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ich schreib jetzt grad *lol*
Jack: "Ich hab einen Kompass, der nicht nach Norden zeigt." James: "Was in diesem Fall kaputt heißt." Jack: "Er ist nicht kaputt. Er ist eben... anders."
Jamie: It's like we died and woke up in a Snoop Dogg video.
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total gut geschrieben... bitte schreib schnell weiter!!!![](http://img.homepagemodules.de/grin.gif) ![](http://img.homepagemodules.de/grin.gif)
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Jude90
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09.04.2007 13:11
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geilo weiter weiter weiter
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sry hat jetzt n bisschen lange gedauert...
Eden Taylor warf ihre blond gefärbten Haare zurück. “Sadie, nicht wahr?” Ich nickte. “Richtig.” Ich hatte eine Attacke auf mich erwartet, aber Judes ehemalige Konkurrentin blieb total ruhig. “Schön, dich mal wieder zu sehen.” Ich konnte nicht anders: Mit großen Augen erwiderte ich überrascht: “Ja, freut mich auch.” Wo war das Zickenmonster geblieben? Nancy hob ihr Telefon, das sie auf den Perserteppich befördert hatte, auf. “Danke Ihnen, Eden. Wir müssen nun weiter arbeiten.” Eden räusperte sich und verließ eiligst den Raum. Eine Stunde später verließ auch ich mit brummenden Kopf Nancy Bells Büro. Die Frau konnte labern ohne Ende. Im Warteraum tummelten sich schon wieder einige Models, ein paar Manager und sonstige wichtige Persönlichkeiten. Ich schummelte mich an ihnen vorbei und ließ mich im großzügigen Empfangsbereich der Modelagentur in einem der weichen beachen Sessel fallen. Innerhalb der nächsten zwei Stunden müsste ich einen kompletten Bericht über die Besprechung mit Nancy Bell an Judes Agenten schicken. Langsam fragte ich mich, wie lange ich sowas noch machen durfte. Würde meine beendete Beziehung mit Darius irgendwelche Auswirkungen auf meinen Arbeitsbereich bei G Major haben? Eh ich meinen Gedanken fortführen konnte, beobachtete ich, wie eine nette Eden Taylor mit hüpfenden Löckchen und einem himmlischen Lächeln auf den mit Lipgloss überzogenen Lippen einen kurzen Plausch mit der alternden Empfangsdame hielt, eh sie ungefähr zehn Meter an mir vorbeisteuerte. Glücklicher Weise fiel ich ihr nicht auf. Die Empfangsdame lachte. “Der Kopierer ist in der anderen Etage. Oben, Eden!”, rief sie der Sängerin – falls sie in diesem Berufsfeld denn überhaupt noch tätig war – zu. Kopierer? Eden, die einen Haufen Blätter mit sich herum trug, schlug sich mit der einen Hand gegen die Stirn. “Huuups, hab ich glatt vergessen”, grinste sie. In einem unglaublichen Tempo drehte sie sich auf ihren hochhackigen Schuhen um stöckelte in die entgegengesetzte Richtung. Mit verwunderter Miene stemmte ich mich hoch, um sie abzufangen. Nun war das Interesse einer Harrison geweckt. “Eden”, sprach ich sie dennoch zurückhaltend an. “Was machst du eigentlich hier? Bist du keine Sängerin mehr?” Sie wimmelte mich nicht mit einer zickigen Ausrede ab. “Naja, das ist eine Übergangsphase. Ich singe natürlich noch. Es hat sich viel getan. Bei Jude läuft ja alles besser.” Sie lächelte mich aufrichtig an. Was war denn nur mit Eden Taylor passiert? Hatte sie eine nette Zwillingsschwester, die hier vor mir stand oder hatte sie sich eine Gehirnwäsche untergezogen? Sie zauberrte noch einmal ein Lächeln auf ihr Gesicht. “Sie ist ja jetzt auch unter die Blondinen gegangen.” “Ähm, ja”, entgegnete ich immer noch erstaunt. Eden nickte mir zu. “Ich hab gleich Mittagspause, wenn ich diese Sachen alle kopiert habe. Hast du vielleicht Lust auf einen Kaffee?” Ich zuckte mit den Achseln. Ich schaute kurz auf die Uhr, die mir gegenüber an der Wand hing, und stellte fest, dass ich noch genau 173 Minuten Zeit hatte, um den Bericht an den Agenten meiner Schwester zu schicken. “Von mir aus, gerne.” “Gut, wartest du kurz hier?” Ohne meine Antwort abzuwarten, tippelte sie los.
