so dann kanns ja jetzt weiter gehen... danke für eure kommentare und viel spaß beim lesen!!!
Kapitel 27
Jude drehte sich um und blickte in die einzigen Augen, die sie die letzten Tage zu Gesicht bekommen hatte. Da stand der Kerl. Er war nicht einfach so verschwunden. Das wäre ja auch zu schön gewesen dachte Jude. Er packte sie am Arm, wirbelte sie so herum, dass sie jetzt mit dem Rücken zu ihm stand und drückte ihr mit seiner freien HAnd eine Waffe an die Stirn. Die Situation, die sowieso schon angespannt war, verschärfte sich zunehmened. Jude blickte in Tommy's Gesicht. Und zum ersten mal in ihrem Leben konnte sie darin Angst entdecken. Sie versuchte verzweifelt Blickkontakt mit Tommy aufzunehmen, doch der starrte nur diesen Mann an. "So sieht man sich also wieder, Quincy!" "Lass Jude gehen Chris. Sie hat mit der ganzen Sache nichts zu tun!" "Falsch. Sie hatte mit der ganzen Sache nichts zu tun! Doch jetzt steckt sie mitten drin." Jude spürte wie die Hand von der die Waffe gehalten wurde an ihrer Stirn zitterte. Doch sie war mehr mit der Frage beschäftigt wieso Tommy sie nicht ansah oder was um alles in der Welt die beiden Männer die mit ihr in dieser GAsse standen verband. "Du brauchst Jude nicht," begann Tommy, "ich bin der den du willst, also lass Jude gehen." "Nun ich fürchte, dass unse liebe Jude, sollte ich sie tatsächlich frei lassen, ihren Mund nicht halten kann. Sie würde wahrscheinlich sofort zur Polizei rennen und ihr sagen wo du bist und so würden sie mich dann auch finden. Außerdem ist das Mädchen ein hervoragendes Druckmittel was dich betrifft." Jude wurde langsam mulmig. Sollte das heißen, dass die Rache wegen der Ohrfeige jetzt erst kam? "Chris!", sagte Tommy flehend, "lass sie gehen!" "Tommy, Tommy, Tommy!Du liebst die kleine ist es das?! Aber natürlich. Siehst du und das habe ich sofort gemerkt als ich euch zwei zussammen gesehen oder eher gesagt "observiert" habe. Ich kenne dich besser als du glaubst Tom Quincy! Dein Fehler ist, dass du mich unterschätzt. Ich weiß das du die letzten Tage damit verbracht hast mich zu suchen. Ich hab es mit eigenen Augen gesehen. Und obwohl ich mit ziemlich sicher bin, dass ich weiß was du bei mir wolltest, möchte ich es doch gerne von dir hören!" Tommy schwieg. Auf dem Gesicht von Chris breitet sich ein lächeln aus. "Nun gut. Dann werde ich es dir sagen. Du wolltest mit mir reden. Du hattest gehört das ich wieder in der Stadt bin und da war dir klar das ich mich rächen würde. Du wolltest alles friedlich klären, weil du vielleicht schon das ungute Gefühl hattest, dass ich gleiches mit gleichem vergelten würde. Du hast mir jemanden genommen den ich sehr geliebt habe. Wieso sollte ich das nicht auch tun?" Stille. Keiner der beiden Männer sagte was. Jude war sich noch nicht mal sicher ob sie überhaupt irgendetwas dachten oder fühlten. Jude Gedanken rasten. Was meinte Chrism mit "Du hast mir jemanden genommen den ich sehr geliebt habe."? Was würde als nächstes passieren. Tommy öffnete den Mund doch im nächsten Moment schloss er ihn wieder. Dann öffnete er ihn von neuem. "Es war ein Unfall, Chris! Glaubst du ich wollte das das passiert?" "Es ist mir scheiß egal was du wolltest, Tommy! Der springende Punkt ist Cecilia ist tot. Und mit deinen lahmen Entschuldigungen wird sie auch nicht wieder lebendig!" Jude merkte wie unruhig Chris plötzlich wahr. Die ganze Situation wurde ihr langsam zu brenzlig. Jude wollte doch einfach nur zu Tommy rennen und in seinen Armen liegen. Wieso sollte sie es nicht versuchen? Wieso sollte sie nicht einfah losrennen. Doch als hätte Chris ihre Gedanken gehört, schloss sich der eine Arm fester um ihren Hals und die Waffe drückte sich fester an ihre Stirn. "So," sagte Chris, "und jetzt zu dir!" Er drehte sich zu Jude um lies Tommy dabei aber nicht aus den Augen. Jude zitterte. Sie hatte Angst, wusste nicht was jetzt passieren würde. "Du hättest mir keine Ohrfeige verpassen sollen! Das wirst du mir büßen. Ich war doch eigentlich die ganze Zeit sehr gastfreundlich. Ich meine, Ich hätte dich in dem Kellerloch auch verhungern lassen können!" Tommy machte Anstalten einen Schritt auf die beiden zuzugehen. Doch Chris bemerkte das sofort und zielte nun mit der Waffe auf ihn. "Nein nein nein bleib wo du bist!", sagte er spöttisch. Dann wandte er sich wieder Jude zu. Jude merkte wie sich sein Griff lockerte und in der nächsten Sekund hatte er sie ganz los gelassen. Er schubste sie von sich weg in die entgegengesetzte Richtung von Tommy. Dann wandte sich Chris Tommy zu. "Du sollst sehen wie ich gelitten habe und du sollst genauso leiden!" Jetzt zielte er mit seiner Waffe auf Jude. Dannn ging alles ganz schnell! Ein Schuss! Ein Schrei! Stille!
