirn nicht zuließ, dass er es aufnahm, jedenfalls klappte er sein Handy zu, ohne irgendetwas zu tun oder seine Gestik auch nur im geringsten zu verändern. Er blickte Logan an, der neben ihm am Soundboard saß und richtete seinen Blick dann wieder auf seine Tochter, die noch immer versuchte den Song, der vor ihr lag, so zu singen, dass er und Logan damit zufrieden waren, denn bisher hatte immer nur einem von ihnen die Aufnahme gefallen. Auch Elizas Handy vibrierte irgendwo in dem Haufen von Jacken und Taschen, der hinter ihnen auf dem Sofa lag, aber er machte sich nicht die Mühe, ihr bescheid zu sagen oder aufzustehen und das Handy heraus zu holen. Er konnte sich denken, wer ihr schreib und was in der Sms stand und er wollte heute noch mit der Arbeit fertig werden, also lies er sie weitermachen und ignorierte, dass Logan ihn mit großen Augen ansah und auf das Handy hinter ihnen deutete.
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Sie betrat das große leere Haus und spürte, dass eine Woge der Enttäuschung ihren Körper durchflutete. Sie hatte sich in der letzten Zeit nicht viel um ihre Gefühle gekümmert, nicht mal gewusst, welche zu ihr und welche zu ihrer Umgebung gehörten, welche sie empfinden sollte und welche eher nicht und nun wusste sie wieder warum sie aufgehört hatte, sich Hoffnungen zu machen, warum sie aufgehört hatte, sich vorzustellen, wie schön alles sein konnte und was eintreten könnte, denn wen man das tat, konnte man enttäuscht werden. Malte man sich nicht alles in den meisten Fällen schöner aus, als es im Endeffekt war, war das Leben nicht eigentlich eine einzige Enttäuschung. Sie lief langsam durch das Haus und nahm jeden Winkel unter die Lupe. Tommy hatte einiges Verändert, vielleicht war er mit den Erinnerungen an sie nicht mehr klargekommen, vielleicht hatte es ihm auch einfach nicht gefallen, aber sie hatte es gemocht, wie es war und das Bedürfnis, alles wieder genauso anzuordnen, die Gardinen auf ihre Weise an die Seite zu schieben, die Kissen auf ihre Weise auf dem Sofa zu drapieren, wurde so groß, dass sie sich nicht einmal die Mühe mache, ihren Mantel auszuziehen, sondern einfach anfing alles auszuräumen und anders angeordnet wieder einzuräumen. Sie roch das Parfum einer anderen Frau, das sich durch diese Räume zog und war sich ziemlich sicher, dass es nicht Elizas war und plötzlich empfand sie gleichzeitig Wut und Eifersucht. Wie konnte er es wagen, eine andere Frau in ihr Haus mitzubringen. Wie konnte er es wagen eine andere Frau mit in das Haus zu bringen, in dem ihre Kinder lebten? Wieso hatte diese Frau das Recht, hier alles auf den Kopf zu stellen?
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Vorsichtig lenkte Tommy den Wagen in die Auffahrt und lies sich von Eliza dabei Helfen, die einkäufe auszupacken. Zu ihrer Überraschung brannte Licht im Haus, obwohl sie wussten, dass eigentlich niemand da sein konnte. Eliza nahm Tommy seine Jacke ab und drückte ihm im Gegenzug die Einkaufstüte, die sie trug, in die Hand, damit er diese in die Küche bringen konnte. Sie selbst zog ihr Handy aus der Jackentasche. Es hatte schon den ganzen Weg vibriert, aber sie hatte nicht das Bedürfnis gehabt, nachzusehen, wer etwas von ihr wollte. Sie hatte einen verpassten Anruf und zwei Sms. Die erste war von Logan, der sie fragte, ob sie mit ihm ins Kino gehen würde, sollte Tommy das erlauben und sie nichts besseres vorhaben, bevor sie jedoch die zweite Sms lesen konnte, hörte sie die fallenden Einkaufstüten und stürmte ins Wohnzimmer, um genauso versteinert stehen zubleiben, wie Tommy, der in einem Haufen zerbrochener Flaschen und Eier und aufgeplatzter Verpackungen stand.
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“Mom!” flüsterte Eliza erschrocken und starrte auf Jude, die die Beine übereinander geschlagen und darum bemüht, den Saum ihres Rockes, so in de Länge zu ziehen, dass es weniger anzüglich aussah, auf dem beigen Sofa saß, dass Tommy gekauft hatte. „Was willst du?“ fragt Tommy sie fast schon aggressiv. Eliza wusste, dass er wahrscheinlich einfach nicht wusste, wie er reagieren sollte. Sie selbst war sprachlos. Wieso kam sie ohne eine Ankündigung zurück und saß dann auf ihrem Sofa. Außerdem starrte sie die beiden an, als hätten sie Hochverrat begangen. Eliza war sicher, dass Jude innerlich vor Wut kochte, nur konnte sie sich nicht erklären warum. „Ist irgendwas nicht in Ordnung?“ fragte sie und begann die größten Scherben wegzuräumen, ohne auf eine Antwort zu warten. Sie besorgte ein Kehrblech und versuchte das Chaos rund um die Füße ihres Vaters zu beseitigen, während der Jude noch immer Regungslos anstarrte. Plötzlich setzte er sich in Bewegung, ging aus dem Zimmer und schlug die Tür so stark zu, dass zu den Dingen, die den Fall in der Tüte nicht überstanden hatten, auch noch einige zerbrochene Gläser kamen, die aus dem Schrank fielen.
Save The Best For Last - Vanessa Williams
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war ja mal wieder ein ganz tolles kapitel ![](http://img.homepagemodules.de/grin.gif)
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