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wie wärs mit einem deal? ![](http://img.homepagemodules.de/grin.gif)
Liebe, die nicht Wahnsinn ist, ist keine Liebe.OMG! = *~angee~* Noch 64 Tage!!!!!!!! Der Tag -1, der Tag, den die Menschheit erwartet!!James Bond: Dann bist du eine blöde Kuh!
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die_ini
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23.12.2006 22:28
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Alex
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23.12.2006 22:31
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die_ini
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23.12.2006 22:34
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ich könnt weita schreibn!! mhhhh!! *gg*
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hab schon geschrieben.. also schnell!! lool
Liebe, die nicht Wahnsinn ist, ist keine Liebe.OMG! = *~angee~* Noch 64 Tage!!!!!!!! Der Tag -1, der Tag, den die Menschheit erwartet!!James Bond: Dann bist du eine blöde Kuh!
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Alex
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23.12.2006 23:10
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Alex
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23.12.2006 23:22
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Kapitel 4
Als ich aufwachte, merkte ich dass es schon früh war. Also ging ich schnell duschen, rasierte mich, gab mir ein gut riechendes Parfum hinauf, hab mir mein schönstes T-Shirt angezogen, mir meine schönste Hose genommen, die besten Schuhe. Dann ging ich zu meinem Auto, natürlich meiner geliebten Viper, die keiner außer mir fahren darf! Damit fuhr ich zu G-Major. Ich war schon ganz aufgeregt, endlich würde ich Jude gegenüberstehen, mit ihr reden. Ich malte mir schon alles aus, was ich ihr sagen würde.
Ich stieg aus meinem Auto, und ging auf G-Major zu. Ich öffnete die Tür ging ein paar Schritte hinein, und sah wie schön es hier war. Alles war schon Weihnachtlich geschmückt. Plötzlich kam jemand auf mich zu. Sie war Blond, sah wunderhübsch aus, hatte tolle Augen, eine wunderbare Ausstrahlung, sehr Selbstbewusst. Sie sagte zu mir „Ohhh, Gott, du bist Tom Quincy, Little Tommy Q!“ Da erkannte ich das sie ein Fan von mir war „Ja, aber ich hasse es Little Tommy Q genannt zu werden!“ „Ach Sorry, ich bin so ein großer Fan von dir, und Boyzz Attack! Könnt ich ein Autogramm haben?“ Ich war genervt wollte doch nur Jude sehen, doch als ich ihre strahlenden Augen sah, konnte ich nicht nein sagen „Ja, wo hin denn?“ Da zog sie ein Stück von ihrer Bluse hinunter, und zeigte auf ihren BH „Hier, bitte!“ Sie gab mir einen Stift. Ich mußte ein wenig lächeln, war das zwar gewohnt, doch sie war so ein süßes Mädchen, also gab ich ihr das Autogramm. „Danke!“ sagte sie und gab mir einen Kuss auf die Wange. „Kennst du vielleicht Kwest?“ fragte ich. Sie schaute mich etwas verwundert an „Ja klar, was willst du denn von ihm?“ „Ach, wir sind Freunde, ich wollte ihm besuchen!“ Da kam auch schon Kwest an, und gab der Frau einen Kuss, was mich verwunderte „Ah, du hast meine Freundin Sadie schon kennengelernt!“ Ich war wirklich geschockt, das war seine Freundin, ich beneidete ihn. Kwest bittet Sadie wieder an die arbeit zu gehen.
„Hey, es ist schön dich wieder zu sehen!“ sagte Kwest zu mir.
Wir unterhielten uns eine Weile, und ich wollte endlich Jude sehen, doch nirgendwo sah ich sie. „Hey kannst du mir nicht ganz G-Major zeigen, ich bin neugierig!“ bat ich Kwest, in der Hoffnung dabei Jude zu begegnen.
Also gingen wir los, er fing in seinem Studio an, wo er als Tontechniker und Produzent arbeitet, dann zeigte er mir wo eine gewisse Portia war, die sich um die Kostüme kümmerte. Wir gingen noch in vielen Studios, doch nirgendwo war Jude zu sehen. Wir waren also wieder am Anfang unserer Tour, und ich hatte die Hoffnung aufgegeben Jude zu sehen, als sie plötzlich zur Tür hineinkam.
Mein Atem stockte sich, ich starrte sie nur an. Sie war noch hübscher geworden, noch immer diese Blonde Haare, blauen Augen. Von nahem war sie noch besser an zu schauen, als von weitem. Sie kam auf mich und Kwest zu, mein Herz raste immer mehr, und plötzlich sagte sie etwas „Hy, Kwest!“ Sie schaute mich kurz an, war wahrscheinlich verwundert, dass ich sie anstarrte. „Hey, das ist mein bester Freund Tom!“ sagte Kwest. „Toll, Hy Tom!“ Jude streckte mir ihre Hand aus. Doch ich brachte kein Wort heraus, und meine Hand blieb stehen, es war mir sehr peinlich. So zog sie verwirrt ihre Hand weg. Bis ich was sagen konnte, war sie schon ins Studio gegangen „Hy Jude!“
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wie süüüß! schnell weiter!!
