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Alex
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IS FREAK
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06.10.2006 12:50
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NEEEIIINNNN, oh gott, schnell wieter schreiben, bitte!!!!!!![](http://img.homepagemodules.de/sad.gif) ![](http://img.homepagemodules.de/grin.gif)
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Kapitel 6
"Aber... aber... sie ist Sängerin!" Victoria war am Ende. "Wie ich schon gesagt habe, körperlich fehlt ihr nichts, doch der Schock scheint tief zu sitzen. Ich gehe davon aus, dass es etwas mit Mr Andrews Tod zu tun hat? Oder hat sie noch andere Probleme?" Victoria wurde bewusst, dass sie viel zu wenig über ihre Tochter wusste. Sie hatte in den letzten Monaten vor Judes L.A.-Aufenthalt kaum miteinander geredet. Sie nahm die vor, in Zukunft mehr Zeit für ihre Töchter zu nehmen. In der Vergangenheit hatte sie nach der Scheidung von Stuart fast nur an Don und sich gedacht. "Ich weiß es nicht so genau." Der Arzt schaute sie ernst an. "Ich würde Ihnen raten, das so schnell wie möglich herauszufinden. Ich kenne einige sehr gute Psychologen, die Ihrer Tochter bestimmt helfen könnten. Ansonsten kann ich Sie nur darum bitten, möglichst viel Zeit mit Jude zu verbringen, geduldig zu sein, sie nicht bedrängen oder versuchen, sie zum Reden zu zwingen. Von mir aus können Sie sie gleich mitnehmen." Victoria nickte artig und hoffte, so schnell wie möglich aus diesem Zimmer herauszukommen. Wie konnte es dieser aufgeblasene Arzt nur wagen, ihr zu raten, wie sie ihre Tochter zu behandeln hatte! So schnell sie konnte, lief sie in Judes Zimmer und fing hektisch an, Judes Sachen zu packen. "Jude, Honey. Bist du soweit? Komm, du kannst endlich nach Hause!" Wie eine Mutter ihre kleine Tochter, nahm Victoria Jude an die Hand und führte sie aus dem Krankenhaus hinaus. Vor dem Haupteingang stand eine Menschentraube, und als einer der Männer Jude erblickte, schrie er laut und fing an, sie zu fotografieren. Die anderen fielen ein und so arbeiteten Jude und Victoria sich durch die Menge. Noch immer zeigte Jude keine Reaktion, doch als sie in den Wagen stieg, hatte Victoria das Gefühl, das ihre Tochter seltsam entspannt war. Doch auf der Fahrt verflog dieses Gefühl wieder. Jude hatte nicht wirklich Angst vorm Autofahren bekommen, doch sie fühlte sich so unwohl, das war klar. Als sie an der Ecke vorbeikamen, in der Jamie in den Graben gefahren war, überkam sie Panik. Unruhig rutschte sie auf ihrem Sitz hin und her und ihr Blick schien irgendetwas zu suchen. Victoria war froh, als sie zu Hause ankamen. Sie brachte Judes Sachen auf ihr Zimmer und machte sich dann ans Kochen. Don versuchte währenddessen ein Gespräch mit Sadie anzufangen. "Sadie, wie läuft es denn so bei dir? Hast du im Moment einen Freund?" Sadie fuhr erstaunt zu Don herum. "Ähm, nein. Im Moment nicht." Sie warf Jude hilfesuchend einen Blick zu. Arsch! Wie kommt der denn darauf, sie nach einem Freund zu fragen?! Sadie war erschrocken, wie abwesend Jude wirkte, total versteinert saß sie auf ihrem Platz und starrte Löcher in die Luft. "Und wie läuft es im Job? Was machst du noch mal?" Sadie verdrehte die Augen. "Ich arbeite in einem Fast-Food-Restaurant. und deswegen muss ich jetzt los. Ciao." Sie stand auf und verleiß das Haus. Kurz darauf stand sie jedoch wieder in der Tür. Sie drückte ihrer Mutter etwas in die Hand und ging. Ihre Mutter las sich das Schreiben durch und wandte sich dann an Jude. "Honey, hier ist die Einladung zu Jamies Beerdigung. Ich les' mal vor." NEIN, ich möchte nicht... das kann ich nicht ertragen!!,wollte Jude kreischen, doch noch immer blieben ihre Lippen verschlossen. "Familie Harrison. Wie ich erfahren habe, lag Jude zur gleichen Zeit im Krankenhaus wie mein Sohn, der vor kurzem verstorben ist. Ich möchte sie bitten, zu der Beerdigung zu erscheinen, denn ich weiß, dass Jamie dies sehr gefreut hätte. Er war ein großer Fan von Jude. Mr Andrews. Wie seltsam, seit wann siezen sie uns denn? 'Er war ein großer Fan von Jude'? Er war ihr bester Freund. Momentchen." Sie eilte aus der Küche. Jude hörte die Haustür schlagen. Ich will nicht auf die Beerdigung. Ich könnte es nicht ertragen, alle hassen mich bestimmt, weil ich Jamie umgebracht habe. Ich könnte die Blicke der Leute nicht ertragen. Wieder ging die Haustür zu und Victoria kam lachend herein. "Jude.Komm mal her. Hier möchte dich jemand sprechen."
