ohh total sweeeeet!! muss auch voll ''lachen'' schnell weiter schreiben!!! und natürlich über JOMMY!!! *haha* *weglach*

Ja bitte weiter
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Tommy: You ready to do this?
Jude: You ready to show how its done?
Tommy: Oh There are so many innapropriate answers to that question!!

Kapitel 10

Eine Zeit lang geschah nichts. Keiner weiss, wie lange wir uns in dem Auto befunden haben, bis Jude endlich aufwachte. Jude schaute zu mir rüber. Sie sah dass ich an der Stirn blutete. Sofort stieg sie aus, und merkte dass sie nicht gut gehen konnte, sie humpelte. Schnell rannte sie auf die Straße, verkneifte sich den Schmerz, und hielt ein Auto an. Der Fahrer rief gleich die Rettung, und half Jude mich aus dem Wrack zu holen. Ich lag noch immer Bewußtlos und blutend auf dem Boden. Jude hielt meinen Kopf auf ihrem Schoß. Sie streichte mir leicht auf die Wange und flüsterte „Tom, wach auf bitte! Es tut mir leid! Ich wollte das nicht!“ Ihr lief eine Träne runter. Dann schluchzte sie. Noch immer lag ich da, ohne Bewußtsein. Da kam endlich die Rettung, Jude konnte gar nicht richtig erzählen was geschah, sie war so geschockt und besorgt um mich dass sie nur weinte. Die Rettung nahm auch sie mit. Im Krankenhaus wurde ich einmal in den OP gebracht, und Jude in einen Raum wo ein Arzt sie untersuchte.
Als Jude fertig war, und der Arzt ihr nur einen Verband für den Fuß und eine Salbe gab, wollte sie sofort zu mir, doch zuvor sollte sie noch ein Polizist aufhalten. „Miss Harrison, was ist geschehen?“ fragte er sie. Sie wollte so schnell wie möglich wissen was mit mir ist, also antwortete sie schnell „ Wir waren unterwegs Tom und ich, da kam plötzlich dieses Reh auf die Straße. Tom versuchte auszuweichen, doch das Reh folgte ihm, und dann weiss ich nur mehr dass ich aufgewacht bin und wir sind im Baum gewesen. Kann ich jetzt gehen?“ „Ja!“ antwortete der Arzt. Natürlich wollte Jude nicht erzählen dass ich ein bißchen durch sie abgelenkt war, doch das war nicht wichtig, wichtig war das sie so schnell wie möglich erfuhr was mit mir los war. Also suchte sie einen Arzt auf „Mister Quincy hat nur eine leichte Gehirnerschütterung, doch sonst fehlt ihm nichts. Er darf auch schon nach Hause, wenn er aufwacht! Doch passen sie noch ein wenig auf ihrem Freund auf, damit er sich heute nicht zu überanstrengt!“ Jude lächelte und bedankte sich beim Arzt, dann ging sie zu mir ins Zimmer.
Das alles erzählte mir Jude, denn ich habe davon ja nichts mitbekommen, da ich bewußtlos war.

Ich spürte etwas, es war in meiner Hand, es war eine andere Hand. Ich konnte nicht feststellen wer das war. Doch da hörte ich eine Stimme „Tom, Tommy wenn du mich hörst dann wach auf bitte!“ Das war doch Jude, ja Jude, und sie hielt meine Hand! Doch warum aufwachen ich bin doch wach. Aber ich kann nichts sagen, auch wenn ich es versuche. Es geht einfach nicht, und ich sehe nichts. Ich konnte sie riechen, und spüren doch nicht sehen. Ah doch, mein Finger hat sich glaub ich gerade bewegt! Doch hat es Jude auch bemerkt? Habe ich mir das nur eingebildet? Mein Kopf tut so weh, warum spür ich das auf einmal? Wo bin ich eigentlich, was war passiert? Da konnte ich plötzlich meine Augen öffnen und ich sah Jude, sie war wunderschön doch sie hatte etwas an ihrem Bein, das wie ein Verband aussah! Was war geschehen? War ich das? Jetzt fällt es mir ein, das Reh war Schuld, doch hatte sie sich schwer verletzt? „Jude, was ist mit deinem Bein passiert?“ fragte ich sorgevoll. Doch Jude schaute hoch, lächelte und umarmte mich stürmisch „Danke!“ flüsterte sie. Ich war verwirrt. Doch da erzählte sie mir alles.

