cool, wann gehts wieter`?

wieder super !!! Wann gehts weiter ?

aaaaaah süße :) is doch super geworden ;DD freu mich schon auf den nächsten teil..

Kapitel 7:
Am nächsten Tag herrscht bei G-major eine merkwürdige Stimmung. Alle wissen, dass irgendwas anders ist, aber keiner kann wirklich sagen, was. Einige bemerken nur, dass Jude und Tommy wieder miteinander reden. Das verunsichert vor allem Kat, die vorbei schaut um Jude zu überreden mit ihr Jamie zu besuchen. Jude allerdings beschließt lieber später und allein zu Jamie zu gehen. Sie versucht ihr bestes, konzentriert zu arbeiten, doch das fällt ihr nicht leicht. Immer wieder muss sie an den vergangenen Abend denken und ihr fällt nicht wirklich ein, ob Tommy ihr etwas über das Mädchen mit dem er an dem Abend zusammen war, erzählt hat. Auch, das ihre Mom immer noch nicht wieder aufgetaucht ist, fördert ihre Fähigkeit sich zu konzentrieren nicht wirklich. Schließlich bricht Kwest die Aufnahmen ab. “Was ist los?” fragt er, einerseits besorgt, andererseits interessiert, denn er wäre gerne der, der als erstes weiß, was zwischen Jude und Tommy ist. Jude sieht ihn durch die Glasscheibe an und zuckt die Schultern. “Was soll los sein?” Kwest sieht sie vorwurfsvoll an. “Du bist total komisch. Wo sind deine Gefühle? Du fühlst die Musik überhaupt nicht? Ist irgendwas nicht in Ordnung? Machst du dir Sorgen um irgendjemanden?” Wieder zuckt Jude nur mit den Schultern. “So macht das alles keinen Sinn” Wütend steht Kwest auf und verlässt das Studio. Auf dem Flur begegnet er Tommy, der gerade auf dem Weg zu Darius ist. “Was hast du mit ihr gemacht?” will Kwest von ihm wissen. Tommy versteht kein Wort. “Was? Was soll Ich mit wem gemacht haben?” verwirrt sieht er Kwest an, der bedrohlich auf ihn zukommt. “Was ist denn hier los?” unterbricht Darius die “Unterhaltung” der beiden.

Jude hingegen sitzt verwirrt immer noch dort, wo Kwest sie zurück gelassen hat. Ihr Notizbuch liegt vor ihr. Sie fragt sich, was mit ihr los ist und stellt sich im gleichen Moment die Frage, wie oft sie sich das in ihrem Leben schon gefragt hat. Sie beschließt schließlich ihre Sachen zusammen zupacken und zu Jamie zu fahren, als die Tür aufgeht und Darius das Studio betritt. Sie sieht ihn etwas irritiert an. Zieht aber aus Reflex ihre Jacke direkt wieder aus. “Setzt dich!” weißt Darius sie an. “Ich wollte eigentlich gerade gehen!” stammelt Jude. Sie hat keine Lust über sich und Tommy zu reden, oder über die nicht gerade gut gelaufene Aufnahme und sie hat das untrügliche Gefühl, dass das das Thema ihres Gesprächs sein wird.

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I'm so tired of falling for guys that don't fall back. It hurts.

Oh, wieder so schön!!
Du schreibst echt super!!
Bin wirklich begeistert!!!
LG

toll!!!

weiter so!

Kapitel 8:
Verstört sieht Jude die Tür an, durch die Darius gerade den Raum verlassen hat. Er hat ihr eröffnet, das sie von nun an wieder mit Tommy zusammenarbeiten wird und er nicht nur ihr Produzent, sondern auch ihr Manager sein wird. Erst hatte er nur davon geredet, dass er ihr Manager werden sollte, doch dann war ihre Reaktion wohl nicht zu Darius Zufriedenheit ausgefallen und er hat beschlossen Tommy voll und ganz auf Jude anzusetzen. Jude holt ihr Handy aus der Tasche und ruft die einzige Person an, der sie in diesem Moment ihre Gefühle anvertrauen will an. Ihre Schwester. Obwohl zwischen den beiden im Moment eine große Spannung herrscht, scheint Jude das das einzig vernünftige zu sein.

