Ohhh wie süüüüüßßßßßß
bitte schreib ganz schnell weiter

Kapitel 17:
Jude sieht ihn an. Einerseits geschockt über sein Geständnis, weil sie solche „Gefühlsausbrüche“ von ihm nicht gewohnt ist, andererseits, weil das was er gerade gesagt hat, das ist, was sie sich nun fast zwei Jahren wünscht. Tommy steht mit dem Rücken zu ihr. Schließlich, gerade als sie auf ihn zutritt, sagt er: „Vielleicht sollten wir fahren. Es ist spät!“ „Tommy“ sagt Jude entrüstet. „Du bringst mich hier heraus. Schaffst es, das ich endlich über meine Gefühle rede, sagst mir dass du mich liebst und lässt mir nicht mal die Chance, etwas dazu zu sagen.“ Er sieht sie an. „Dann sag halt was.“ Sagt er trotzig. Jude sieht ihn geschockt an. Sie versteht nicht wirklich, was in ihn gefahren ist, warum er nun so auf sie Reagiert, doch sie weiß, dass sie ihn jetzt am besten einfach einen Moment in Ruhe lassen sollte. Deswegen geht sie in Richtung Spielplatz, setzt sich, mit dem Rücken zu ihm, auf eine Schaukel und sieht sich den Sonnenuntergang an, der den Himmel in wunderschöne rot und orange Töne taucht. Schließlich dreht sie sich um und beschließt, dass sie ihm wohl genug Zeit gegeben hat.

Währenddessen wird Darius bei G-major immer unruhiger. Natürlich findet er es gut, dass Tommy sich soviel Zeit für Jude nimmt, trotzdem hat er große Angst, das genau das seine Pläne durchkreuzen wird. Außerdem verunsichert ihn Kwests und Sadies Beziehung zunehmend. Er fragt sich selber, wann Kwest das letzte Mal die Arbeit, wegen eines Mädchens vernachlässigt hat, kann aber keinen Zeitpunkt finden. Dass Shay sich dauerhaft in seinem Büro einzunisten scheint, entrüstet ihn außerdem. Er hatte eigentlich nicht vor gehabt ihn, nur weil er sein Neffe ist, anders zu Behandeln, als die anderen Künstler und bei ihm unter Vertrag zu sein, hieß nun mal nicht, dass man den ganzen Tag in seinem Büro sitzen und sich bedienen lassen darf. Schließlich, nachdem er noch ein paar Mal versucht hat Tommy, sowie Jude auf dem Handy zu erreichen, platz ihm der Kragen. Er schmeißt Shay aus seinem Büro. Dieser sieht seinen Onkel erst geschockt, dann beleidigt an und alles was Darius denken kann ist, dass Shay sich oft wie ein kleines Kind verhält. Er ruft Kwest zu sich ins Büro. „Weißt du wo Tommy ist?“ fragt er ihn ohne große Umschweife. „Sadie sagt, er ist Jude hinterher gelaufen.“ Entgegnet Kwest und zuckt mit den Schultern. Genervt Blickt Darius zur Glastür hinter der Sadie steht. Dann wirft er Kwest einen Blick zu, der genau das Aussagt, was er denkt. „Verschwindet!“ sagt er zornig und nimmt wieder das Telefon in die Hand um einen der beiden Vermissten zu erreichen.

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jaaa und was ist jetzt mit JOMMY!!! Bitte schnell weiter schreiben!

ja unbedingt!!!!

cool schreib weiter

Jaaa ganz schnell bitttee

Genau was ist mit den beiden?!

Kapitel 18:

Sie dreht sich um und anstatt Tommy dort stehen zu sehen, wo sie ihn hinterlassen hat, findet sie sich plötzlich allein wieder. Einen Moment lang flammt Panik in ihr auf, doch sie ist sich sicher, dass Tommy sie nicht allein lassen würde. Sie dreht sich um und sieht ihn schließlich auf einer der Banken unweit von ihr entfernt sitzen. „Du hast mich vielleicht erschreckt!“ sagt sie, als sie auf ihn zugeht. Er sieht sie mit großen Augen an. „Tommy… Ich…“ weiter kommt sie nicht, denn Tommy streckt ihr seine Hand entgegen und sagt: „Ich weiß!“ Vorsichtig zieht er sie an sich ran. „Ich werde einfach nicht wieder verschwinden! Du musst mir glauben.“ Flüstert er und küsst sie auf ihre Stirn. Jude zieht ihn noch enger an sich heran und sagt schließlich. „Ich will dir glauben.“ Tommy weiß, dass das mehr ist, als er verlangen kann, wenn man bedenkt, wie oft er sie schon allein gelassen oder einen Rückzieher gemacht hat. Die beiden stehen einige Minuten genau so und keiner wagt es sich zu bewegen, doch als die Sonne fast endgültig untergegangen ist meint Tommy: „Wir sollten zurück gehen.“ Dabei macht er sich bereits von Jude los und die beiden machen sich auf den Weg zurück zu Tommys Wagen. Jude fragt sich bereits, ob Tommy nun wieder weiter machen will, wie bisher, als dieser sagt: „Und nun?“ Jude sieht ihn verzweifelt an. Normalerweise war er es doch, der für alles eine Lösung parat hatte. „Ich weiß nicht, Tommy. An der Gesamtsituation hat sich doch nichts geändert!“ sagt sie schließlich mit einem traurigen Unterton, der Tommy fast das Herz bricht. „Doch!“ entgegnet er nach einer kurzen Pause. Inzwischen ist es schon fast vollständig dunkel geworden und der Mond ist den beiden auch keine große Hilfe, da sie von Vollmond noch weiter entfernt sind, als davon eine Lösung für ihr kleines „Problem“ zu finden.

Inzwischen ist nicht nur bei G-major das Chaos ausgebrochen, auch Jude’s Vater ist inzwischen dort Aufgetaucht und murmelt immer wieder: „Wenn ihr was passiert ist, bring Ich ihn um!“ Er hat Jamie mitgenommen, der jetzt in seinem Rollstuhl inmitten des ganzen Wirrwars einen eher kläglichen Eindruck macht. „Was denkt er sich nur!“ donnert Darius gerade, als Mr. Harisson in dessen Büro tritt. „Das frage Ich mich auch!“ resignierend setzt er sich auf einen der Stühle gegenüber von Darius Schreibtisch. „Ich hoffe ihr Tom ist verantwortungsbewusst genug meine Tochter heil und gesund nach hause zu bringen. Ansonsten gnade Ihnen Gott.“ Dann sieht er auf den Boden und sagt leiser. „Ich bin mir nichtmal sicher, ob Tommy für all das hier verantwortlich ist. Jude ist momentan so unberechenbar.“ Dann sieht er wieder Darius an. Dieser nickt nur. „Ihnen wird wohl nichts passiert sein!“ sagt er, ist davon aber inzwischen selber nicht mehr wirklich überzeugt. „Es ist nur.“ Murmelt Stuart. „Normalerweise geht sie doch immer an ihr Handy.“ Darius nickt. „Vielleicht haben sie einen langen Spaziergang gemacht!“ Und er weiß gar nicht, wie Recht er mit dieser Mutmaßung hat, die eigentlich nur dafür Gedacht war, Mr. Harisson zu beruhigen.

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ja cooll.....ich will wissen was jetzt mit Jommy ist also weiter schreiben bitte!

An der Gesamtsituation hat sich doch nichts geändert!“ sagt sie schließlich mit einem traurigen Unterton, der Tommy fast das Herz bricht.

Hach..
Bitte weiter schreiben!!

Ahh nein heute nicht mehr, aber morgen gibts was neues, versprochen... achja... mir gehen so langsam die Ideen aus, also wenn ihr vorschläge habt Vielleicht lassen die isch ja irgenwdie mit einbauen (müsst es ja nicht öffentlich sagen, dann bleibts für die anderen Spannend Ich denk vorraus Ich weiß...)
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Oh nein

JA! ich will auch weiterlesen

Cool schreib weiter bitte ich will weiterlesen

Kapitel 19:

Jude ist stehen geblieben und sieht Tommy erstaunt an. „Achja“ sagt sie mit einem ironischen Unterton in der Stimme. „Und was hat sich bitte geändert? Du bist immer noch sieben Jahre älter als Ich und inzwischen nicht mehr nur mein Produzent, sondern auch mein Manager. Du… du hast keine Ahnung was für Verpflichtungen, wegen du mich einfach bei unseren ersten Date stehen lässt. Also ja, es hat sich was verändert, alles ist noch…“ Sie sucht nach den richtigen Worten, als sie jedoch Tommys Blick bemerkt, bleibt ihr ihr Satz im Hals stecken. Er sieht aus, als hätte sie ihn geschlagen. Guckt so unglücklich, wie sie ihn selten gesehen hat. „Wenn das so ist“ sagt er leise. „Ist es wohl das beste, wenn wir endlich zurück fahren.“ Er geht zügigen Schrittes weiter und zwingt Jude somit hinter ihm herzulaufen, weil ihr Bedürfnis mitten in der Nacht in einem einsamen Wald zu bleiben, eher gering ist…

