noch eins bittttteeeeeeeeeeeee

Ich find auch TOOOOOTAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAALL SUPER!

ich auch!!

Schreib schnell weiter!!
Bin schon gespannt wie es weiter geht!!!

Also sorry das es solang gedauert hat aba ich war außer haus, deswegen...
Nja dann gehts jetz weiter
Hoffe es gefällt euch



Kapitel 11




Als Jude die Tür öffnete, freute sie sich Tommy zu sehen. Doch aus irgendeinem Grund sah er sehr verärgert aus.
"Jude? Was machst du hier? Du solltest im Krankenhaus liegen und dich ausruhen!"
Jude sah ihn verwirrt an.
"Tommy, beruhig dich! Ich bin doch noch krank geschrieben. Und ich kann mich doch auch zuhause erholen. Das geht jedenfalls besser als in diesem Krankenhaus!" Tommy sah sie immer noch etwas böse an.
"Willst du rein kommen?", fragte Jude schließlich.
"Ich kann nicht. Ich muss ins Studio und Karma produziern!"
"Achso!", sagte Jude etwas enttäuscht. Tommy sah Jude direkt in die Augen. Er hatte sich schon gedacht, dass Jude nicht glücklich darüber sein würde dass er jetzt Karma produzieren sollte. Aber Darius hatte es so entschieden und das musste Tommy wohl oder übel akzeptieren wenn er seinen job behalten wollte! Er gab Jude einen Kuss auf die Wange und sagte: "Wir sehen uns!"
Dann ging er zu seiner Viper und fuhr davon.
Jude schloss die Tür, setzte sich auf das Sofa und dachte nach. Wieso musste ausgerechnet Tommy Karma produzieren? Wieso konnte das nicht Kwest machen? Und wieso konnte Tommmy nicht wieder ihr Produzent sein?
Sie ging in die Küche und kochte sich einen Tee. Tommy hatte sich Sorgen gemacht. Sonst wäre er ja nicht so verärgert gewesen. Dieser Gedanke erheiterte Jude unallgemein. Sie liebte Tommy. Aber die ganze Geschichte zwischen den beiden war so verfahren. Es war einfach schon so viel passiert.
Nach einer Weile ging Jude in ihr Zimmer. Sie holte ihre Gitarre und begann einen neuen Song zu schreiben. Wenn sie schon nicht ins Studio konnte, dann konnte sie doch wenigstens zuhause etwas für ihr Album tun.

Als Sadie am Abend von G-Major nach hause kam, hatte sie Jude und sich etwas zu essen vom Chinesen mitgebracht. Jude und Sadie setzten sich an den Tisch und fingen an zu essen. Zuerst schwiegen sie doch dann begann Jude zu reden.
"Und wie läufts so mit dir und Kwest?"
"Könnte nicht besser sein!", antwortete Sadie strahlend.
"Was ist eigentlich mit dir und Tommy?"
"Was soll sein?", fragte Jude
"Naja irgendwas läuft da doch!?"
Jude sah Sadie an. Sie wusste nicht ob sie mit ihr darüber reden sollte, doch dann entschied sie sich dafür.
"Sadie, kann ich dich mal was fragen?"
"Aber natürlich!", sagte Sadie und schaute ihre Schwester aufmerksam an.
"Was denkst du ist das zwischen mir und Tommy?"
"Ganz ehrlich? Ich weiß es nicht! Im Bezug auf dich ist er undurchschaubar!"
"Ja genau das ist das Problem!", sagte Jude.
Die beiden aßen zuendu und dann gingen sie nach oben. Bevor Sadie in ihr Zimmer ging drehte sie sich noch einmal zu Jude um und sagte: "Mach dir nicht zuviele Sorgen Jude. Das wird schon alles gut werden!"
"Gute Nacht Sadie!"
Jude ging in ihr Zimmer. Wenn sie wenigstens wüsste wann alles gut werden würde. Darüber dachte sie noch eine ganze Zeit nach bevor sie endlich einschlief.



So das wars
Kommentare bitte

toll!

ja find ich auch super!!!!
bitte noch ein kapitel

du schreibt echt gut
bitte noch ein kapitel

Schreib bitte so schnell wie möglich weiter!!!!
Kann es kaum nocherwarten!!!