„Ja, was willst du Jude?“ „Sei bloß nicht zu freundlich?“ „Tut mir Leid. Ist alles in Ordnung? Ist was mit Dad? Oder Mom?“ „Nein, Ich hoffe den beiden geht es gut. Nur hier läuft alles schief!“ Jude wartet auf eine Antwort von Sadie, doch diese sagt nichts? „Sadie?“ „Ja, Ich war nur so überrascht, dass du anrufst. Erzähl!“ „ Diese Woche ist einfach so… Ich bin wieder im Studio und eigentlich sollte ich zusammen mit Kwest arbeiten, aber Darius hat mir gerade eröffnet, dass er nicht denkt, dass das Album so gut werden würde, wie mein letztes, weil meine Texte schwächer wären und Ich deswegen wieder mit Tommy zusammenarbeiten soll. Achja, und er hat Tommy zu meinem Manager erklärt und Jamie liegt im Krankenhaus. Ich hatte bisher aber noch keine Zeit ihn zu besuchen und Kat will, dass wir wieder besser befreundet sind und Ich will Tommy nicht sehen, Sadie, Ich bin noch nicht soweit. Ich weiß auch nicht. Ich habe ihn gestern in einer Bar gesehen, mit einer anderen Frau und…“ „Ganz ruhig!“ Jude realisiert, dass Sadie das ganze etwas merkwürdig vorkommen muss, weil Jude gestern nicht bereit gewesen war, auch nur ein einziges Wort mit ihrer großen Schwester zu wechseln. „Wieso hat er die dann gestern nach Hause gebracht?“ fragt Sadie nach einer kurzen Pause. „Ich weiß es nicht. Ich bin aus der Bar gelaufen und hab mich auf den Weg nachhause gemacht. Dann kam er angefahren.“ Jude selbst war etwas irritiert. Hatte sie gewollt, dass er ihr nachläuft, war sie deswegen so offensichtlich wegen ihm aus der Bar gelaufen? Es klopft an der Tür „Sadie, sorry, Ich muss Schluss machen. Wir reden heute Abend, okay?“ „Mmh, Jude?“ „Ja“ „Schön das du angerufen hast und achja, besuch Jamie!“ mit diesen Worten beendet Sadie das Gespräch.

Zögerlich betritt Tommy das Studio, nachdem der geklopft hat. Er hat Angst, dass Jude sich völlig gegen Darius Entscheidung stellen wird und ihn somit nicht als Manager haben möchte. Die letzen fünf Minuten vor der Tür waren ihm vorgekommen, wie Stunden und er hatte viele verschiedene Gefühle durchlebt. Kwest hatte neben ihm gestanden. Tommy weiß genau, wie wenig Kwest von Darius Plan hält. Judes und Tommys Freundschaft durch Zusammenarbeit aufrecht zu erhalten. Aber Darius hatte Tommy versprochen, sich eine Lösung für Tommys Jude Problem einfallen zu lassen, nachdem dieser ihm davon erzählt hatte. Allerdings ist auch Tommy überrascht, dass Darius ihm die volle Verantwortung für Jude überträgt und ihm alle anderen Schützlinge wegnimmt. Obwohl er keine Antwort bekommen hat, entscheidet er sich, einzutreten. Jude steht in der Mitte des Zimmers und sieht ihn an. Er weiß nicht, wie er ihren Blick deuten soll. War sie wütend, weil sie mit ihm Arbeiten musste, oder freute sie sich. Dachte sie etwa, er hatte Darius darum gebeten? Doch ihr Blick sagte ihm nichts.
„Hey!“ Jude lächelt ihn an, doch ihr Lachen erscheint ihm zu gezwungen. Er weiß genau, dass das hier das ist, was Jude am wenigsten wollte. Sie wollte doch abstand, was mach ich denn hier? Fragt er sich selber, doch er weiß keine Antwort auf diese Frage.

Kapitel 9:
I am empty
Amerce me
I am useless
Envy me
I am helpless
Assist me
I can’t always win
I am who I am
I am alone
be jealous

„Ist das dein Ernst?“ fragt Tommy Jude, nachdem er diesen ersten Text von ihr gelesen hat. „Das ist so überhaupt nicht du! Wo ist die Jude geblieben, die Ich kenne?“ “Die hast du auf der Straße stehen lassen.” Sagt plötzlich eine Stimme hinter ihnen. „Spiderman!“ schreit Jude auf. Sie spring auf und umarmt ihn überschwänglich. “Na kleine!” Missbilligend beobachtet Tommy die Situation. Er fühlt sich wieder einmal ausgeschlossen und erinnert an die Zeit in der sie das zweite Album aufgenommen haben. Schon damals hat er sich oft ausgeschlossen, unverstanden und oft einfach alt gefühlt. Zwar stand Jude die meiste Zeit neben ihm, aber Spiderman und er waren nie wirklich gut miteinander ausgekommen. Vielleicht lag das sogar zu einem großen Teil an ihm. „Können wir ne Pause machen?“ fragt Jude ihn. Er nickt, bevor er weiß, wozu er eigentlich gerade sein okay gibt.

