gut

cool

Kapitel 14:

Tommy hofft, dass jemand zu hause ist, als er die Einfahrt zu Judes Haus hochfährt, doch wie es aussieht ist Jude’s Vater nicht da. Jude erscheint ihm allerdings nicht mehr im Stande zu sein, allein ins Haus, geschweige denn heil ins Bett zu kommen. Er steht auf und öffnet ihr die Tür, dabei hofft er inständig, dass sie sich nicht doch noch übergeben muss, denn sie hat mehr getrunken, als er erwartet hat. „Geht’s dir gut?“ fragt er, bevor er ihr aus dem Auto hilft. Schließlich muss er doch über die Situation lachen. Jeder kennt Jude und ihr wirkliches Alter, trotzdem war dies nicht das erste Mal, dass sie sich betrinkt. Plötzlich schießen ihm wieder die Bilder, die in der Nacht in der er sie allein gelassen hatte, von ihr gemacht worden waren, in den Kopf. Vorsichtig führt er Jude zur Tür und hängt dabei immer noch seinen Gedanken nach. Er wusste nicht, wer oder was Darius davon überzeugt hatte, sie nicht raus zuwerfen und das ganze ohne Sie zu klären, doch er war dieser Person sehr dankbar.
„Wo ist dein Schlüssel?“ fragt er Jude, bekommt jedoch keine Antwort. Er schüttelt sie etwas. „Tasche“ murmelt Jude, die inzwischen schon fast im Halbschlaf und kaum noch in der Lage allein zu stehen ist. Er legt sie auf das Sofa, nachdem er endlich den Schlüssel in ihrer Tasche gefunden und die Tür aufgeschlossen hat. Tommy geht schnurstracks in die Küche und füllt ein Glas mit Wasser, doch als er zurückkehrt, ist Jude bereits eingeschlafen. Vorsichtig setzt er sich neben sie auf das Sofa, nachdem er seine Jacke ausgezogen und seine Krawatte gelockert hat. Sein Jackett hat er bereits vor dem Restaurant an Jude abgetreten, weil es einfach viel zu kalt war, um draußen ohne Jacke herumzulaufen und Jude natürlich nicht an eine gedacht hatte. Er streicht er über die Haare und muss auch lächeln, als er Judes glückliches Lächeln sieht. „Was machst du nur für Sachen.“ Flüstert er und streicht ihr nochmals über die Haare. Ihre Frisur hat sich schon fast vollständig aufgelöst. Schließlich zieht er ihr die Schuhe aus und trägt sie nach oben. Vorsichtig um sie nicht doch noch aufzuwecken, legt er sie in ihr Bett und schließt, nachdem er sie vorsichtig auf die Stirn geküsst und „gute Nacht, kleines“ geflüstert hat, die Tür. Einen Moment lang, überlegt er nach hause zu fahren, doch er will Jude nicht allein lassen, deswegen legt er sich auf das Sofa, glaubt jedoch nicht, dass er sonderlich lange schlafen wird.