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Anni
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23.12.2006 23:30
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die_ini
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23.12.2006 23:31
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Alex
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24.12.2006 19:11
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Kapitel 5
Ich stand noch immer da. „Hey Tom was war denn los?“ fragte mich Kwest. „Das war doch Jude, Jude Harrison?“ „Ja!“ sagte Kwest und mußte lächeln als er meinen Blick sah. „Ich muss ins Studio, weil.....“ begann Kwest zu sagen, doch ich hörte nicht zu und redete einfach darauf los „Ich will sie kennen lernen!“ Kwest begann zu lachen, ging aber dann voraus, also ging ich ihm nach. Dann waren wir in einem Studio, wo sie war. Sie saß auf diesem Sessel, ganz unschuldig und schrieb an irgend etwas herum. Sie sah so verträum aus, einfach süss.
„Hey Tom wollte sich für vorher Entschuldigen, er war in Gedanken!“ sagte Kwest zu Jude. Da schaute Jude herauf, und mußte lächeln. Ihr lächeln bezauberte mich, es war einfach wunderbar. „Ok, beginnen wir von neu, Hy, ich bin Jude!“ sagte sie, und streckte mir noch einmal die Hand aus. Ich wollte sie nicht noch einmal Enttäuschen, also streckte ich mit zitternder Hand, meine Hand aus, und sagte ganz leise „Hy, ich bin Tom! Kannst mich auch Tommy nennen!“ Wieder lächelte sie, du es verzauberte mich auf ein neues.
Kwest merkte wie schwer mir fiel, ein Wort geschweige den einen Satz heraus zu bringen, also begann er zu reden „Er ist von Boyzz Attack, vielleicht kennst du ihn als „Little Tommy Q“! Er war gerade auf Tournee und ist jetzt zuhause, wir sind die besten Freunde, kennen uns durch das Geschäft!“ Jude wußte auch gleich was sie sagen wollte „Boyzz Attack? Naja ich steh nicht so drauf, aber meine Schwester Sadie ist ein großer Fan schon immer gewesen! Ich hoffe dir gefällt es hier bei uns!“ und schon wieder lächelte sie mich an.
Diesmal nahm ich mir vor etwas zu sagen „Mir gefällt es auch nicht!“ Ich sah wie verwundert sie mich ansah, also sprach ich weiter „Ja hier in Toronto fühl ich mich einfach wohl!“ „Naja ich muss weiter arbeiten, vielleicht sehen wir uns wieder!“ „Ja klar, viel Spaß!“ sagte ich und ging hinaus. Kwest blieb noch.
Da sah ich Sadie, und ich mußte daran denken was Jude sagte, sie sind Schwestern. Das erstaunte mich ein wenig, sie waren zwar beide sehr fesch, doch vom Charakter her nicht ein bißchen ähnlich! Also fuhr ich wieder nach Hause, und hoffte sie wieder sehen zu können.
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Alex
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24.12.2006 23:50
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Kapitel 6-Weihnachtsspecial!
„Wow“ sagte ich zu Kwest. Denn als ich G-Major betrat hatte ich es kaum wieder erkannt. Inzwischen war es nämlich Weihnachten, und bei G-Major steigt eine große Party, zu der mich Kwest eingeladen hatte. Ich freute mich denn heute würde ich Jude wieder sehen. Seit damals hatte ich sie nicht mehr gesehen. Ich bemerkte kaum, dass neben mir meine Freundin stand, und mich wütend ansah. Denn ich beachtete sie nicht, und hatte vergessen sie Kwest vorzustellen. Als sie mich darauf Aufmerksam machte, machte ich das natürlich wieder gut, und hoffte sie würde den Abend still sein. Ich hatte sie nur mitgenommen, um nicht alleine dazustehen. Doch sie nervte, andauernd küßte sie mich, und lehnte sich an mich. Ich war doch kein Schoßhund!
Sadie kam zu Kwest herüber, und begrüßte uns. Dann gingen wir vier in den Festsaal. Ich staunte, denn da war ein großer Festtisch, Weihnachtlich geschmückt, wunderschönes Porzellangeschirr, neues Besteck und schöne Servietten. Überall waren Namensschilder, damit auch jeder weiss wo man sitzt. Darius, der Chef von G-Major saß natürlich ganz oben. Wir suchten unsere Schilder, und als wir sie gefunden haben setzten wir uns. Ich saß natürlich neben Kwest, neben Kwest saß Sadie, neben Sadie eine gewisse Karma. Und neben mir natürlich Sandra, meine Freundin. Darius kam herein, und klingelte mit einer Glocke dann sagte er „Setzt euch bitte alle, wir wollen beginnen!“ Dann kamen alle und setzten sich. Da sah ich sie, sie hatte ein wunderschönes langes weißes Kleid an. Sie sah aus wie ein Engel. Sie saß genau gegenüber von mir. Jude lächelte mich kurz an, wendete sich aber dann ihrem Begleiter zu. Er war ein gutaussehender Mann in meinem Alter. Ich wußte ich habe ihn schon mal gesehen, aber nicht mehr wo!