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toooller teil, mach weiter so :-*

Oh ja, wirklich wieder voll schön

Ja , voll cool freu mich schon aufs nächste Kapitel

ja freu mich auch schon!!!

Kapitel 9:

Jude und Spiderman haben sich lange unterhalten und Jude hat das Gefühl, dass er der erste ist, der ihr wirklich zu hört. Speed will alles wissen. Sie erzählt ihm von den Fotos, die in der Nacht in der Tommy verschwunden war, gemacht worden waren, von der Zeit auf Tour und von Darius Entscheidung, Tommy allein für Judes Karriere verantwortlich zu machen. Speed sieht sie immer noch so an, wie früher. „Ich hab dich vermisst!“ flüstert Jude und nimmt seine Hand. Er sieht sie verträumt an. Obwohl er überzeugt davon war, dass seine Gefühle für Jude inzwischen der Vergangenheit angehörten, kann er sich selber in diesem Moment nicht davon überzeugen. Plötzlich steht Tommy hinter ihnen. „Tut mir Leid, dass Ich eueren kleinen Kaffeeklatsch unterbrechen muss, aber wir müssen weiterarbeiten, Jude!“ Er sieht sie kalt an. Wo noch vor ein paar Stunden Hoffnung und Vertrauen in seinem Blick zu finden war, sieht Jude nun nichts mehr. Sie nickt „Ich komme sofort!“ Tommy sieht sie wütend an. „Jetzt!“ entgegnet Tommy in einem Ton, der keine Widerrede duldet. Jude steht auf. „Ich ruf dich an!“ sagt Spiderman. Jude nickt. Und folgt Tommy zurück ins Studio. Sie fühlt sich wie ein kleines Kind, dass etwas Falsches getan hat, obwohl sie genau weiß, dass sie Tommy nichts schuldig ist. Auf dem Weg ins Studio kommt Kwest hinter den beiden her. „Tommy, kann ich dich kurz sprechen?“ Dieser nickt. „Geh schon mal ins Studio“ Wieder folgt Jude seiner Anordnung und wundert sich selbst darüber. „Tommy, was ist mit dir los?“ fragt Kwest Tommy nun. „Ist das dein Ernst? Du bist Eifersüchtig auf einen 18-jährigen? Die beiden haben doch nur geredet! Wenn du weiterhin so über Jude bestimmst, das... Du kennst sie doch, Mann. Du weißt, dass sie das nicht lange mitmacht! Reiß dich zusammen, alter! Weißt doch noch, als du mir das erste Mal von deinen Gefühlen zu ihre erzählt hast. Davon, dass es sich fast umbringt, dass das Mädchen für das du am meisten Empfindest soviel jünger ist, als du?“ Tommy nickt. Er kann nicht erkennen, worauf Kwest eigentlich hinaus will. „Behandle sie auch so. Mensch, Tommy. Sie mag dich doch, dass weißt du selber. Warum machst du es euch beiden so schwer? Entscheide dich. Entweder du siehst sie als Job an, versuchst aber auch nicht mehr, sie als Freundin zu gewinnen oder du folgst deinem Herzen und ….“ In diesem Moment öffnet Jude die Tür. „Kommst du jetzt?“ fragt sie mit einem aggressiven Unterton in der Stimme. Tommy nickt. Sieht Kwest an und sagt: „Ich tu mein bestes!“ Kwest lächelt und klopft Tommy auf die Schulter. „Du machst es, Mann!“ Tommy atmet noch mal durch, bevor er das Studio betritt.

„Jude, es tut mir Leid, was ich vorhin gesagt habe!“ beginnt er das Gespräch mit ihr. Jude sitzt im Studio. Die Füße auf dem Tisch und Tommy fühlt sich in der Zeit zurück versetzt. Wie oft haben die beiden schon hier gesessen und gemeinsam Songs geschrieben? Fragt er sich selbst. Jude nickt. „So geht das nicht, Tom!“ Dieser nickt. „Ich… Du … Wir…“ Tommy bekommt keinen einzigen ganzen Satz heraus. Jude sieht ihn belustigt an. „Was ist denn mit dir los?“ fragt sie lachend und hat schon wieder fast vergessen, dass sie wütend auf ihn ist. „Seit wann bekommt du denn keinen ganzen Satz mehr heraus?“ Auch Tommy muss lachen und verlässt seinen sicheren Platz an der Tür um sich neben Jude zu setzten. „Also, was ist los mit uns?“ fragt Tommy Jude. Diese zuckt die Schultern. „Was ist los mit dir, ist die berechtigtere Frage.“

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WoW, deine Kapitel sind immer so schön!!
Man kann sich das immer alles richtig vorstellen!!

