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Anne
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IS FREAK
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07.03.2007 19:37
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JA JA JA Geht doch heute Abend weiter... Muss nur schnell noch englisch HA machen dann schreib ich weiter und stell es auf alle fälle heute noch online...
http://spielwelt9.monstersgame.net/?ac=vid&vid=6005430
Im Leben eines jeden Menschen gibt es Wendepunkte, sie prägen ihn für seine weitere Entwicklung. Manchmal kommt es vor das man sie kaum bemerkt und manchmal sind sie nicht zu übersehen. Es ist doch immer so, selbst wenn man sie kommen sieht, ist man vor Überraschungen nicht gefeilt. Wir alle wollen, dass unser Leben so bleibt wie es ist. Doch es ändert sich. Sind wir also Hilflos, nur Marionetten?
Nein.
Es gibt immer wieder Wendepunkte, so ist das Leben. Es kommt darauf an, was man daraus macht. In diesen Momenten erkennt man wer man ist.
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Romi
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07.03.2007 19:42
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JAAAAAA *freu*
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Anne
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IS FREAK
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07.03.2007 20:19
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Die Türen des Heaven Krankenhauses sprangen auf und Tommy rannte in einem eil Tempo den Flur entlang. Er rannte so schnell das er dachte er würde stürzen, als ihn plötzlich eine Junge Ärztin aufhielt und fragte. „Wo hin so eilig Sir?“ Außer Atem und immer noch unter schock stehend antwortete Tommy.“ Meine… Frau.. ich meine Freundin… Sie hatte einen Unfall und.“ „Schon in Ordnung beruhigen sie sich erstmal.“ Tommy schüttelte den Kopf und sagte etwas gereizt. „ Ich will mich aber nicht beruhigen. Verstehen sie den nicht. Ich will jetzt wissen wo sie ist!“ Die Junge Frau zeigte Tommy den Weg zum Informationsschalter. „Gehen sie dort hin. Und fragen sie die Krankenschwestern. Sie werden ihnen weiterhelfen können.“
„Danke“ Tommy eilte zum Schalter und sagte aufgeregt. „Hallo! Mein Name ist Quincy. Ich suche nach einer gewissen Jude Harrison?” Die Krankenschwester schaute kurz in ihrem Computer nach und zeigte Tommy den weg zu Judes Zimmer.
Als Tommy die Gänge entlang ging stockte ihm der Atem als er auf einer Tür das Schild „Intensivstation“ erblickte. Er klingelte und ein junger Pfleger öffnete ihm. „Ja bitte?“
Tommy sagte.“ Ich bin ein Angehöriger von Jude Harrison man sagte mir sie sei auf Zimmer 222.“ Der Pfleger nickte und bat Tommy einen Moment zu warten. Die Minuten kamen ihm wie stunden vor, als der Pfleger endlich wieder kam und sagte. „Ja kommen sie rein. Ein andere Mann wartet bereits dort vorne.“ Der Pfleger zeigte den Gang hinunter. Da saß ein älterer Mann gebügt und das Gesicht in den Händen vergruben. Tommy sagte nur „Danke“ und ging weiter.
Als Tommy sich dem Mann näherte sah er auf und erhob sich. „Hallo!“ sagte Mr. Harrison. „Hallo! Was ist passiert?” Mr. Harrison trat näher an Tommy und sagte. „ Sie sollten sich am besten setzen.“ Tommy tat wie ihm geheißen und wurde immer zappliger. „Jude und meine Frau hatten einen Unfall.“ Ja, dachte Tommy, das weiß ich doch. Aber er lies Mr. Harrison aussprechen. „Meine… meine Frau ist dabei… ums leben gekommen.“ Sagte er unter Tränen. Obwohl die Scheidung schon eine weile vergangen war hatten sich Mr. Und Miss Harrison geeinigt das sie weiterhin beide für Jude verantwortlich waren und sie wollten versuchen friedlich miteinander auszukommen. Daher wurde Mr. Harrisons schlucken immer stärker. Tommy hingegen stockte der Atem. Er traute sich gar nicht zu fragen was mit Jude passiert ist.