So das wars !! Hoffe es gefällt euch!! Bitte natürlich wieder um eure Kommentare!!
so dann kanns ja jetzt weiter gehen... danke für eure kommentare und viel spaß beim lesen!!!
Kapitel 27
Jude drehte sich um und blickte in die einzigen Augen, die sie die letzten Tage zu Gesicht bekommen hatte. Da stand der Kerl. Er war nicht einfach so verschwunden. Das wäre ja auch zu schön gewesen dachte Jude. Er packte sie am Arm, wirbelte sie so herum, dass sie jetzt mit dem Rücken zu ihm stand und drückte ihr mit seiner freien HAnd eine Waffe an die Stirn. Die Situation, die sowieso schon angespannt war, verschärfte sich zunehmened. Jude blickte in Tommy's Gesicht. Und zum ersten mal in ihrem Leben konnte sie darin Angst entdecken. Sie versuchte verzweifelt Blickkontakt mit Tommy aufzunehmen, doch der starrte nur diesen Mann an. "So sieht man sich also wieder, Quincy!" "Lass Jude gehen Chris. Sie hat mit der ganzen Sache nichts zu tun!" "Falsch. Sie hatte mit der ganzen Sache nichts zu tun! Doch jetzt steckt sie mitten drin." Jude spürte wie die Hand von der die Waffe gehalten wurde an ihrer Stirn zitterte. Doch sie war mehr mit der Frage beschäftigt wieso Tommy sie nicht ansah oder was um alles in der Welt die beiden Männer die mit ihr in dieser GAsse standen verband. "Du brauchst Jude nicht," begann Tommy, "ich bin der den du willst, also lass Jude gehen." "Nun ich fürchte, dass unse liebe Jude, sollte ich sie tatsächlich frei lassen, ihren Mund nicht halten kann. Sie würde wahrscheinlich sofort zur Polizei rennen und ihr sagen wo du bist und so würden sie mich dann auch finden. Außerdem ist das Mädchen ein hervoragendes Druckmittel was dich betrifft." Jude wurde langsam mulmig. Sollte das heißen, dass die Rache wegen der Ohrfeige jetzt erst kam? "Chris!", sagte Tommy flehend, "lass sie gehen!" "Tommy, Tommy, Tommy!Du liebst die kleine ist es das?! Aber natürlich. Siehst du und das habe ich sofort gemerkt als ich euch zwei zussammen gesehen oder eher gesagt "observiert" habe. Ich kenne dich besser als du glaubst Tom Quincy! Dein Fehler ist, dass du mich unterschätzt. Ich weiß das du die letzten Tage damit verbracht hast mich zu suchen. Ich hab es mit eigenen Augen gesehen. Und obwohl ich mit ziemlich sicher bin, dass ich weiß was du bei mir wolltest, möchte ich es doch gerne von dir hören!" Tommy schwieg. Auf dem Gesicht von Chris breitet sich ein lächeln aus. "Nun gut. Dann werde ich es dir sagen. Du wolltest mit mir reden. Du hattest gehört das ich wieder in der Stadt bin und da war dir klar das ich mich rächen würde. Du wolltest alles friedlich klären, weil du vielleicht schon das ungute Gefühl hattest, dass ich gleiches mit gleichem vergelten würde. Du hast mir jemanden genommen den ich sehr geliebt habe. Wieso sollte ich das nicht auch tun?" Stille. Keiner der beiden Männer sagte was. Jude war sich noch nicht mal sicher ob sie überhaupt irgendetwas dachten oder fühlten. Jude Gedanken rasten. Was meinte Chrism mit "Du hast mir jemanden genommen den ich sehr geliebt habe."? Was würde als nächstes passieren. Tommy öffnete den Mund doch im nächsten Moment schloss er ihn wieder. Dann öffnete er ihn von neuem. "Es war ein Unfall, Chris! Glaubst du ich wollte das das passiert?" "Es ist mir scheiß egal was du wolltest, Tommy! Der springende Punkt ist Cecilia ist tot. Und mit deinen lahmen Entschuldigungen wird sie auch nicht wieder lebendig!" Jude merkte wie unruhig Chris plötzlich wahr. Die ganze Situation wurde ihr langsam zu brenzlig. Jude wollte doch einfach nur zu Tommy rennen und in seinen Armen liegen. Wieso sollte sie es nicht versuchen? Wieso sollte sie nicht einfah losrennen. Doch als hätte Chris ihre Gedanken gehört, schloss sich