Kapitel 10:
Jude fährt Nach Hause. Sie hat gehofft, dass jemand da sein würde, aber alles ist dunkel, als sie die Einfahrt hoch geht. Gerade, als sie die Haustür aufschließen will, überlegt sie es sich anders. Sie dreht um und geht zurück zu ihrem Auto. Steigt ein und fährt zu Jamie ins Krankenhaus. Sie ist sehr überrascht, als sie dort auch noch Speed vorfindet. Außerdem sitzt Kat in Jamies Zimmer. Sie sieht, Judes Meinung nach aus, als ob sie das Krankenhaus in den letzen Tagen kaum verlassen hat. „Stör Ich?“ fragt sie vorsichtig, als sie eintritt. Sie bereut schon, dass sie nicht angerufen hat, sie hätte nämlich lieber etwas Zeit allein mit Jamie verbracht. Sie weiß auch noch nicht, dass Zuhause ein großer Strauß roter Rosen auf sie gewartet hätte. Als sie ein Nein als Antwort bekommt, tritt sie ganz ein und da Speed und Kat die beiden Stühle besetzen, setzt sie sich zu Jamie aufs Bett. „Na. Wie geht’s dir?“ fragt sie ihn. Jamie ist überrascht, weil er nicht mit Jude gerechnet hatte. Es macht ihn nervös, denn wenn er ehrlich ist, hat auch er immer noch Gefühle für sie. Er wird prompt rot. „Den Umständen entsprechend!!!“ sagt er lachend. „Mir fehlt der G-major Trouble jetzt schon!“ „Da ist es im Moment ziemlich ruhig, hab ich nicht Recht, Jude?“ klingt Speed sich ein und versucht Jude somit klar zu machen, dass sie am besten nichts von ihren Problemen mit Tommy erzählen soll. Jude versteht den Wink mit dem Zaunfahl und wechselt das Thema. „ Und, wie ist es, regelmäßig zu essen und Musik nur auf Zimmerlautstärke zu hören?“ fragt sie betont fröhlich. „Anstrengend!“ entgegnet Jamie locker. „Du genießt ja allen Komfort, den man nur haben kann. Einzelzimmer. Besuch. Keine Blumen. Wollen wir nicht Tauschen?“ fragt Speed nun. Jamie sieht ihn Vorwurfsvoll an. „Ist das dein Ernst? Ein perfektes Leben, ein Dach über dem Kopf und keinen Stress, gegen ein Leben in Aktion tauschen. Nein, über so was würde Ich doch nicht mal nachdenken.“ Jude sieht sich die beiden an und denkt darüber nach, wie komisch diese Zusammensetzung doch ist. Sie sitzt mit zwei ihrer Exfreunde in einem Zimmer und ihre ehemals beste Freundin ist auch da, aber es sieht nicht so aus, als ob es für irgendeine der Anwesenden ein Problem geben würde. Jude entspannt sich und die drei reden über Gott und die Welt. Sie bemerken nicht mal, dass Kat sich total überflüssig fühlt. Schließlich steht diese auf und sagt, dass sie nun nach Hause gehe. Die anderen verabschieden sich zwar freundlich von ihr, aber sie hat nicht das Gefühl, dass irgendjemand sie vermissen wird. „Wie lange war sie hier?“ fragt Jude Jamie, als sie sicher ist, das Kat weg ist. „Seit ich hier bin! Zwischendurch war sie zwar weg, aber die meiste Zeit war sie hier. Hat mir immer wieder davon erzählt, wie sehr sie die Zeit die wir drei zusammen verbracht haben, vermisst!“ „Mmh, das hat sie mir auch erzählt. Aber es ist halt nicht mehr so wie früher. Damit müssen wir uns alle abfinden!“ Speed sieht die beiden an, als Judes Handy klingelt. „Wir sind hier im Krankenhaus. Miss Harisson, so geht das aber nicht!!!“ sagt Speed. Erst ernst, aber als Jamie anfängt zu lachen, fällt es ihm schwer auch Ernst zu bleiben. Jude wirft einen Blick auf ihr Handy und realisiert, dass sie eine Nachricht von Tommy bekommen hat. „Ich muss los!“ sagt sie zu ihren Freunden. „Wir sehen uns!“ Sie hebt die Hand und verlässt schnell das Zimmer. Obwohl sie sich Anfangs wirklich wohl gefühlt hat. Findet sie es immer noch komisch Jamie und Speed zusammen zu sehen. Außerdem hat sie nicht das Gefühl in diese alte, kleine Jude Welt zu passen.