Exakt elf Minuten später (das bedeutete, dass ich noch ganze 162 Minuten für meinen Bericht Zeit hatte) saßen Judes Ex-Konkurrentin und ich an einem Tisch in dem Café, in dem ich vor ein paar Wochen von meiner Mutter erfahren hatte, dass meine Schwester an ihrem dritten Album arbeitete. Seltsamer Weise führten wir ein lockeres Gespräch und ich erfuhr, was Eden die letzten 24 Monate so getrieben hatte. Eigentlich hatte sie vorgehabt, ihre Karriere weiterauszubauen. Sie war mit Shay Mills, einem Rapper, der gleichzeitig Darius' (Lieblings)Neffe und Judes erster Freund gewesen war, als sie 15 war, auf Tour als Supportact gegangen. Zu dieser Zeit war Eden mit ihm zusammen gekommen, doch zwei Monate später war allles vorbei. Heute pflegten die beiden Musiker jedoch immer noch eine freundschaftliche Beziehung. Eden hatte sich erhofft, auf Shays Tournee entdeckt zu werden. Doch sie hatte keinen Plattenvertrag bekommen können. Deshalb war sie vorerst nach Hause zu ihren Eltern zurückgekehrt und hatte in einer Bäckerei ausgeholfen. Doch sie wollte zurück zur Musik. Nancy Bell war eine Freundin von Edens Mutter und so hatte sie ein Praktikum bei “VIP Dreams” bekommen. “Für Mode hatte ich mich ja schon immer interessiert”, erzählte Eden mir und schlürfte von ihrem Cappucino. “Aber das ist nicht das Wahre. Zuhause hab ich Gesangsunterricht genommen und ich glaube, es hat gewirkt. Um ehrlich zu sein, will ich bei Darius vorsingen.” Darius. Das falsche Thema. Eine Minute später verschluckte sich Eden beinahe, als sie hörte, dass Darius und ich zusammen gewesen waren. Ebenso überrascht schaute sie mich an, als sie erfuhr, dass ich zwischendurch mit Tommy liiert war. Und dass Jude es auch war. Nachdem alle Schocks – ich wusste nicht, dass noch eine Überraschung auf mich zu kam – verarbeitet waren, bestellte Eden sich einen neuen Cappucino. “Ich bin immer noch erstaunt, wie gut Jude ihre Karriere aufgebaut hat und dass sie nun sogar eine eigene Werbekampagne kriegt.” Ich konnte nicht glauben, dass das vor mir die zickige Eden Taylor, die ich vor zwei Jahren kennen gelernt hatte, sein sollte. “Glaub mir, ich bin auch erstaunt.” Eden wurde auf einmal hippelig. “Meinst du, ich kann's schaffen, einen Vertrag bei G Major zu bekommen?” Ich zuckte mit den Schultern. “Gib mir doch eine Kostprobe.” Eden drückte sich nicht. Sie begann zu singen. Und wie! Ihre ehemals piepsige Stimme hatte sich zu einer volumniösen Röhre entwickelt. Beeindruckt nickte ich. “Das ist toll, wirklich. John Blanchard hätte jetzt gewettet, dass du Emotions wunderbar transportieren könntest.” Die Blondine blinzelte mich schon wieder an. “John Blanchard? Der erfolgreichste Produzent Europas?”, fragte sie aufgeregt. “Ja, er 'arbeitet' gerade mit Jude, weil sie sich kurzzeitig mit Tommy überworfen hatte.” Ich rollte mit den Augen. Ich musste schon wieder an die Szene in der grünen Oase denken, die erst einige Stunden her war. Eden lehnte sich geflasht zurück. “Wow ...” “Ja, wow”, sagte ich etwas zu abgeflacht. Auf einmal griente mein Gegenüber breit. “Weißt du eigentlich schon, dass Shay seinem Onkel noch diese Woche einen Besuch abstatten will? Er ist noch diese Woche in der Gegend.” Dieses Mal war ich es, die blinzelte. “Was? Shay kommt zurück?”
Jack: "Ich hab einen Kompass, der nicht nach Norden zeigt." James: "Was in diesem Fall kaputt heißt." Jack: "Er ist nicht kaputt. Er ist eben... anders."
Jamie: It's like we died and woke up in a Snoop Dogg video.
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Jack: "Ich hab einen Kompass, der nicht nach Norden zeigt." James: "Was in diesem Fall kaputt heißt." Jack: "Er ist nicht kaputt. Er ist eben... anders."