„Ich bringe sie um!“ ruft Darius, der inzwischen genau wie Stuart nervös in seinem Büro auf und ab läuft. „Jude kann sich auf was gefasst machen!“ sagt Stuart entrüstet und die beiden steigern sich immer weiter in ihre Wut hinein, während draußen das halbe G-major Team, einschließlich Sadie, Kwest und Jamie vor der Tür steht und den beiden zuhört. Shay steht etwas abseits, sieht sich das ganze aber auch mit nicht gerade geringem Interesse an.

Jude und Tommy haben endlich das Auto erreicht. „Tommy“, sagt Jude, bevor dieser das Auto aufschließen kann. „Ich will nicht, dass wir so auseinander gehen.“ Danach entsteht eine Pause, allerdings ist dieses Schweigen um einiges Angenehmer, als das was den ganzen Weg zum Auto zwischen ihnen stand. „Ich… Ich meine, Ich liebe dich doch auch!“ bei diesen Worten schießen ihr wieder die Tränen in die Augen, doch in Tommys Gesicht geht die Sonne auf. „Aber… Ich weiß immer noch nicht, wie das gehen soll!“ schluchzt Jude verzweifelt, als Tommy sie in den Arm nimmt. Plötzlich nehmen die beiden das piepen ihrer Handys wahr. Beide hatten sie einfach im Auto liegen lassen. Erschrocken sehen sie sich an, als ihnen klar wird, dass sie für die anderen den ganzen Nachmittag verschollen waren und sie sich sicherlich Sorgen gemacht haben. Schnell schließt Tommy seinen Viper auf und die beiden sehen erschrocken auf die vielen Nachrichten, die sie auf ihren Handys Vorfinden. Schulbewusst grinsen sie einander an und als Tommy die fünf Anrufe ihres Vaters registriert und Sadies Sms liest murmelt sie: „Ich bin sooo tot!“ Tommy muss lachen. Doch auch er macht sich Sorgen, was die beiden erwartet, wenn sie bei G-major ankommen. „Oder willst du lieber direkt nach Hause?“ fragt Tommy Jude Hoffnungsvoll, doch diese Schüttelt den Kopf. „Mein Dad ist bei G-major“ sagt sie und macht sich jetzt schon etwas kleiner. Einerseits ist Tommy belustigt, weil Jude sich jetzt schon Sorgen macht, andererseits weiß er, das er nicht ganz unschuldig daran ist und das Darius wahrscheinlich genauso sauer sein wird. „Was Shay wohl denkt, was wir gemacht haben!“ sagt Jude plötzlich lachend. Erst sieht Tommy sie verwirrt an, doch dann erinnert er sich an Shays Kommentare und versteht was Jude meint. „Ich kann verstehen, dass er eifersüchtig auf dich ist, wer würde nicht gerne viel Zeit mit mir verbringen?!?“ fragt Tommy scherzhaft. Diesmal muss Jude einige Momente Nachdenken, bis bei ihr der Groschen Fällt. Als sie hinter dem Gebäude von G-major auf den Parkplatz fahren, sagt Tommy: „Es tut mir Leid, wenn du jetzt in Schwierigkeiten steckst, weil Ich dich einfach mitgenommen habe. Es ist ja eigentlich alles meine Schuld.“ Jude sieht ihn ärgerlich an. „Nein, ist es nicht! Und Ich kann inzwischen auf mich selbst aufpassen, dass muss Dad lernen.“ Sie sieht Tommy mit einem kämpferischen Glitzern in den Augen an. Dieser zieht sie an sich heran, bevor die beiden das Haus betreten und küsst sie kurz. Er hat sich so schnell von ihr gelöst, dass Jude gar nicht die Chance hat, seinen Kuss zu erwidern und er ist so schnell durch die Tür gegangen, hinter der ihre Zweisamkeit endgültig vorbei ist, dass sie auch nichts dazu sagen kann.

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