Ich konnte es nicht fassen ich war Schuld das Jude jetzt einen Verband hatte, wie konnte ich so etwas nur verantworten? Fragte ich mich als wir im Taxi zu mir fuhren. Sie sagte sie wolle heute bei mir bleiben, um nach mir zu schauen! Einerseits war das etwas gutes wenn eine Frau sagt sie bleibt die Nacht über bei dir, doch andererseits bin ich schuld, und soll sie sich nicht um mich kümmern! Im Taxi muste ich immer wieder zu ihr blicken, und auch Jude blickte mich an. Doch wir wußten beide nicht wie wir mit der Situation umgehen sollten. Da hielt das Taxi vor meiner Haustür. Wir stiegen hinaus und gingen in mein Haus.

Dort sagte sie mir gleich ich solle mich ins Bett legen, doch ich wollte nicht. „Jude bitte, du mußt mich nicht Bemuttern, es geht schon!“ Jude schaute mich kurz wütend an „Tommy du hattest einen Autounfall an dem ich Schuld war!“ Ich sah wie sie zu weinen begann. Da nahm ich sie in den Arm. Ich ging mit ihr auf das Bett und setzte sie auf meine Schoß „Jude du hast keine Schuld, was redest du da, wenn dann hab ich Schuld das du einen verband brauchst, ich bin doch gefahren!“ Jude wischte sich die Tränen weg, aber es kamen neue nach „Tommy, hätte ich meine Hand nicht auf.........“ Diesmal wischte ich ihr die Tränen weg, nahm meinen Zeigefinger und deutete ihn auf ihren Mund. Dann flüsterte ich „Das will ich nicht bereuen!“ Dann sah ich wieder dieses Lächeln das sie gestern so lange hatte. Da begann ich sie zu küssen. Sie wurde immer Leidenschaftlicher, und auch wenn ich wußte dass ich sie beruhigte, spürte ich ihre Tränen auf meinem Mund. Nach einer Weile nahm sie die Decke und deckte uns zu. Sie lehnte sich mit ihrem Kopf an meine Brust, und wir schliefen irgendwann ein.

sweeet!!!
weiter schreiben!!!

o-m-g!!!!! des ist sooo was von ultra-niedlich.. dass ich sofort noch ein kapitel möchte... BITTE, ja??

Kapitel 11

Sie war so schön, auch im tiefsten schlaf schaute sie so süss aus! Als ich am nächsten Tag aufwachte starrte ich sie eine Zeit lang an. Dann nahm ich sie leise von mir, und stand auf. Ich ging ins Badezimmer, in die Dusche, machte mich frisch und zog mich an. Dann sah ich nochmals nach ihr, sie lag noch immer Seelenruhig da und schlief! Sie war so süss! Ich ging dann in die Küche und machte mir etwas zum essen. Natürlich dachte ich auch an Jude. Also stand jetzt schon alles am Tisch, und ich wartete nur noch dass sie endlich aufwachte. Und als ich sie holen wollte, kam sie endlich herunter! Sie war so schnell runter geflitzt, und kam zu mir. „Hy, ich muss schnell zu G-Major!“ und sie schnappte sich ein Donut und flitzte wieder so schnell sie kam heraus. Ich konnte es gar nicht realisieren. Doch da kam sie zurück, ich stand noch immer versteinert da, und sie sagte „Ich habe etwas vergessen!“ dann gab sie mir einen Kuss, und sie lächelte. Danach mußte auch ich lächeln „Wie willst du denn zu G-Major kommen, dein Auto hast du nicht hier?“ Da schaute Jude mich an, als wäre ihr ein Licht aufgegangen „Kannst du mich fahren?“ klimperte sie mit ihren Augen. Ich hätte fast angefangen laut zu lachen, doch ich haltete mich zurück „Klar!“ Also gingen wir zum Auto und stiegen ein. Als wir bei G-Major waren stieg sie aus „Sehen wir uns heute noch?“ fragte sie mich. Ich mußte lächeln, ich kannte sie doch kaum, und doch waren wir uns schon so nahe, aber es gefiel mir sehr sogar „Ja, ruf mich an wenn du fertig bist, dann hole ich dich ab!“ sagte ich und fuhr dann wieder nach Hause.