Am nächsten Morgen, wird er jedoch nicht von den Sonnenstrahlen geweckt, die durch das große Fenster im Wohnzimmer fallen, sondern von Jude, die die Treppe hinunter kommt. „Tommy!“ sagt sie erstaunt, als sie ihn auf dem Sofa vorfindet. Dieser lächelt sie vorsichtig an. „Guten Morgen“ Sie sieht übernächtig aus, hat sich inzwischen aber umgezogen und trägt eine Jogginghose und eine Jacke. Tommy hat immer noch das Hemd an, das inzwischen aussieht, als hätte es noch nie ein Bügeleisen zu Gesicht bekommen. „Kopfschmerzen?“ fragt er sie, als sie die Augen zusammenkneift, als sie beiden die noch hellere Küche betreten. Jude nickt und beginnt in den Schubladen nach etwas zu suchen, als ihr Vater die Küche betritt. Erstaunt sieht er Tommy und Jude an. „Hat er etwa hier geschlafen?“ er richtet die Frage direkt an Jude, so als ob man Tommy nicht für voll nehmen könnte. „Auf dem Sofa, Dad. Keine Panik!“ Jude durchwühlt weiter die Schubladen und ihr Dad betrachtet Tommy wie ein seltenes Insekt. „Was suchst du da eigentlich?“ fragt er nun seine Tochter. „Kopfschmerztablette.“ Erstaunt schaut er erst Tommy an, der inzwischen wohl wieder menschliche Formen angenommen hat und dann seine Tochter an. „Im Badezimmer, geh sie holen, Jude, Ich habe etwas mit Herrn Quincy zu besprechen.“ Erstaunt sieht sie ihren Dad an, macht sich dann aber auf den Weg. „Reicht es nicht, wenn sie eine meiner Töchter unglücklich gemacht haben?“ fragt er Tommy, nachdem Jude die Küche verlassen hat. „Jude ist siebzehn. Haben sie denn gar kein… ach, egal was, so geht das nicht! Sie können hier nicht… Mein Gott, wenn das ihre Mutter erfährt!“ „Ich habe sie nachhause gebracht, nachdem sie zuviel getrunken hat, letzte Nacht, was nicht meine Schuld war. Da hier niemand war, vielleicht sollten sie mal ihre ältere Tochter fragen, was sie so getrieben hat, bin Ich hier geblieben. Ich habe sie nach oben gebracht und hier unten auf dem Sofa geschlafen, wenn damit alle ihre Fragen geklärt wären.“ Tommy strafft die Schultern und verlässt erhobenen Hauptes die Küche. Nimmt seine Jacke und wirft die Tür kräftiger, als gewollt zu. Jude sieht ihn gerade noch mit seinem Viper die Einfahrt hinunter fahren.





War nicht sonderlich kreativ, aber ich habs ja versprochen, der nächste Teil wird wieder spannender... hehe
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I'm so tired of falling for guys that don't fall back. It hurts.

ja ok war aber eh gut, aber dann schreib doch jetzt noch ein kapitel *gg*

jajajajajajajaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa... noch ein kapitel...
Liebe,
die nicht Wahsinn ist,
ist keine Liebe.

mach weiter bitte bitte bitte

Kapitel 15:
„Von wem sind eigentlich die Blumen?“ fragt Sadie Stuart. „Du hast sie doch angenommen, oder?“ Ihr Vater nickt „Es war so ein junger Kerl. Niemand von einem Lieferservice oder so. Er hat gesagt sie seien für Jude. Mehr nicht, steht etwa nicht in der Karte, vom wem sie sind?“ Sadie schüttelt den Kopf. „Vielleicht von Tommy?“ mutmaßt Stuart. „ Der würde seinen Namen draufschreiben.“ „Ich fahr zu G-major“ unterbricht Jude das Gespräch der beiden und verlässt ohne ein weiteres Wort mit ihrem Vater zu wechseln das Haus. Sadie rennt ihr hinterher. „Ich fahr mit.“ Sagt sie und steigt auf der Fahrerseite ein. Sie ist sich ziemlich sicher, dass Jude noch zu viel Restalkohol im Blut hat um überhaupt fahren zu können.
Schließlich kommen die beiden an, allerdings kommt Jude gar nicht erst bist ins Studio sondern wird schon vorher von Darius abgefangen. „Besprechungsraum!“ ordnet er nur kurz an und verschwindet dann wieder in der Tür aus der er gekommen ist. Jude folgt ihm und tritt unsicher ein. Sie fühlt sich unangenehm an eine Situation vor ihrem 16ten Geburtstag erinnert. Auf der einen Seite des Tisches sitzt Darius mit Shay und Kwest auf der anderen Seite sitzt Tommy, noch alleine, doch Darius bedeutet Jude neben genau diesem Platz zu nehmen. „Was ist denn hier los?“ fragt sie, als sie wieder Darius Anweisung befolgt. Sie sieht die drei erstaunt an, wobei ihr Blick Shay nur streift, bei Kwest ein wenig länger verweilt. Dann blickt sie entschlossen in Darius Augen. Dieser sieht das als Aufforderung, das Gespräch zu beginnen. „Also.“ Beginnt er, hält Judes Blick aber nicht mehr stand. Er weiß schon jetzt, dass sie alle seine Vorschläge ablehnen wird, hält aber trotzdem weiter durch. Er strafft die Schultern. „Ich will, dass ihr ein Duett aufnehmt.“ Er sieht schon das Jude etwas einwenden will, fällt ihr aber sofort ins Wort. „Lass mich ausreden! Ihr habt keine Wahl, entweder ihr macht es, oder Ich lege eure Arbeit auf Eis. Außerdem müssen wir wieder Schlagzeilen machen. Ich denke, es wäre das beste, wenn Jude und Shay wieder zusammen auf diversen Veranstaltungen auftauchen, so können wir die Gerüchteküche mit Stoff versorgen.“ Nun wird es Jude zuviel. „Das ist nicht dein Ernst! Er hat… Er…. ER“ Sie führt ihren Satz nicht zu Ende zum zweiten Mal innerhalb von nicht mal 24 Stunden rennt sie vor einem Problem weg.