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Jude90
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09.04.2007 14:08
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irgendwie wäre es ja noch langweiliger als eh schon wenn eden zickig wär... das erwartet man ja ;)
Jack: "Ich hab einen Kompass, der nicht nach Norden zeigt." James: "Was in diesem Fall kaputt heißt." Jack: "Er ist nicht kaputt. Er ist eben... anders."
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Jude90
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09.04.2007 14:26
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Währenddessen Eden ihre letzte Schicht für den heutigen Tag bei “VIP Dreams” absolvierte, verfasste ich meinen dreiseitigen Bericht und schickte ihn per Mail an Judes Agenten. Das Shooting mit dem spanischen Fotografen Enrique Sanchez, der häufig für Nancys Agentur im Dienst war, sollte in zwei Tagen stattfinden. Ich hatte Eden überreden können, mich gleich nach ihrem Schichtende zu G Major zu begleiten. Warum sollte sie nicht die Situation nutzen, um bei Darius vorzusingen? Mir war klar, dass ich mich währenddessen ganz schnell verkrümmeln würde. Eine Stunde später trafen Eden und ich bei G Major ein. Ich merkte sofort, dass etwas nicht stimmte bzw. sich verändert hatte. Zwar liefen wie sonst auch überall hier und da Leute umher, doch dieses Mal schien irgendwas oder irgendwer im Anmarsch zu sein. Kwest stand neben der Kaffeemaschine und schaute zu, wie zwei Handlanger ein riesiges schwarzes Sofa in den Eingangsbereich schleppten. Portia plauderte breit grinsend mit ihrem Bruder in einer Ecke, der alles genauestens beobachtete, und Tommy führte eine Diskussion mit dem Mitarbeiter, der mir vor einigen Woche bescheinigte, dass ich Darius “netter” gestimmt hätte, was wohl nicht mehr der Fall, denn ich hörte ihn bis hier her, zum Eingang, blöken: “Aber der Boss meint, dass alle Studios gesperrt werden sollen ...” Was war denn nur los? In all dem Wirrwarr tauchten auf einmal Jamie Andrews und meine Schwester vor uns auf. Jamie stieß ein überraschtes “Hä?” aus, als er Eden erblickte. Dann sah er mich mit zusammen gekniffenen Augen an. “Verbündest du dich jetzt schon mit dem Feind?” Ich verdrehte die Augen. “Musst du grad sagen, olle Labertasche.” “Also, Sadie ...” Jamie schüttelte gut gelaunt den Kopf. Jude zog eine Augenbraue merklich höher als die andere. “Eden? Was machst du denn hier?”, pampte sie Eden an. Diese reichte ihr freundlich lächelnd die Hand. Jude ergriff sie schüttelnd. “Toll, dass wir uns mal wieder sehen, Jude, ehrlich.” Dann konzentrierte Eden sich auf Jamie. “Und ... du bist?” “Ihn vergisst man leicht”, warf ich hämisch ein. Jamie schüttelte Edens Hand. “Ha, wirklich, sehr amüsant”, wies er mich zurecht. “James Andrews. Er hasst es, wenn man ihn Jamie nennt”, klärte ich Eden fälschlicher Weise auf, die das jedoch für voll nahm. Jude warf einen verzweifelten Blick auf das plüschige Sofa, dass jetzt mittem im Eingangsbereich thronte. Die Handlanger schleppten nun wahrhaft einen Getränkeautomaten herein. Endlich fiel bei mir der Groschen. “Shay kommt also diese Woche, ja?” Eden zuckte unbeteiligt mit den Acheln. “Irgendwann die Woche, sagte er.” Meine jüngere Schwester schaute erst Eden, dann mich ungläubig an. “Shay?” Jamie kratzte sich am Hinterkopf. “Shay? Der Shay? Darius' Shay-Shay?” Eden legte den Kopf schief. “Sieht wohl so aus.”