Als ich zuhause war, mußte ich wieder einen klaren Gedanken fassen. Hatte ich wirklich etwas mit Jude Harrison? Ich war doch eine Art Fan von ihr, als ich sie das erste mal sah! Doch warum sind wir jetzt Freunde, vielleicht sogar mehr als Freunde? Warum schaffte ich es nicht sie aus meinem Kopf zu kriegen? Wollte ich das? Nein, natürlich nicht, ich will doch mehr von ihr! Ob sie auch mehr von mir will? Naja bei Frauen kann man nie wissen, was sie denken! Ich hatte noch ein bißchen Musik aufgelegt, bis ein Anruf kam, ich wußte das war Jude, also hob ich mit Freude das Telefon ab. „Hy!“ Ich hörte auch gleich Jude am anderem Ende des Telefons „Tommy, holst du mich ab, jetzt bitte!“ Natürlich willigte ich ein „Ja, ich komme schon!“ und so legten wir auf. Ich machte mich sofort fertig und stieg in mein Auto. Dann fuhr ich zu G-Major, wo draußen schon eine lächelnde Jude wartete. Sie stieg sofort in mein Auto, und sagte ich solle noch kurz warten bis ich los fahre. Also wartete ich, ich wußte nicht auf was, doch ich vertraute ihr! „Tommy, Darius gefiel unser Lied sehr, er sagte es ist eines der besten!“ Ich freute mich, denn ich war jetzt Teil eines Liedes, das sogar toll war. „Tommy möchtest du mich produzieren?“ Ich mußte einmal kurz tief Luft holen, hatte ich da richtig gehört? Hatte wirklich gesagt ich solle sie produzieren? Oder war ich nur taub geworden? „Jude?!“ Ich schaute sie ziemlich verwirrt an. „Naja da Darius das Lied so gefiel, sagte er, er will diesen Produzenten haben für mich, und ich will auch das du meiner bist!“ sie sagte das mit so einer Ausstrahlung. „Jude, erm, ich weiss nicht was ich sagen soll!“ Da kam Jude näher und gab mir einen Leidenschaftlichen Kuss „Tu es für mich, bitte!?“ lächelte sie mich an. Ich konnte ihr natürlich nicht widerstehen „Ja!“ flüsterte ich und küßte sie wieder. Dann fuhr ich los. Ich war wirklich glücklich, ich liebte diese Frau wirklich, und jetzt durfte ich noch mit ihr zusammen arbeiten. Zuhause kuschelten wir noch, und schliefen dann ein.

omg, wie süüüüüüüüß....... thx, jetz kann ich schön schlafen und süß träumen..

ABER ICH NET!!!! BITTE SCHREIBST DU DAS GANZ SCHNELL UM!!!!!! ABER SCHNELLL!

Kapitel 12

Am nächsten Tag mußten wir früh aufstehen um zu G-Major zu gehen. Dort sind wir gleich in Darius Büro gegangen, er war ein wenig geschockt das ich, aus Boyzz Attack sie produzieren will, doch er war einverstanden. Erst da kam mir Boyzz Attack wieder in den Sinn. Wie sollte ich ihnen erklären dass ich jetzt produziere? Sollte ich die Band endlich aufgeben? War das ein Zeichen? Doch ich wollte mir nicht weiter Sorgen machen, wir gingen also wieder hinaus. Ich sah Sadie und Kwest beim Empfang sitzen. Doch ich achtete nicht wirklich auf sie, denn Jude versuchte mir etwas zu sagen „Hey, also ich will noch mit Chris reden, damit er nicht eingeschnappt oder so ist, also bleib du derweil hier, ok!“ sagte sie, und gab mir einen Kuß auf die Wange. Ich lächelte, und ging so zu meinem Freund Kwest hinüber, und natürlich zu Sadie. „Hy Tommy!“ sagte Kwest glücklich. „Mann, wie geht’s?“ „Mir geht’s gut!“ sagte ich zu ihm. DA erzählte er mir schreckliche Neuigkeiten „Ich und Sadie haben den Hochzeittermin schon festgelegt, und zwar auf den 03.02.2007, das ist in ca. 5 Wochen!“ Ich stand einmal mit geschocktem Gesicht da! Ich mußte wieder an meine und Sadie`s Nacht denken, und dabei hatte ich Schuldgefühle, und wußte andererseits dass sie nicht Happy war! Ich schaute zu Sadie rüber, die ihren kopf gesenkt gehalten hatte. Ich sah ihr trotzdem an, das dass alles für sie zu schnell ging! Dann ging Kwest, und ich war mit Sadie wieder alleine. Also entschloß ich mich, mit ihr zu reden, und ging ein wenig näher zu ihr.