Sie rennt direkt in die Arme ihrer Schwester. „Hast du Kwest gesehen?“ fragt diese sie und bemerkt nicht, dass Jude schwer damit beschäftig ist, sich zusammen zu reißen. Jude deutet auf den Raum, aus dem sie kommt und läuft weiter. Erstaunt schaut Sadie ihr hinterher, sagt aber nichts weiter und läuft dann weg. Sadie hat allerdings nicht unbedingt das Bedürfnis ihrer kleinen Schwester hinterher zu laufen und stößt, als sie den Raum betritt, in der Tür mit Tommy zusammen. Tommy schiebt sie unsanft zur Seite und verschwindet in die Richtung in die auch Jude gelaufen ist. Erstaunt sieht Sadie ihm nun hinterher. Kwest taucht hinter ihr auf. „Na“ flüstert er ihr ins Ohr. Sie dreht sich um und strahlt ihn an. Zur Begrüßung küsst sie ihn auf die Wange. „Hallo“ flüstert sie und Darius und Shay betrachten ungläubig die Szene die sich vor ihnen Abspielt. Irgendwie kommt mir das Bekannt vor, denkt Darius sich. Die eine Harisson Schwester hat Glück und die andere… er kommt nicht dazu, seinen Gedanken zu beendet, denn Shay fragt ihn, was nun aus dem Duett werden soll. Darius sieht seinen Neffen an und lehnt sich dann zurück ohne den Blick von ihm abzuwenden. „Wir werden einen Weg finden, deine Karriere wieder in Gang zu bekommen. Und Ich will dieses Duett, lieber früher als später. Trotzdem sollten wir ihr etwas zeit lassen.“ Shay ist zwar verwundert darüber, wie gelassen sein Onkel mit der ganzen Situation umgeht, aber nicht glücklich über dessen Entscheidung. Darius steht mit einem Grinsen auf und klopft Kwest kameradschaftlich auf die Schulter, als er den Raum verlässt.