der eine Arm fester um ihren Hals und die Waffe drückte sich fester an ihre Stirn. "So," sagte Chris, "und jetzt zu dir!" Er drehte sich zu Jude um lies Tommy dabei aber nicht aus den Augen. Jude zitterte. Sie hatte Angst, wusste nicht was jetzt passieren würde. "Du hättest mir keine Ohrfeige verpassen sollen! Das wirst du mir büßen. Ich war doch eigentlich die ganze Zeit sehr gastfreundlich. Ich meine, Ich hätte dich in dem Kellerloch auch verhungern lassen können!" Tommy machte Anstalten einen Schritt auf die beiden zuzugehen. Doch Chris bemerkte das sofort und zielte nun mit der Waffe auf ihn. "Nein nein nein bleib wo du bist!", sagte er spöttisch. Dann wandte er sich wieder Jude zu. Jude merkte wie sich sein Griff lockerte und in der nächsten Sekund hatte er sie ganz los gelassen. Er schubste sie von sich weg in die entgegengesetzte Richtung von Tommy. Dann wandte sich Chris Tommy zu. "Du sollst sehen wie ich gelitten habe und du sollst genauso leiden!" Jetzt zielte er mit seiner Waffe auf Jude. Dannn ging alles ganz schnell! Ein Schuss! Ein Schrei! Stille!
So das wars !! Hoffe es gefällt euch!! Bitte natürlich wieder um eure Kommentare!!
ja also ich versuch heute im laufe des tages weiter zu schreiben.... aber mir ist aufgefallen, dass ich irgendwie mit den kapiteln durcheinander gekommen bin..is aber auch egal.. freut mich das es euch gefällt...
so.. jetzt hab ich auch wieder zeit weiter zu schreiben... danke für eure kommentare und viel spaß beim lesen!!
Kapitel 24
Es war ein weiterer Tag vergangen. Jude hatte den ganzen Tag an der Wand gelehnt da gesesssen. Sie hatte sich vorgenommen nicht noch einmal einzuschlafen und bis jetzt hatte sie es auch geschafft. Doch langsam aber sicher verzweifelte sie immer mehr. Sie wollte endlich hier raus, wollte zu Tommy. Dabei wusste sie überhaupt nicht wo Tommy war und ob es ihm gut ging. Ihre Augen taten Jude weh und sie konnte sie gar nicht mehr richtig aufhalten. Zum einen lag das daran, das ihr Schlaf fehlte und zum anderen daran das das Archiv total verstaubt und stickig war. Plötzlich ging die Tür auf und Licht von einer Taschenlampe fiel auf Jude. Der Mann, der sie hier hergebracht hatte, kam herein. Aber diesmal hatte er nichts zu essen oder zu trinken für Jude. Er setzte sich einfach vor sie auf den Boden und starrte sie an. Nach einigen Minuten des Schweigens begann er zu sprechen. "Es ist ein Jammer, dass du in die ganze Sache mit rein gezogen wurdest, aber es ging eindeutig nicht anders. Tommy soll so leiden wie ich gelitten habe und ohne dich funktioniert mein Plan nicht!" Jude, die den Mann die ganze Zeit nicht beachtet hatte, drehte sich jetzt zu ihm um. Das war es also. Der Typ war eigentlich gar nicht hinter ihr her. Sein Ziel war es Tommy den größtmöglichsten Schaden zuzufügen. Währen Jude versuchte ihre Gedanken zu sortieren, sprach der Mann weiter. "Ja! Ich kann Tommy durchaus verstehen." Er strich Jude eine Strähne aus dem Gesicht. In dem moment in dem er Jude berührte lief Jude ein Schauer über den Rücken. "Aber wenn ichs mir recht überlege hatte Tommy schon immer einen guten Geschmack was Frauen anbelangt!" Jetzt sah Jude dem Mann direkt in die Augen. Sie konnte sich nicht errinnern wann sie das letzte mal so viel Abscheu und Ekel jemandem gegenüber empfunden hatte. "Das merkwürdige an der Sache..", begann der Mann wieder, "ist das Tommy dich anscheinend richtig gern hat. Und das ist soweit ich weiß noch nie bei einer vorgekommen. Du musst wissen, dass Tommy ein echter Frauenheld ist oder wahr. Aber nach all dem was ich in letzter Zeit gehört habe, hat das stark nachgelassen seitdem er dich kennt. Verstehst du das jetzt? Du bist sein schwacher Punkt und