„Und weiter?“ sagte er heißer. „Jude sie ist… sie ist im OP. Die Ärzte tun alles was in ihrer macht steht. Und sie werden sie retten und die Babys auch.“
Als Mr. Harrison weiter reden wollte sprang Tommy auf und ging dem Arzt entgegen der sie direkt ansteuerte.
„Sind sie Mr. Harrison?“ „Nein“ sagte Tommy und zeigte hinter sich. „Das ist Mr. Harrison und ich bin Tom Quincy. Was ist passiert?“ Tommy konnte es gar nicht mehr erwarten die Ungewissheit was mit seiner Jude war lies ihn nicht mehr los.
„Tut mir Leid, aber ich darf die Informationen nur Angehörigen mitteilen.“ „Schon gut!“ sagte Mr. Harrison und trat näher. „Er gehört praktisch zur Familie.“
„Nun gut. Also Miss. Harrison hat die OP den umständen entsprechend gut überstanden. Nur leider hat sie schwäre Schädel Frakturen und Brüche erlitten. Und es ist nicht sicher ob sie je wieder aufwachen wird.“ Als Tommy diese Worte hörte merke er wie seine Beine nachgaben und er zusammen sackte. Er hockte vor dem Arzt der mitfühlend auf ihn herabblickte. Seine Jude. Sie sollte doch nicht sterben. Bitte lieber Gott lass sie nicht sterben. Als er sich einigermaßen gefangen hatte fragte er leise. „Und was ist mit den Babys?“ Der Arzt lächelte ihm gutmütig zu und sagte. „Den geht es wie durch ein wunder sehr gut.“ Tommy viel ein halber Stein vom Herzen. Er sagte schnell bevor der Arzt gehen konnte. „Darf ich zu ihr?“ „Ja sagte der Arzt aber nicht sehr lange.“ Tommy blickte sich um zu Mr. Harrison der während des Gespräches kein Wort von sich gab. „Geh nur.“ Sagte er. „Ich gehe derweil die Einzelheiten mit dem Arzt klären.“ Mr. Harrison wandte sich ab. Tommy sah zu Zimmer 222.
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Im Leben eines jeden Menschen gibt es Wendepunkte, sie prägen ihn für seine weitere Entwicklung. Manchmal kommt es vor das man sie kaum bemerkt und manchmal sind sie nicht zu übersehen. Es ist doch immer so, selbst wenn man sie kommen sieht, ist man vor Überraschungen nicht gefeilt. Wir alle wollen, dass unser Leben so bleibt wie es ist. Doch es ändert sich. Sind wir also Hilflos, nur Marionetten?
Nein.
Es gibt immer wieder Wendepunkte, so ist das Leben. Es kommt darauf an, was man daraus macht. In diesen Momenten erkennt man wer man ist.
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Anne
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IS FREAK
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07.03.2007 20:33
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Ja werd ich aber nicht mehr heute...
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Im Leben eines jeden Menschen gibt es Wendepunkte, sie prägen ihn für seine weitere Entwicklung. Manchmal kommt es vor das man sie kaum bemerkt und manchmal sind sie nicht zu übersehen. Es ist doch immer so, selbst wenn man sie kommen sieht, ist man vor Überraschungen nicht gefeilt. Wir alle wollen, dass unser Leben so bleibt wie es ist. Doch es ändert sich. Sind wir also Hilflos, nur Marionetten?
Nein.
Es gibt immer wieder Wendepunkte, so ist das Leben. Es kommt darauf an, was man daraus macht. In diesen Momenten erkennt man wer man ist.
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Sosweet
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07.03.2007 20:35
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Weiter
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Anne
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IS FREAK
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07.03.2007 20:44
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na gut vieleicht mach ich die nacht noch ein kapitel wenn lest ihr es ja morgen ^^
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Im Leben eines jeden Menschen gibt es Wendepunkte, sie prägen ihn für seine weitere Entwicklung. Manchmal kommt es vor das man sie kaum bemerkt und manchmal sind sie nicht zu übersehen. Es ist doch immer so, selbst wenn man sie kommen sieht, ist man vor Überraschungen nicht gefeilt. Wir alle wollen, dass unser Leben so bleibt wie es ist. Doch es ändert sich. Sind wir also Hilflos, nur Marionetten?