Jude steht inzwischen auf der Straße hinter G-major und fragt sich, was sie nun machen soll. Sie erwartet nicht, dass ihr irgendjemand folgt, am wenigsten Tommy und dementsprechend überrascht fällt ihre Reaktion aus, als dieser plötzlich neben ihr steht. Er nimmt ihre Hand und zieht sie mit sich zu seinem Auto und fährt los. „Wohin fahren wir?“ fragt sie ihn und er sieht sie kritisch an. „Wirst du sehen, wenn wir da sind!“ Jude nickt, sieht aus dem Fenster und sagt: „Okay“ . Das ist alles, was sie die ganze Autofahrt über sagen. Schließlich hält Tommy an. Jude sieht sich erstaunt um. „Was ist hier so besonders?“ Tommy zuckt die Schultern und steigt aus. Verwirrt folgt Jude ihm. Schließlich bleibt er stehen und dreht sich zu ihr um. „Schrei!“ fordert er sie auf. Jude erinnert sich an den Tag an dem er sie Aufforderte ihm Studio zu schreien, allerdings sieht sie in diesem Moment keinen Grund, dieses Erlebnis zu wiederholen. „Ich soll schreien?“ Tommy nickt. „Ich dachte, wir reden oder so…“ sagt sie schließlich. „Danach.“ Jude schüttelt den Kopf. „Ich will nicht schreiben. Ich hab nichts zu schreien.“ Er sieht sie skeptisch an. Dann nickt er. „Doch hast du.“ Sagt er und sieht sie an. „Aber wenn du meinst, da ist nichts. Dann lass uns reden!“ Er geht los und Jude ist einen Moment lang zu verdutzt um ihm hinterher zu laufen, schließlich muss sie ein Stück rennen, um auf seine Höhe zu kommen. „Gut“ sagt sie. „Wir laufen also!“ Sie muss wirklich laufen, um mit ihm Schritt zu halten. Tommy nickt. „Und…“ sagt sie nach einen kurzen Pause. „Wohin laufen wir?“ Tommy zuckt die Schultern. „Redest du jetzt nicht mehr mit mir, weil Ich dich nicht anschreien wollte?“ „Wir werden reden!“ Das ist alles was Tommy sagt. Schließlich kommen die beiden auf einem alten Spielplatz an und Tommy lässt sich auf einer Bank nieder. Erschöpft setzt Jude sich neben ihn. „Also…“ sagt er. „Warum hier?“ fragt Jude ihn, bevor er seinen Satz beenden kann. „Warum nicht?“ erwidert er einfach und redet dann weiter, als ob sie ihn nicht unterbrochen hätte. „Was ist los? Wieso hast du so ein großes Problem mit allem, was Shay betrifft? Ich meine, irgendwie hat Darius doch Recht, dass ist alles schon recht lange her.“ Jude sieht Tommy geschockt an. „Ist das dein Ernst?“ Sie schweigt kurz, doch er macht ihr nicht den Gefallen und kommt zum nächsten Thema, ohne eine Antwort von ihr zu bekommen. „Er war mein Erster Freund.“ Sagt sie und weiß , dass ihm das als Antwort nicht reichen demütigend ihn mit Eden zu sehen und… er erinnert mich immer an meinen sechzehnten Geburtstag. Weißt du, der sechzehnte Geburtstag, sollte was schönes sein. Für mich ist es immer der Tag an dem mich zwei Menschen, die Ich geliebt habe, zutiefst verletzt haben.“ Sie ist selbst über das was sie gesagt hat erschrocken. Tommy jedoch nickt nur. Dann legt er ganz plötzlich seinen Arm um ihre Schulter und sieht sie fragend an und als sie keine Anstalten macht, sich dagegen zu wehren, entspannt er sich. „Ich will ihm einfach nicht zu einem Karrieresprung verhelfen. Ich will nicht, dass er wieder mehr im Rampenlicht steht und Ich will nicht zu PR-Zwecken eine Beziehung mit ihm führen. Das ist … wie kann Ich so tun, als würde Ich jemanden lieben, den Ich nicht mag, wo da doch jemand anders ist?“ Eine erste Träne rollt Judes Wange hinab und Tommy zieht sie noch etwas fester an sich, als Jude aufspringt. „Und du machst es auch nicht einfacher.“ Schreit sie „Du bist immer da und… Ich will dich nie wieder verlieren, aber wie kann ich sicher sein, dass du nicht einfach wieder weg bist, wie heute morgen. Oder woher soll Ich wissen von wem immer diese Anrufe kommen? Wie kann Ich jemals wissen, dass es dir Ernst ist, mit mir?“ Sie dreht sich um, läuft ein paar Schritte weg ändert dann die Richtung und sieht sich orientierungslos um. „Genau deswegen sind wir hier!“ sagt Tommy nun und steht von der Bank auf. „Damit du nicht weglaufen kannst!“
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Oh toll
Wann gehts weiter??

ooh wie geil

uiiiiiiiii, schööööööööön, ganz schnell weiterschreiben. ja?? bitte...