Ich stand jetzt gegenüber von ihr, ich sah ihr in die Augen, und sah ihren Schmerz. Ich dachte wirklich sie liebt Kwest, aber vielleicht nicht genug um ihn zu heiraten. Ich begann mit leiser Stimme zu reden „Sadie, willst du ihn wirklich heiraten?“ Sadie sah mich geschockt an, ich glaube sie war auf jede Frage, oder Kommentar gefaßt nur nicht auf das Entscheidende „Tommy, wie kannst du mich so was fragen, du weißt das ich Kwest liebe!?“ Ich schaute sie etwas verwundert an „Kannst du dich noch an unsere Nacht erinnern, ist noch gar nicht lange her!?“ Jetzt schaute sie mich schuldig an „Tommy, das war ein Ausrutscher und das weißt du, und ich bin genauso viel Schuld wie du, ich mein immerhin hast du mit der Verlobten deines besten Freundes geschlafen!“ da sah ich ihre Verzweiflung in ihren Augen, doch ich war sauer „Hey Süße, du hast deinen Verlobten seinem besten Freund betrogen, das ist wahrscheinlich schlimmer!“ fauchte ich sie an. Aber irgendwie tat sie mir leid, denn plötzlich sah ich ein paar Tränen herunter kullern. Ich konnte sie einfach nicht weinen sehen. Da nahm ich sie in den Arm „Sadie alles wird gut, mach dir keine Sorgen!“ flüsterte ich ihr ins Ohr. Noch immer waren wir eng umschlungen.

Ich sah kurz auf, denn ich hatte mich an ihre Schultern gelehnt, während ich sie umarmte. Sie roch so gut, hatte dasselbe Parfum wie Jude. Da fiel mir Jude ein, ich wollte kurz zum Studio schauen, doch so weit mußte ich nicht schauen. Denn als ich aufsah sah ich sie schon fast vor uns stehen. Sie war ein paar Meter entfernt von uns, und starrte uns an. Ich machte mir Sorgen, was sie wohl jetzt denken würde. Und hoffte sie versteht das nicht falsch. Aber sie starrte noch immer, hatte sie nicht bemerkt dass ich sie sehe? Da drehte sie sich um und ging wieder ins Studio. Ich wollte ihr nachrennen, doch da war doch noch Sadie! Ich mußte mich jetzt zwischen zwei Schwestern entscheiden, die eine die ich liebte, oder die andere die jetzt einen guten Freund braucht! Ich schaute kurz zu Sadie, und sah noch immer ihre Tränen. Und dann wußte ich, wie ich mich entscheiden muss, egal ob ich will oder nicht. „Wollen wir nicht zu mir gehen, ich hab gekocht?“ fragte ich Sadie. Sie blickte hoch, nickte nur mit ihrem Kopf, und wir gingen. Einmal blickte ich noch zurück, um vielleicht Jude zu sehen, doch sie war wirklich im Studio, und dachte sich etwas dabei.

Wir fuhren also zu mir, ich dachte die ganze Fahrt hinüber nach, ob es die Richtige Entscheidung war, doch immer wenn ich zu Sadie blickte wußte ich es war Richtig! Aber wo ich mir nicht sicher war ob es Richtig war, ist sie zu mir einzuladen! Wir hatten immerhin ebi mir miteinander geschlafen! Da waren wir endlich angekommen, wir stiegen aus und gingen ins Haus.

Sadie setzte sich sofort ins Wohnzimmer, als wäre es das normalste. Ich mußte ein wenig lächeln doch wurde dann ernst! Ich ging in die Küche und kochte uns etwas Schnelles. Dann deckte ich den Tisch, immer wieder sah ich hinein zu Sadie doch sie saß wie versteinert da, und schaute in die Luft. Dann rief ich sie zum essen, und wir aßen. Keiner sagte ein Wort, es kam mir alles so kalt vor. Hatten wir nicht viel zu bereden? Sollte sie nicht endlich die Wahrheit sagen, warum sie Kwest nicht will? Ist sie vielleicht in mich verknallt? Nein, das sicher nicht! Ich wachte danach das Geschirr ab, während sie wieder versteinert im Wohnzimmer saß. Danach faßte ich mir ein Herz, und wollte mit ihr normal reden, von Mensch zu Mensch.