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Alex
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06.10.2006 13:53
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cool, wer könnte das denn sien, wieter schreiben schnell!!!!!
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Alexz19
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06.10.2006 17:10
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die story ist der hammer mir kamen die träneb ![](http://img.homepagemodules.de/spook.gif)
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Anni
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06.10.2006 17:25
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Aber du lässt sie doch nicht stumm?? ![](http://img.homepagemodules.de/hmm.gif)
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Alex
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06.10.2006 18:36
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dann soll tommy kommen und sie kann wieder reden *gg*
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Anni
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06.10.2006 18:45
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Alexz19
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06.10.2006 21:01
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Ja ich hab auch sofort gedacht das muss tommy sein bitte lass das jetzt tommy sein der ist der ienzigste der ihr jetzt helfen kann
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Kapitel 7
Jude starrte immer noch apathisch vor sich hin. Erst als Victoria meinte: "Willst du nicht reinkommen, Tommy?", stand Jude auf und rannte durch die Hintertür heraus. "Jude!", schrie Victoria. Sie wandte sich wieder an Tommy, doch der stieß sie nur zur Seite und rannte hinter Jude her. "Was ist denn bloß los mit unserer Familie?" Erschöpft ließ sie sich auf Dons Schoß sinken, doch der zuckte bloß mit den Schultern.
Jude lief so schnell sie konnte, doch nach einer kurzen Zeit bekam Tommy sie zu fassen und hielt sie fest. Jude schlug um sich und trat ihn. Verschwinde!Du hast mir schon genug wehgetan!Jetzt musst du mich natürlich auch noch verfolgen. Ist ja mal wieder typisch!Erst machst du dich aus dem Staub und dann kommst du wieder angekrochen!Arsch! "Jude!Jetzt hör doch mal auf damit. Glaubst du, so wirst du mich los?" Ich hoffe es! Tommy zog die sich wehrende Jude auf eine Bank. Sie weinte, doch obwohl ihr die Tränen über die Wangen liefen, kam kein Ton über ihre Lippen. Tommy zog sie an sich und schaukelte sie wie ein kleines Kind, bis sie sich ein wenig beruhigt hatte, dann erst begann er zu reden. "Jude, es tut mir leid, was mit Jamie passiert ist. Ich bin sofort hierher gefahren, als ich es gelesen habe." Wärst du mal geblieben, wo du warst! "Jude, bitte rede doch mit mir!" Doch Jude blieb stumm. Tommy wusste nicht, was er sonst machen sollte, also redete er einfach weiter. "Und es tut mir auch leid, dass ich letztens einfach so abgehauen bin. Ich wollte dich nie verletzen, das war das Letzte, was ich wollte. Aber du bist immer noch siebzehn und ich bin immer noch fünfundzwanzig. Das KANN doch nicht funktionieren. Jude." Ich habe es satt, mir immer deine Entschuldigungen anzuhören, wenn du mir ja dann doch immer wieder wehtust. "Jude, ich bin doch damals bloß abgehauen, weil ich mich um meine Tochter kümmern muss. Nein, lauf nicht gleich weg. Jude, warte!" Wunderbar, mir das jetzt auch noch zu sagen: 'Ich muss mich um meine Tochter kümmern'. Und wer kümmert sich um mich? Wer haut ab, um sich um mich zu kümmern? Natürlich niemand! Ohne irgendein bestimmtes Ziel lief Jude durch die Stadt. Sie spürte, dass Tommy ihr die ganze Zeit folgte, doch es interessierte sie nicht. Als sie bemerkte, wo sie gelandet war, kamen ihr wieder die Tränen. Bilder kamen ihr in den Kopf: Jude und Jamie in einem Auto. Ein Schrei. Wasser überall. Atemnot. Jude brach weinend auf dem Boden zusammen. Sofort war Tommy bei ihr. "Jude, was ist denn los? Jude..." Er begriff nicht, doch auf einmal sah er das Auto, das noch immer im Graben lag. "Jude!" Sie klammerte sich wie eine Ertrinkene an ihn. Ihr Atem ging stoßweise und ihr Blick war verschwommen. Tommy dachte nur daran, wie er ihr helfen könnte. Verzweifelt rüttelte er an ihren Schultern und schrie sie an. Nach einigen Minuten wurde Judes Blick langsam klarer und ihr Atem ging ruhiger. Noch immer lag sie auf dem Boden. Tommy legte sich neben sie und hielt sie in seinen Armen. "Danke, Tommy."
