Toll, hoffe es geht bald weiter!

Hoffe ich auch :)


aber hat jamie überhaupt noch ne mum? ich dachte er lebt bei seiner oma? was ist eigentlich mit seinen eltern?

???? hat man überhaupt was über seine Familie gesagt in der Serie?

kp , die Sory ist gut hoffe du schhreibst bald weiter !

Kapitel 5:

Jude geht allein nachhause. Natürlich hätte sie sich ein Taxi kommen lassen können, doch sie will nur allein sein. Sie war ihm also wichtig gewesen? Dann war gewesen wohl das richtige Wort. Tommy ist für mich gestorben. Denk sie sich zum hundertsten Mal. Warum tut es immer noch so weh? Ich hätte nicht gedacht, dass es so kommt. Wir sollten zumindest Freunde sein, aber wie kann Ich mit dem Mann den Ich liebe nur befreundet sein? Eine Träne läuft ihre Wange hinab. Sie wischt sie weg und bereut, dass sie sich entschieden hat, zu Fuß zu gehen. Sie will nicht mehr über Tommy nachdenken. Am liebsten würde sie für lange Zeit weg gehen, am besten so, wie Sadie. Durch Europa, möglichst viel sehen, und nur kurz an einem Ort sein. Sie bemerkt nicht den Wagen, der sich von hinten nähert und den sie so gut kennt.

Tommy sieht Theresa an. Kann kaum einen klaren Gedanken fassen und versteht nichts von dem, was sie ihm erzählt. Alles was er denkt ist “Jude!” “Theresa” sagt er aber und unterbricht sie damit mitten im Satz. “Ich kann das so nicht. Es tut mit Leid, aber Ich möchte auch so nicht mit dir zusammen sein.” Er nimmt seine Jacke und geht hinaus, ohne sich noch mal umzudrehen. Tommy, denkt er sich, du hast schonwieder einem Mädchen das Herz gebrochen und doch macht es dir nichts aus. Du willst nur das eine Herz, wieder heilen. Das wäre auch nicht schlecht für einen Song... bei diesem Gedanken, muss er lächeln, was Hoffnung in ihm Aufkeimen lässt. Er steigt in seinen Wagen und fährt los, hofft das er Jude noch erwischt.

Langsam fährt Tommy die Straße entlang um sie keinesfalls zu übersehen. Dann sieht er sie. Ihre blonden Haare strahlen förmlich. Er fährt noch langsamer. Hat Angst, dass ihn im letzen Moment doch noch der Mut verlässt, doch dann fährt er auf gleicher Höhe mit ihr, er fährt das Fenster runter. “Verpiss dich!” schreit Jude, noch bevor sie in das innere des Wagens guckt. Als sie das dann doch tut, verschlägt es ihr die Sprache und sie wünscht sich, sie hätte es nicht gemacht. “Tommy!” Er sieht sie an. “Steig ein!” befiehlt er ihr “Es ist gefährlich hier draußen und außerdem ist es kalt, also steig ein!” Jude zögert. “Ich denke nicht, dass das eine gute Idee ist, Tommy !” sagt sie. Inzwischen sind die beiden stehen geblieben. “Wir müssen aber miteinander reden, vielleicht ist das hier die letzte Möglichkeit.” “Wieso das?” fragt Jude entsetzt. “Weil Ich vermutlich nicht nochmal den Mut aufbringen werde, dir nachzufahren, um mit dir zu reden!” Jude sieht ihn mit großen Augen an. Öffnet die Tür und lässt sich auf den Beifahrersitz gleiten.



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I'm so tired of falling for guys that don't fall back. It hurts.

Ich gebe ehrlich zu. Ich habe mich nicht über Jamies Familie informiert, also ist es schon möglich, dass seine Ma nicht da ist, aber bei mir ist sie es einfach mal... hoffendlich könnt ihr damit leben
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hey, deine story is echt toll!!!!!voll spannend.kanns kaum erwarten weiterzulesen!!!!!
ich persönlich finds überhaupt nich schlimm das in deiner story Jamies mutter auftaucht!!mach einfach weiter wie bisher!

1. diene story ist toll, hoffe es geht bald weiter
2. die stories müssen ja nicht immer mit der TV serie total überein stimmen
3.mach wieter so *gg* (jettz fällt mir nichts mehr ein *gg*)

Deine Story ist echt voll schön!!
Echt super geschrieben!!
Mach bitte weiter so, ich freu mich schon auf das nächste Kapitel!!

hehe, super teil, und du weißt ja wie ich über deine story denke :) :-*

Wieder mal voll cool !