Liebe,
die nicht Wahsinn ist,
ist keine Liebe.

jommy4ever
weiterso supi

ja bitte schnell weiterschreiben!

Kapitel 16:
Er geht betont lässig auf sie zu und sieht sie fast etwas belustigt an. „Ich bin hier Jude. Du kannst nicht immer weglaufen, wenn ein Gespräch unangenehm wird. Sonst passiert dir das gleiche, wie so vielen Musikern vor dir. Du wirst einsam, weil du nur noch in der Lage bist, dich durch deine Musik auszudrücken.“ Inzwischen steht er fast direkt vor ihr. „Ich bin immer für dich da. Das weißt du auch. Du fühlst dich von allen so unverstanden, Jude. Glaubst du, das bekomme Ich nicht mit? Aber es ist nicht so, als würden wir dich nicht verstehen wollen. Es ist nur so, dass du es uns unheimlich schwer machst.“ Vorsichtig hält er sie fest und versucht sie dazu zu bringen, ihn anzusehen. „Ich bin hier und das weißt du auch und Ich bin hier, weil jemand die auffangen muss, genau in diesen Situationen.“ Jude sieht Tommy erschrocken an. So lange Reden ist sie von ihm nicht gewohnt und es gefällt ihr gar nicht, dass sie sich nur um sie dreht. Sie sieht in zweifelnd an. Denkt jedoch über das, was er sagt nach, bevor sie ihm etwas entgegnet. Tommy bleibt ganz ruhig vor ihr stehen. Er zeigt keine Regung. „Ich…“ beginnt Jude. „Ich denke nicht, dass mich niemand versteht und… Ich weiß nicht, warum Ich immer vor allen davon laufe.“ Schließlich sieht sie ihn an. „Aber du bist nicht immer da, Tommy. Du bist nicht da, wenn Ich dich brauche. Du lässt mich alleine, wenn es mir am schlechtesten geht. Nein, eigentlich bist du Schuld daran!“ Sie will sich losreißen, doch sein Griff bleibt genauso wie sein Blick hart. „Du weißt, dass ich es nicht gegangen wäre, wenn es eine andere Möglichkeit gegeben hätte!“ Sie sieht ihn traurig an. „Wie kannst du dir sicher sein, dass du von jetzt an immer für mich da sein wirst. Ständig ruft dich irgendjemand an und du schickst mich weg. Wie soll Ich dir vertrauen, wenn du Geheimnisse vor mir hast? Warum sollte Ich dir vertrauen, nach all dem was war? Du hast mir weh getan, Tom Quincy. Schlimmer noch als Shay!“ Jude bemerkt nicht, dass sie ihn inzwischen anschreit, doch als sie das Bemerkt erinnert sie sich an den Anfang des Gesprächs, als sie gesagt hat, sie habe keinen Grund zum schreien. „Jude!“ Diese versucht verzweifelt sich loszumachen. „Jude!“ sagt Tommy wieder. „Sieh mich an!“ Doch Jude denkt gar nicht daran, ihm diesen Gefallen zu tun. Sie will nicht, dass er die Tränen bemerkt, die sie wieder weint. „Jude“ plötzlich wird seine Stimme weicher und auch sein Blick lockert sich etwas. „Bitte, sie mich an. Hör auf zu weinen, Jude. Warum du mir all das glauben sollst?“ Jude nickt und sieht ihn nun doch an. Vorsichtig streicht er ihr erst die Haare aus dem Gesicht und dann wischt er eine Träne von ihrer Wange. „Weil Ich dich liebe!“ sagt er schließlich und dreht sich weg.

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ohhhh.... süsssss so sweet....bitte schnell weiterschreiben *gg*

OMG ist das schön
Schnell weiter schreiben!!!!