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Alexz19
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07.10.2006 14:12
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Geil schnell weiter! einfach geil deine story!
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wow sie redet , total schön geschrieben ^^![](http://img.homepagemodules.de/heart.gif)
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Anni
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IS FREAK
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07.10.2006 15:58
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"Danke, Tommy." ![](http://img.homepagemodules.de/heart.gif) Sie redet!! Danke!! Schreib bitte schnell weiter!!
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Alex
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07.10.2006 18:24
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ja weiter schreiben- Tommy kommt Jude redet ![](http://img.homepagemodules.de/grin.gif)
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Kapitel 8
Doch als die beiden nach Hause gingen, war Jude wieder ruhig. "Honey, wie geht es dir?" Besorgt nahm Victoria ihre Tochter in den Arm. "Du bist ja ganz unterkühlt. Komm, ich bringe dich ins Bett." Jude griff nach Tommys Hand und klammerte sich daran fest. Sie ging nach oben, wo sie sich aufs Bett legte. Noch immer hielt sie seine Hand fest. Sanft strich er ihr über das Gesicht. Sie schloss die Augen und bedeutete ihm, sich neben sie zu legen. "Jude, ich weiß nicht, ob das eine gute Idee ist." Doch Jude deutete weiter neben sich, sodass Tommy sich schließlich neben sie legte. Lächelnd schmiegte sie sich in seine Arme und schlief so ein. Tommy konnte sich nicht bewegen, ohne zu riskieren, sie wieder aufzuwecken, also schlief er auch ein. Währenddessen kam Sadie nach Hause. Sie hatte schon im Restaurant gegessen, deswegen ging sie direkt nach oben, um nach ihrer Schwester zu schauen. Auch wenn sie es nicht zeigte, sie machte sich riesige Sorgen um Jude und hoffte nichts mehr, als dass sie wieder mit ihr reden würde. Aber da sie das nicht tat, blieb Sadie nichts anderes übrig, als es weiter zu versuchen. Es war erst neun und sie glaubte nicht, dass Jude schon schlief. Also klopfte sie leise an Judes Zimmertür an. Keine Antwort. Jude klopfte lauter, doch noch immer hörte sie nichts. Also stieß sie die Tür einfach auf. "Jude? Jude...." So schnell sie konnte, schlug sie die Tür wieder zu. Sadie rannte nach unten, wo Victoria am Tisch saß. "Was macht Tommy denn hier?", schrie sie ihre Mom an. "Und wieso schläft Jude mit ihm in einem Bett?" Victoria legte den Finger an die Lippen und bedeutete ihr, sich zu setzen. "Ich weiß auch nicht, was Tommy hier macht. Kurz nachdem du wegwarst, kam er an und Jude rannte weg und er hinterher. Sie sind erst vor einer halben Stunde wiedergekommen. Ich wollte Jude ins Bett bringen, aber sie hat sich an ihm festgeklammert. Und wieso sollte sie nicht mit ihm in einem Bett schlafen?" "Na, weil er sie doch bei ihrem ersten Date sitzengelassen hat und abgehauen ist. Was meinst du, warum sie so daneben war und weg wollte?" "Oh mein Gott.. Und ich dachte, sie hätte einfach genug vom Musikmachen." Sadie konnte nur die Augen verdrehen.
Als Jude am nächsten Morgen erwachte, war Tommy weg. Sie setzte sich schnell auf, doch davon wurde ihr nur schwindelig. Sie rannte runter, doch da war auch keine Spur von Tommy. Nur ihre Mutter, die in der Küche ihren Kaffee schlürfte. "Jude, honey. Tommy ist vorhin gegangen. Er meinte, er wolle noch ins Studio, bevor er wieder fährt." Jude hörte nicht mehr zu; so schnell sie konnte, rannte sie los. Mit dem Auto würde es schneller gehen, bin ich dumm.. Aber ich kann nicht! Als sie außer Atem im Studio ankam, hatte sie das Gefühl, jeder würde sie anstarren. "Jude, schön, dich zu sehen. Wie geht es dir?" Darius schaute sie prüfend an. Jude rang mit sich, doch schließlich kam ein Wort über ihre Lippen. "Der ist in seinem Studio. Hey, warte! Du bist ja noch im Schlafanzug." Verwirrt schaute er ihr hinterher. Als sie Tommy durch die Scheibe sah, hatte sie das Gefühl, eine große Last würde von ihr abfiel. Tommy sah sie auch, er schaute sie einen Augenblick an und kam dann langsam auf die Tür zu. Doch Jude war schneller. Als sie ihn erreichte, schlang er seine Arme um sie und hielt sie fest.
Liebe, die nicht Wahnsinn ist, ist keine Liebe.
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Anni
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07.10.2006 20:43
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