Das Essen wurde aufgetischt, es gab als Vorspeise „Kalter Teller“ da waren Schinkenröllchen, Tomaten, Schafkäse, und Gurken darauf! Ich aß das mit Genus. Manchmal blickte ich zu Jude, und sah wie sie aß. Sie sah aus wie eine kleine feine Dame. Jetzt wurde der Hauptgang serviert. Es sah köstlich aus. Es gab Fisch mit Beilagen. Nach diesem Gang war ich satt, und wie ich sah, Jude auch. Sie hatte nur die hälfte gegessen, und den Rest übrig gelassen. Ich mußte ein wenig lächeln, als ich zu ihr sah. Da begann Kwest mit mir zu reden. Wir redeten über vieles, bis ich fragte wer den der Begleiter von Jude war. Er sagte mir es sei Chris. Da fiel es mir wieder ein, wo ich ihn gesehen habe, natürlich in der Zeitung. Die Nachspeise kam, es gab Pudding. Es sah toll aus, doch ich konnte nicht einen Bissen mehr machen. Und wie es aussah Jude auch nicht. Wir waren die einzigen, als sie mich ansah mußte sie lachen. Sie sah so süss aus, ihr Lächeln, ihre ganze Art an sich. „Hey Tommy, ich denke wir sind die einzigen die einen kleinen Bauch haben!“ strahlte sie mich an. Ich mußte auch lächeln „Ja, ich denke schon! Aber es kann auch sein das die anderen alle einen zu großen Bauch haben!“ Jude mußte noch mehr lachen, und sie brachte mich immer wieder zum lachen. So kamen wir ins Gespräch. „Und wann wirst du mit Boyzz Attack weiter machen?“ „Naja, eigentlich sollten wir schon wieder im Studio stehen, doch ich wollte ein paar Tage frei haben, immerhin ist jetzt Weihnachten!“ „Ja recht hast du, ich mag das auch nicht!“ „Und hast du schon einen neuen Produzenten, hab gehört dein alter verläßt die Stadt?“ „Naja, das ist so, ich hätte einen neuen gehabt, doch den wollte ich nicht! Und Chris, ist ja hier, und so lange ich keinen neuen habe, bleibt er!“ Ich bin so wütend geworden, da will ich mich mal mit Jude unterhalten, und da fährt Sandra mit ihrer Hand immer unter den Tisch, und gibt sie dort hin wo ich sie nicht haben will. Doch auch wenn ich sie schroff anblickte, merkte sie nicht dass sie aufhören soll. Jude verwunderte sich auch schon, denn ich konnte mich gar nicht mehr auf das Gespräch konzentrieren.
Doch das war jetzt gar nicht mehr möglich, denn Darius stand auf, und verkündete das wir ins Nebenzimmer gehen sollten, dort waren die Geschenke. Also standen wir alle auf, und gingen ins andere Zimmer. Ich nahm mir kurz Sandra auf die Seite „Was sollte das, hast du nicht gesehen das ich mit Jude geredet habe?“ „Sonst gefällt es dir doch auch!“ Am liebsten hätte ich ihr eine reingehauen, doch sie war eine Frau „Verschwinde, sofort, ich will dich nie wieder sehen!“ Sie ging dann weinend aus dem Haus. Sie tat mir ein bißchen leid, doch mir war Jude wichtiger. Also ging ich auch in das Zimmer, es war wunderschön. Ein großer Christbaum stand dort. Er war so schön leuchtend, und toll geschmückt. Darunter befanden sich viele Geschenke. Ich sah kurz zu Jude rüber, die strahlte. Alle stürzten sich auf die Geschenke, nur Jude blieb stehen und lächelte. Auch ich blieb stehen, doch nur weil ich wußte kleiner kannte mich also gab es auch keine Geschenke. Ich sah die ganze Zeit zu Jude, die es nicht bemerkte, doch dann wurde ich abgelenkt. Denn ich mußte auf Sadie und Kwest achten, Kwest kniete sich plötzlich vor ihr hin „Am Anfang waren wir gute Freunde, doch dann wurde mehr daraus, wir haben uns lieben gelernt! Und so möchte ich den Rest meines Lebens mit dir verbringen, also Sadie möchtest du mich heiraten?“ Dann zog er einen Schachtel heraus, und öffnete sie. Es war ein wunder schöner Diamantenring, mit 54 Karat! Sadie war erstaunt, sie machte ein wunderbares Gesicht und antwortete schließlich „Ja natürlich!“ Dann gab er ihr den Ring auf den Finger, und sie küßten sich. Ich war fasziniert, von den beiden.
Langsam gingen alle wieder in den Festsaal. Bis ich sah das nur noch ich und Jude hier waren. „Na, noch keine Geschenke ausgepackt?“ fragte ich sie. „Naja, ich schaue lieber zu, als selber auszupacken!“ lächelte Jude mir entgegen. „Du kannst ja mal bei mir im Studio vorbeischauen, und zuhören wenn du dir das antun möchtest!“ Ich war im Glück „Natürlich, gerne!“
So ging der Abend zu Ende, und ich war glücklich.
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