deswegen bist du überhaupt hier. Nun ja ich muss zugeben, dass es mir Spaß gemacht hat deine Reaktionen zusehen nachdem du die Briefe gefunden hast aber die Wahrheit ist, dass du nur hier bist, damit Tommy kommt und dich findet. Und dann werde ich eine sehr alte Rechnung begleichen." Jude sah den Mann geschockt an. Was hatte Tommy ihm bloß getan, dass er ihn so sehr hasste? Doch dann fiel ihr wieder etwas anderes ein. Zögerlich öffnete sie ihren Mund. "Was... was ist mit Patzy? Ha.. Haben sie sie ...?" Der Mann sah sie mitleidig an. "Du wirst doch nicht ernsthaft erwarten, auf diese Frage eine Antwort zu bekommen. Wieso weint der Pennerin überhaupt jemand hinterher?" Ehe er reagieren konnte hatte er Jude's Hand im Gesicht. "Das war ein Fehler! Du wirst schon noch sehen was du davon hast!" Dann stand er auf und ging. Jude blieb allein zurück. Sie saß einfach nur da. Der Typ war eindeutig ein Psychopath soviel stand fest und Jude graute schon vor seiner Rache wegen der Ohrfeige. Das einzige was sie tun konnte, war zu hoffen das sie schnell gefunden wurde obwohl sie nicht wusste wer um alles in der welt die in diesem Loch finden sollte...
Tommy war nicht einmal nachhause gefahren. Er fuhr schon die ganze Nacht durch und überlegte krampfhaft wo Chris Jude hätte hin bringen können. Doch ihm fiel nichts ein. Als der Sprit leer war und er kein Geld mehr hatte um neuen zu kaufen beschloss er den Wagen einfach an der nächsten Ecke stehen zu lassen. Er rief Kwest an, damit der ihn abholte. Die Fahrt zurück zu G-Major verlief ziemlich schweigsam. Tommy hatte nur gefragt ob es inzwischen etwas neues gab und den rest der Fahrt war er still gewesen. Was, wenn er Jude nie wieder sehen würde? Er hatte ihr noch soviel zu sagen. Er musste sie finden um jeden Preis. Die Fahrt war ziemlich schnell vorbei. Als Kwest und Tommy G-Major betraten, kam Sadie auf die beiden zugerannt. In der Hand hielt sie einen Umschlag. "Tommy, der ist an dich adressiert. Ich wollte ihn nicht einfach aufmachen!" Tommy nahm den Brief aus ihrer Hand und riss ihn auf. In dem Umschlag bafand sich ein kleiner Zettel.
Hallo Tommy, Du weißt sicher warum ich dir diesen Brief hab zukommen lassen. Zunächst einmal: Es geht ihr gut, noch!!! Sie ist ziemlich temperamentvoll das steht fest. Pass gut auf denn das, was ich dir jetzt sage werde ich nur einmal sagen: Komm morgen um 16 Uhr in das Cafe in der fifth Avenue. Dort wirst du einfach nur warten. Ich warne dich KEINE Polizei oder die Klein ist tot. Du weißt das ich nicht zimperlich bin was das angeht...
Tommy stand da und starrte auf den Zettel. Plötzlich riss Sadie ihn aus Tommy's Hand. Nachdem sie ihn gelesen hatte reichte sie ihn an Kwest weiter. "Was hast du jetzt vor?", fragte Sadie. Tommy sah sie erstaunt an. Was glaubte sie denn was er vorhatte?? Er würde genau das tun was Chris von ihm woltte. Andernfalls waren seine Chancen Jude lebend wieder zu sehen gleich null. Chris mache es nichts aus zu töten. Er hatte es in den letzten Jahren mehr als einmal getan. "Ich werde mich morgen mit ihm treffen!", sagte Tommy. "Aber doch nicht ohne Polizeischutz? Ich meine der Typ ist dich krank!" Tommy sah sie fasungslos an. "Sadie! Ja der Typ ist krank und der Typ hat deine Schwester falls du das schon vergessen haben solltest. Ich werde seine Forderungen erfülen und keine Polizei rufen. Und ich warne dich! Wenn du die Polizei rufst und der Typ das mitkriegt ist deine Schwester tot. Das ist so sicher wie das Armen in der Kirche!" Mit diesen WOrten drehte Tommy sich um und lies eine erstaunte Sadie und Kwest zurück. Er würden morgen um 16 Uhr in dem Cafe sitzen koste es was es wolle...
So das wars...hoffe es gefällt euch! Komentare bitte