Als ich bei ihr ankam, saß sie noch immer versteinert da. Ich setzte mich neben sie, und drehte sie zu mir. Jetzt schaute sie mich an, und ich sie. Ich sah wie sie ihre Tränen zurück hielt. Also begann ich zu reden „Sadie, ich will einfach nur wissen was mit dir los ist? Ich habe es bemerkt seit du bei mir geläutet hast! Du hast so unglücklich ausgeschaut. Zu Weihnachten hast du noch so glücklich ausgeschaut, und ein Tag später war alles vorbei! Ich will dir doch nur helfen! Ich will ein Freund sein, von dir! Als du schon betrunken warst, hast du sehr wirres Zeug geredet, und da ging es über deine Hochzeit und Kwest. Es gefiel dir nicht, das du ihn heiratest, da du dann nicht mehr frei bist!“ Sie sah mich mit großen Augen an, ich hatte solche Angst das sie zusammenbrechen würde, denn sie sah so zerbrechlich aus, doch da kamen wirklich Worte aus ihrem Mund, ja sogar Sätze „Tommy, ich war zuerst auch glücklich! Aber wahrscheinlich war das nur der Diamanten ring! Denn ein Tag danach fiel mir ein, ich war doch erst 24 Jahre alt, mein Leben habe ich erst vor mir! Und da soll ich mich schon fest binden? Das geht doch nicht! Aber ich liebe Kwest, doch ich bin noch nicht bereit ihm zu heiraten! Nur wenn ich ihm das sage, würde er sicher nichts mehr von mir wollen! Ich weiss nicht mehr was ich machen soll!“ Sie tat mir so leid, am liebsten hätte ich ihr geholfen, doch ich wußte selber wie Kwest war, wenn er eine Freundin hatte. Er hatte es nie leiden können abgewiesen zu werden. Einmal da hatte er eine Frau um ein Date gebeten, sie hatte abgelehnt. Zwei Wochen später wollte sie aber doch, und er hatte sie nur ausgelacht, und gesagt sie habe Pech! Er würde dasselbe mit Sadie machen, auch wenn er sie von ganzen Herzen liebt, und sie heiraten möchte! Also wußte ich nichts beseres als sie zu umarmen. So lange bis sie einschlief. Und auch ich schlief ein.

Ich schrak auf, als ich ein rascheln hörte. Ich schaute sofort auf, und sah Jude im Raum stehen. Ich hatte ihr gestern noch gesagt wo sie den Ersatzschlüssel finde, im Garten unter der Schildkröte. Sie stand hier, sah mich und Sadie, wie wir Arm in Arm schliefen, ich wußte dass sie nichts gutes dachte. Ich sah in ihre geschockten Augen, die voller Hass, Verzweiflung und Schande waren. Noch immer starrte sie uns an, ich formte ein leises „Nein!“ mit meinen Lippen. Doch anscheinend war ihr das egal, sie drehte sich fluchtartig um, ging zur Tür und schlug sie fest zu. Ich wäre am liebsten zu ihr, ihr einfach nachgerannt, doch da sah ich auf Sadie hinunter die doch endlich friedlich schlief. Ich wollte sie nicht wecken, und so beschloß ich schweren Herzens, Jude wütend abziehen zu lassen und hier bei Sadie weiter zu schlafen. Ich würde ihr das morgen alles erklären. Da fiel mir ein, dass morgen Silvester war, und das ich zu Silvester nicht mit Jude streiten will, nicht das neue Jahr mit einem Streit beginnen lassen.

hallo? soll des jetz so ne art bestrafung sein oder so?? aber GANZ schnell weiter, junge dame.. schon wieder sommy, ich glaubs ja net!!

Genau, da bin ich ganz JF4e's Meinung!!

Tommy hat die falsche entscheidung getroffen! das eigentliche Paar heißt doch Jommy net sommy! bitte bring Jommy zusamm, sonst werd ich richtig bös!


~HAPPY NEW YEAR~
~2007~

so...bin endlich mal wieder dazu gekommen eine story von dir zu lesen!!!!
das ist echt typisch für idhc!!! *lol*
aber ich liebe deine stories einfach über alles!!!!
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Ja ich spür es jeden Tag
Wie es an mir nagt
Und alles was zu sagen bleibt
Ich denk an dich die ganze Zeit

*hehe* was heist denn da typisch?? *hehe*
Ja ich warte noch immer auf eine tolle Storie von dir....aber ich glaub da kann ich lange warten...*hehe*
Ach, danke! *hehe*