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Anne
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IS FREAK
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07.03.2007 20:49
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das wird aber spät sein oder ich fang jetzt einfach an zuschreiben vieleicht wirds auch nur kurz ^^
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Im Leben eines jeden Menschen gibt es Wendepunkte, sie prägen ihn für seine weitere Entwicklung. Manchmal kommt es vor das man sie kaum bemerkt und manchmal sind sie nicht zu übersehen. Es ist doch immer so, selbst wenn man sie kommen sieht, ist man vor Überraschungen nicht gefeilt. Wir alle wollen, dass unser Leben so bleibt wie es ist. Doch es ändert sich. Sind wir also Hilflos, nur Marionetten?
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Es gibt immer wieder Wendepunkte, so ist das Leben. Es kommt darauf an, was man daraus macht. In diesen Momenten erkennt man wer man ist.
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Anne
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IS FREAK
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07.03.2007 21:18
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Tommy betrat leise und auf Zehenspitzen das Zimmer. Jude lag in ihrem Bett umringt von Schläuchen und Geräten. Tommy näherte sich langsam und stand neben ihr. Er beuge sich vor und küsste sanft ihre Stirn. „Ich Liebe dich!“ flüsterte er leise und setzte sich. Er nahm ihre Hand in seine und streichelte sie sanft. „Jude? Hörst du mich? Jude? Bitte verlass mich nicht. Ich brauch dich doch. Bitte Jude. Du bist das einzige…. Das einzige was mich am leben erhält. Ich brauche dich und ich ertrage es nicht dich hier so zu sehen. Ich ertrage es überhaupt nicht, nicht bei dir sein zu können. Bitte Jude! Ich brauche dich.“ Er legte seine Hand auf ihren Bauch. „Wir brauchen dich.“ Er legte seinen Kopf aufs Bett und streichelte ihre Hand weiter während er langsam einschlief.
Mr. Harrison betrat das Zimmer. Er sah Tommy neben Jude auf dem Bett liegen. Die Geräte piepsten. Er ertrug es nicht die Situation weiter zu betrachten und verlies das Zimmer wieder.
Die Tage vergingen, Tommy besuchte Jude jeden Tag und genauso wie heute. Ihr Zustand hatte sich nicht verändert sie lag immer noch im Koma und die Ärzte wussten nicht ob sie wieder aufwachen würde. Als er sein Büro verlassen wollte kam ihm Aline entgegen und sagte. „Hey. Na wie geht es dir?“ „Nicht besonders!“ Tommy blickte auf und lächelte ihr traurig an. Ohne ein weiteres Wort trat sie näher und Umarmte ihn. Tommy spürte ihren Körper an seinen. Wie sie sich ihm entgegenregte. Er zögerte kurz und erwiderte dann die Umarmung. Leise flüsterte sie. „Hey wenn du reden willst. Ich bin da wirklich. Komm einfach wann du willst Tag und Nacht. Rund um die Uhr.“ Sie löste sich von ihm und küsste ihn zärtlich auf die Wange. Tommy sah ihr noch eine weile tief in die Augen bis er sagte. „Ich… Ich muss jetzt. Jude ich muss. Krankenhaus.“ „Ja! Geh!“ sagte sie leise. „Sie braucht dich jetzt.“ Mit einem Hüftschwung der alles im Raum erbeben lies verlies sie das Zimmer und Tommy blickte ihr erstaunt hinterher. Wow! Was war das, dachte er. Er spürte eine leichte Erregung. Tommy schüttelte sich kurz um wieder klar bei verstand zu sein.
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Es gibt immer wieder Wendepunkte, so ist das Leben. Es kommt darauf an, was man daraus macht. In diesen Momenten erkennt man wer man ist.
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Romi
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07.03.2007 21:37
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cool....bin schon gespannt wie es weiter geht! aber was ist mit tommy los...dass kann doch net sein ernst sein...! ich finde deine story toll
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Anne
Offline
IS FREAK
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07.03.2007 21:42
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Lass dich überraschen Y_Y Tommy ist net so lieb oder doch k.A. wirst du ja dann lesen
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Es gibt immer wieder Wendepunkte, so ist das Leben. Es kommt darauf an, was man daraus macht. In diesen Momenten erkennt man wer man ist.
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