Also, eigentlich hab ich schonwieder was fertig, aber Ich weiß nicht, ob es wirklich so weiter gehen soll passt irgendwie nicht, also ich denk nochmal drüber nach und ich würde sagen spätestens morgen gehts dann weiter, versprochen
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aha ok, hoffd mal das es jezt dann noch kommt *gg*

Ich weiß, es ist nicht viel... aber wenigstens etwas


Kapitel 6:

Nach einer längeren Pause, in der keiner der beiden etwas sagt und Tommy auch nicht losfährt, sagt dieser plötzlich: “Es tut mir Leid, dass Ich dich damals allein gelassen habe.” Jude nickt “Ich hoffe, es geht dir wieder besser. Ich weiß, dass dich das ganze verletzt hat, aber es erschien mir das beste zu sein. Das mit uns wird nicht funktionieren, dass sollte uns beiden klar sein!” “Wieso nicht?” fragt Jude heißer. Sie ist selber enttäuscht darüber, dass sie sich so schwach und hilflos anhört. Sie will Tommy nicht ansehen, merkt jedoch, dass sein Blick auf ihr ruht. Sie sieht stur aus dem Fenster. “Ich weiß, dass Ich dich nicht glücklich machen kann, Jude, und das ist alles, was Ich will.” “Du machst mich auch nicht glücklich, wenn wir nicht miteinander reden, wenn du einfach verschwindest, wenn Ich dir nicht wichtig wäre, würdest du ja nicht wollen, dass es mir gut geht!” Zum wohl tausendsten Mal verflucht Jude, dass sie so emotional ist, denn die ersten Tränen laufen ihre Wange hinab. “Hör auf zu weinen, Jude!” Tommys Stimme klingt hilflos, doch er ergreift Judes Hand. Sie sieht ihn an und sie merkt, dass sie ihn immer noch liebt, obwohl sie sich eingeredet hatte, dass sie nichts wollte, als dass sie und Tommy wieder Freunde sind, doch eigentlich ist ihr schon als sie aus der Bar gelaufen war, klar gewesen, dass es nicht so war. “Bring mich nach hause.” befiehlt sie ihm nun leise und Tommy startet den Motor. “Liebst du sie?” fragt Jude ihn, als die beiden vor einer roten Ampel halten. “Nicht so sehr wie...” er stockt “aber es geht einfach nicht. Ich würde dir immer wieder wehtun!” Jude nickt. “Tommy, Ich versuche wirklich dich zu verstehen. Aber es geht einfach nicht!” Sie sieht ihn an und er erwidert ihren Blick. Ihr Blickkontakt wird erst unterbrochen, als ein wütender Autofahrer hinter ihnen zu hupen beginnt. Tommy fährt wieder los. Doch nun ist er nicht mehr so konzentriert, wie normalerweise. Er ist verwirrt, weiß nicht mehr, was das Richtige ist. Die beiden schweigen wieder, bis sie Judes zuhause erreichen. “Also” sagt er und sieht sie an. “Also, da sind wir!” entgegnet Jude, doch sie macht keine Anstalten auszusteigen. “Ist jetzt irgendwas anders, als vorher?” fragt sie Tommy, dieser sieht hinaus in die nacht, doch als Jude nach dem Griff greift, um die Tür zu öffnen, hält Tommy sie zurück. Er liegt jetzt fast auf ihr drauf. “Geh noch nicht!” sagt er und schaut ihr tief in die Augen. “Lass es uns langsam angehen lassen, Tommy!” Für diese Aussage erntet sie nichts, mal abgesehen von einem fragenden Blick. “Wir können uns treffen, miteinander reden, wieder Freunde werden. Lernen einander zu vertrauen, aber nicht wieder...” Sie kann ihren Satz nicht zuende führen, denn Tommy küsst sie. Jude stößt ihn weg. “So weitermachen wie wir es getan haben. Du küsst mich, ich soll es vergessen. Du küsst mich und tauchst nicht zu unserem ERSTEN Date auf. Ich, Ich muss erst nachdenken.” Diesmal lässt sie sich nicht von Tommy im Auto zurück halten, sondern steigt aus.

Sie ist verwirrt und will nur allein sein, doch als sie das Haus betritt, erwartet sie Sadie. “War das Tommy?” erstaunt sieht Sadie ihre kleine Schwester en. “Wieso hat er dich nachhause gebracht? Jude, ist alles okay?” Sie sieht, wie blass ihre kleine Schwester ist und ist beunruhigt. “Ist was passiert? Jude?” Jude hat ihre Jacke aufgehängt und ist schon halb die Treppe hinauf gegangen, als sie murmelt. “Es ist alles in Ordnung, mach dir keine Sorgen, Sadie” Dann verschwindet sie, ohne ein weiteres Wort in ihrem Zimmer.

Tommy hingegen, will so schnell es geht unter Menschen. Er fährt in Halsbrecherischem Tempo aus der Ausfahrt, wählt Darius Nummer und macht mit ihm aus, wo und wann die beiden sich treffen...
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Oh ja, wieder ein tolles Kapitel!!
Und immer diese Blicke *schmacht*
LG