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Jude90
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09.04.2007 15:12
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cool schnell weiter biiiiiiiiitttttttttttttttttteeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeee
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Des Rätsels Lösung kam in Gestalt von Judes Ex-Freund lässig mit einer schwarzen Sonnenbrille auf der Nase direkt durch die Tür herein geschneit und begrüßte als erstens froh wie eh und je seinen Onkel. Dann erblickte Shay Mills das kleine Grüppchen, das an der Seite stand und alles mit ungläubigen Augen betrachtete. “Hey.” Eden – freundlich wie eh und je – viel Shay in die Arme, bevor dieser einer verblüfften Jude die Hand reichte. Sogar an mich erinnerte er sich und schüttelte mir die Hand. Vor Jamie blieb er ratlos stehen. “Wer ist das?”, fragte er Eden leise. Der beste Freund meiner Schwester rollte mit den Augen. “Vergisst mich eigentlich jeder, oder wie?”, brabbelte er drauf los. “Immerhin bin ich der Talentscout.” Eden knuffte Shay in die Seite. Eine Geste, die ich von ihr nicht gewohnt war. “Das ist James.” “James? Ah, der mir vor ein paar Jahren eine in die Fresse hauen wollte, ach so.” Nun schüttelte der bekennende Sonnebrillenträger auch ihm die Hand. “Ja, ich bin James.” Jamie warf mir einen tötenden Blick zu, den ich allerdings nur mit einem Grinsen erwidern konnte. Wie von Sinnen stürmte John Blanchard auf Shay zu. “Guten Tag, mein Name ist John Blanchard.” Edens Augen leuchteten. Ohne zu fragen, ergriff sie die Hand des Produzenten. “Hallo, ich heiße Eden Taylor. Es freut mich, Sie endlich mal zu treffen!” Jude schwieg die ganze Zeit. Ich folgte ihrem sehnsuchtsvollen Blick und erkannte den Grund. Sie warf Tommy einen flüchtigen Blick zu, der noch immer in der Diskussion, in die sich nun auch Portia eingemischt hatte, mit dem Mitarbeiter verwickelt war. Blanchard reagierte ablehnend auf den einzigen Fan in der Runde, den er hatte. “Taylor? Noch nie gehört.” “Eden Taylor”, verbesserte die Besitzerin des Namens sogleich. Shay nahm seine Sonnenbrille ab. “Also sind Sie doch hier. Was meinen Sie, warum ich sonst hier wär?” Blanchard grinste entzückt. “Gibt's Arbeit für einen altern Herrn für mich?” “Ich würde gern mit Ihnen arbeiten. Aber Sie sind ja nicht allzu oft hier”, war Shays unerwartete Antwort. Der Produzent blickte auf. “Ja, das ist wahr. Aber in Europa ist ja alles viel –“ “Unkonventioneller”, beendete Jude entnervt den Satz. Blanchard bedachte sie mit einem gehässigen Blick. “Richtig, richtig.” Eden reckte den Hals. “Echt? Europa?” Darius schritt zu uns herüber. “Shay-Shay, John, wir können dann.” Er beachtete mich keineswegs. Bald würde das wohl ein Volkssport bei G Major werden: Das Ignorieren der Sadie Harrison. Ich sah es bildhaft vor mir. Auf einmal fiel sein Blick auf Eden. “Kennen wir uns nicht irgendwo her?” Jude seufzte unberührt. “Darius, das ist Eden, schon vergessen? Ich wollte sowieso noch mit dir reden.” Ihr Chef wies der Blondine keine allzu große Bedeutung zu. “Immer noch Stress mit der Produzenten-Sache, Jude? Du bist ja so –“ “Kaltschnäuzig”, fiel sein Neffe vergnügt dazwischen. Darius grinste seinen verwandten Besuch leicht amüsiert an. “Dann lösen wir diese unsinnvolle Gesprächsrunde doch wohl mal auf. Also – Shay, John, Jude und du ... wie war dein Name ... ach, Edda mit mir und der Rest hat bestimmt auch noch was zu tun.” Im Gänsemarsch watschelten die Besagten hinter Darius her. Jamie und ich blieben gelangweilt zurück. Fassungslos schaute er mich an. “Ist denn das zu glauben? Niemand erkennt mich mehr und mein Boss ignoriert mich. Das ist doch nicht mehr normal.” Er begann seinen Kopf zu schütteln. “Ja, wieso nennst du mich eigentlich Labertasche? Gibt es da irgendeinen Grund für? Ganz genau – nein, gibt es nicht. Wochenlang vergrabe ich mich für Mr. Darius 'Ich bin der Beste' Mills und dann beachtet er mich nicht, das ist doch die Höhe ...” Ich beschloss, dass es an der Zeit wäre, Nancy Bell, meine Mutter und James Andrews in einen Topf zu werfen, diesen umzurühren, Salz hinzuzugeben und dann die Suppe an Redefreudigen lange, lange köcheln zu lassen.
Jack: "Ich hab einen Kompass, der nicht nach Norden zeigt." James: "Was in diesem Fall kaputt heißt." Jack: "Er ist nicht kaputt. Er ist eben... anders."
Jamie: It's like we died and woke up in a Snoop Dogg video.
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