Als sie das Krankenhaus verlassen hat und in ihr Auto steigt, ruft sie Tommy zurück. Seine Nachricht war nicht sonderlich informativ gewesen. Ruf mich an! Hatte er geschrieben. „Hey“ sagt eine Stimme in dem Moment in dem sie vom Parkplatz des Krankenhauses fährt. „Hey“ entgegnet Jude. Es ist für sie immer noch etwas unreal, dass Tommy wieder da ist. Auch dass die beiden wieder miteinander reden. „Was machst du?“ fragt Tommy sie. „Ich fahre nach Hause. War bis eben bei Jamie im Krankenhaus.“ „Ah, jetzt weiß ich auch, warum es bei G-major so ruhig ist!“ versucht Tommy zu scherzen. „Also, eigentlich wollte Ich dich fragen, ob du Zeit hast mit mir etwas zu essen.“ „Entschuldige Tom. Ich bin Müde und will eigentlich nur noch Nachhause.“ „Oh“ sagt Tommy nur. „Aber wie wäre es, wenn wir morgen zusammen zu Mittag essen?“ fragt Jude ihn nun, weil sie ein schlechtes Gewissen hat. Tommy stimmt begeistert zu. „Soll Ich dich abholen?“ will er wissen. „Arbeiten wir denn vorher nicht?“ Jude kommt dieses Gespräch immer merkwürdiger vor. „Ja, sicher, also bis morgen!“ Tommy legt auf und hinterlässt eine verwirrte Jude.

Als sie nachhause kommt, findet sie immer noch alles verlassen vor. Kurz entschlossen holt sie ihr Handy aus der Tasche und wählt Sadies Nummer, während sie den Weg zur Haustür hinauf geht. „Hey, Jude!“ meldet sich ihre große Schwester. „Wo bist du?“ fragt Jude sie umgehend. „Ich hab dir doch einen Zettel geschrieben!“ „Oh, Ich war noch nicht im Haus.“ „Ich komm heute nicht nach hause. Ich erzähle dir morgen warum, okay? Ich kann jetzt auch nicht mehr reden! Bis dann“ Jude schließt die Tür auf. Und ist überrascht, über die Rosen die auf dem Tisch stehen. Allerdings geht sie als erstes in die Küche, wo sie, wie Sadie es vor raus gesagt hatte, einen Zettel findet. Der ist allerdings auch nicht viel aufschlussreicher, als das was Sadie ihr eben gesagt hat. „Gut, dann eben nicht!“ murmelt Jude. Sie wundert sich, wo ihr Dad ist, allerdings hat sie keine Lust, auch ihm hinterher zutelefonieren und ihr Dad war nun wirklich alt genug, um auf sich selbst aufzupassen. Sie betritt wieder das Wohnzimmer, doch bevor sie die Treppe hinauf geht, nimmt sie die Karte aus den Blumen, ihr Inhalt überrascht sie allerdings so sehr, dass sie sich erstmal hinsetzt. „Für die weltbeste Rockerin. In Liebe ...“ Wer schickte ihr nur einen solchen Blumenstrauß ohne zu unterschreiben? Sie steckt die Karte zurück und geht die Treppe hinauf.

Tommy sitzt neben Kwest im Studio, die beide schrecken auf, als auch Darius eintritt. „Was macht ihr denn noch hier?“ fragt dieser erstaunt. „Wir haben niemanden, der auf uns wartet.“ Entgegnet Kwest lachend. „Warum sollten wir nicht noch hier sein?“ Lachend setzt Darius sich zu den beiden. „Wie läufts mit Jude?“ fragt Darius Tommy nun. Dieser wirft Kwest einen flehenden Blick zu. „Es wird schon.“ Sagt er kurz angebunden. „Redet sie noch mit dir?“ immer noch lacht Darius. „Ja, sie redet!“ Dann schweigen die drei sich an. „Und?“ „Was und?“ fragt Tommy, leicht verwirrt. „Geht’s dir besser, meine Ich. Werdet ihr wieder Freunde, oder was auch immer ihr wart?“ Tom zuckt die Schultern. „Wieso stehst du auf meiner Seite, D.?“ Diesmal ist es Darius, der mit den Schultern zuckt.

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Von wem sind die Rosen??