Hey isch finde es super wie ihr solche Storys schreibt!Ihr gebt euch richtig Mühe!

Weiter

weiter schreiben!!!!!

So bin wieder da!!! dann will ich mal weiter schreiben!!
Hoffe es gefällt euch und vielen Dank für eure Komentare!!!




Kapitel 12



Als Jude am nächsten morgen bei G-Major ankam stand sie einer großen Veränderung gegenüber. Scheinbar drehte sich jetzt alles um Karma. Damit hätte Jude leben können, doch als sie von Kwest erfuhr, dass sie vorerst alleine an ihrem 3. Album weiter arbeiten müsse, weil er mit Tommy zusammen Karma produzierte wurde Jude allmälich wütend.
Sie holte ihre Gitarre aus dem Studio, verlies G-Major, stieg in ihren Mustang und fuhr planlos durch die Gegend.
Irgendwann hielt sie an. Jude stieg aus ihrem Wagen und legte sich auf eine Bank.
Nach den letzten regnerischen Tagen schien endlich ml wieder die Sonne und Jude genoss die Wärme. Sie versuchte zwar einen neuen Song zu schreiben und sie hatte auch schon eine melodie, doch mit dem Text klappte es nicht so wie sie wollte und deshalb legte sie sich wieder in die Sonne und genoss ihren sozusagen "freien Tag".


Nach mehreren Stunden, die Sonne ging bereits unter, machte sich Jude auf den nachhause weg. Auf dem weg kam sie an einem schnell restaurant vorbei. Spontan beschloss sie sich etwas zu essen zu holen. Jude stieg aus ihrem Wagen und ging in das Restaurant.
"Hallo was kann ich für sie tun?", fragte die Verkäuferin genervt ohne Jude auch nur anzuschauen.
"Ich hätte gern einen cheeseburger und ne Cola!", antwortete Jude.
Als die Kassiererin das Geld entgegennahm schaute sie kurz auf.
"Du meine Güte sind sie nicht Jude Harrison?"
Das war unüberhörbar. Jude sah verlegen zu Boden.
"Ja die bin ich!", sagte sie und wollte gerade gehen. Doch mittlerweile war sie umringt von den Gästen und alle schaute sie neugierig an. Alle, bis auf einen Mann. Der schaute Jude eher böse an. Jude verlies schnell das Lokal. Doch zu ihrem Entsetzen folgte ihr der Mann. Sie ging schnell zu ihrem Mustang, stieg ein und fuhr davon.
Was war das denn für ein komischer Typ gewesen? Irgendwie war er Jude ziemlich unheimlich. Sie war froh endlich zuhause zu sein und erleichtert lies sie sich auf einen Stuhl in der Küche fallen.
Plötzlich klingelte ihr Handy. Jude sah auf den Display doch die nummer war unterdrückt. Jude nahm ab. Niemand sagte was. Aber sie konnte hören, dass jemand am anderen Ende der Leitung war. Jude legte einfach wieder auf. Sie hasste solche bekloppten Telefonscherze und fragte sich wie der oder diejenige an ihre nummer gekommen war. Doch als sich die geschichte noch zwei mal wiederholte kam es Jude echt seltsam vor. Als sie ernaut aufgelegt hatte klingelte es plötzlich an der Tür. Mit einem unguten Gefühl öffnete sie die Tür. Da auf der Fußmatte lag ein Umschlag. Vorsichtig öffnete sie ihn. Was sie da sah war entsetzlich. In dem umschlag waren Fotos von Jude. Und es waren nicht grad wenige. Fotos von ihr und Tommy, Fotos von ihr und Sadie, Fotos auf denen sie einkaufen ging oder telefonierte. Jude war entsetzt. Dann bemerkte sie, dass auf einem Foto eine Nachricht stand. Die Worte waren dick und fett gedruckt und brannten sich sofort in ihr Gehirn.


Ich sehe alles was du tust!!!
xxx



So ist etwas kurz aba ging net länger!!!!
Kommentare bitte!!!

wie spannend.....bitte noch eins