Oh wie traurig
Schnell weiter!!

nein, shay????? Aber sonst sweettt.....

bitte schreib schnell weiter!

Kapitel 28

„Ich bin nicht sicher, was Ich machen soll“ sagt Jude schließlich und sieht Jamie mit großen Augen an. „Jamie?“ fragt sie, als sie nach diesem Abschließenden Worte immer noch keine Antwort von ihm bekommen hat. „Oh, was ist?“ fragt dieser und ist wie aus seinen Gedanken gerissen. „Das ist nicht dein Ernst, oder?“ entschuldigend sieht Jamie Jude an. „Tut mir Leid. Ich war nicht ganz anwesend!“ Wütend sieht Jude ihren besten Freund an, sieht dann jedoch in die Richtung in die auch er sieht und kann dort Kat sehen. Erstaunt sieht Sie Jamie an. „Willst du zu ihr gehen?“ fragt sie schließlich. „Rollen ist wohl eher richtig!“ sagt der immernoch im Rollstuhl stitzende Jamie lachend und sieht Jude an. „Ist das okay für dich?“ Diese nickt."Du müsstest nicht Rollen, wärest du nicht zu faul um auf Krücken zu gehen" fügt sie hinzu, bevor er losgeht. Sie hatte zwar nicht erwartet gleich am ersten Schultag nach den Ferien alleine dazustehen, allerdings kam ihr das gar nicht so ungelegen. Sie hatte die letzen Tage ja sowieso eher allein verbracht, da sie sich kaum noch auf die Straße getraut hatte. Auch bei G-major war sie in der letzen Woche kein oft gesehener Gast gewesen und sie freut sich wirklich darüber, dass sie jetzt wieder etwas Ablenkung bekommt. Sie hat das letzte Schuljahr gerade so geschafft und war froh, dass ihr Vater sie am Ende doch nicht so schlecht gewesen war, dass sie irgendwelche Sommerkurse hatte belegen müssen. So hatte sie genug Zeit für sich gehabt, nachdem Tommy gegangen war. Sie geht zu ihrem Schließfach und holt ihre Bücher heraus. Sie hat nicht das Bedürfnis, mit den anderen zu essen und setzt sich deswegen nach draußen. Erst sieht sie einfach nur den jüngeren Schülern zu, die dort herumlaufen. Die ersten Stunden waren der Pure Horror gewesen, weil ständig jemand zu ihr gekommen war, um sie um ein Autogramm zu bitten, doch inzwischen war es ruhiger geworden und die jungen Mädchen, die sich jetzt auch draußen aufhalten, sind viel zu schüchtern um sie nach einem zu fragen. Entspannt lehnt sie sich zurück. Endlich fühlt sie sich wieder einmal sicher. Am Eingang wurden Kontrollen durchgeführt, sodass niemand, der kein Schüler war, ohne wirklich guten Grund hinein kam. „Na!“ sagt plötzlich eine Stimme neben ihr. Jude zuckt zusammen. „Bin ich tatsächlich eingeschlafen?“ fragt Jude sich erstaunt und sieht hoch. „Hi!“ sagt sie und sieht Chris, einen Jungen aus ihrem Jahrgang neben sich stehen. „Darf Ich?“ Jude nickt und dieser setzt sich neben sie. Jude ist erstaunt, da die beiden eigentlich nicht viel miteinander zu tun hatten. Chris war einer der Leute, denen sie in der Regel aus dem Weg ging, wenn es sich nicht vermeiden lässt. Er sieht gut aus, ist aber auch arrogant. Seine Eltern haben Geld und er ist normalerweise immer mit seinen besten Freunden unterwegs. Früher war Kat einmal in ihn verliebt gewesen, erinnert Jude sich. „Wie geht’s dir?“ fragt Chris sie nun. „Ganz gut.“ Entgegnet Jude und verflucht sich selbst für ihre nicht vorhandene Kreativität. „Wie war dein Sommer?“ Chris beginnt von Parties, Mädchen und einem kurzen Aufenthalt in Europa zu erzählen. Gerade als Jude anfängt seine Geschichten nur noch im Hintergrund wahrzunehmen, fragt er sie, wie ihrer gewesen sei und fügt hinzu, dass er sicher interessant gewesen sein muss, wo sie doch inzwischen ziemlich berühmt sei. Jude sieht ihn an und wird fast ein wenig rot. „Er war eher ruhig. Ich brauchte etwas Zeit für mich!“ sagt sie ausweichend. Sie will nicht über Tommy oder die Fotos oder etwas ähnliches reden. Die beiden Unterhalten sich noch weiter, bis der Unterricht weitergeht. Jude ist überrascht darüber, dass Chris sich mit einer Umarmung von ihr Verabschiedet, als die beiden auseinander gehen.
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I'm so tired of falling for guys that don't fall back. It hurts.

Kapitel 29:
Als sie später aus der Schule kommt sieht sie Tommy schon davor, in seinem Viper warten. Erstaunt aber auch glücklich darüber, geht sie auf ihn zu. „Hey!“ sagt sie und er sieht erstaunt aus, lächelt sie dann aber an. Er geht ums Auto herum und öffnet ihr die Tür. Jude muss lachen steigt dann aber brav ein. Tommy fährt los und steuert direkt auf G-major zu. Erstaunt sieht Jude ihn an. „Es wir Zeit, dass wir an deinem Album weiter arbeiten!“ erklärt er ihr, als er seinen Blick bemerkt. „Shay und Darius sind nicht da, dass heißt, du musst niemandem aus dem Weg gehen!“ fügt er mit einem Augenzwinkern hinzu. Sein lächeln wird schmaler, als er Judes ärgerlichen Blick bemerkt. „Okay, das war gemeint!“ gibt er zu, doch Jude hat ihm seine Aussage schon längst vergeben. „Gut“ sagt sie. „Ich weiß selber, dass Ich ihnen nicht ewig aus dem Weg gehen kann, aber mir ist das alles so unangenehm! Darius bezahlt so viel Geld dafür, dass mit meiner Karriere alles Glatt läuft und …“ „Was soll ich denn sagen?“ fragt Tommy wütend. „Wenn diese Fotos an die Öffentlichkeit gelangen, bin Ich dran!“ Jude ist irritiert, weil ein aggressiver Unterton in seiner Aussage mitschwingt. Schließlich, bei G-major angekommen, gehen die beiden direkt ins Studio. Traurig bemerkt Jude jedoch den Blick den Sadie ihr zuwirft. Im Studio angekommen, lehnt sie sich gegen die Wand und schließt einen Moment lang die Augen. „Was ist los?“ fragt Tommy sie erstaunt. „Ist alles okay?“ Er macht einen Schritt auf sie zu, doch Jude bedeutet ihm stehen zu bleiben. „Ja, es ist okay!“ sagt sie schließlich. „Lass uns anfangen!“ Doch die Aufnahmen verlaufen nicht so gut wie gewohnt. Jude ist unkonzentriert. Sie ist mit ihren Gedanken jedoch nicht nur bei Sadie, mit der sie immer noch nicht wieder richtig geredet hat. Außerdem macht es ihr zu schaffen, dass sie seit dem Jude im Hotel wohnt, um sicher zu gehen, dass sie sich zumindest ein bisschen Privatsphäre bewahren kann, noch nicht wieder wirklich mit ihr geredet hat und sie kann sich nicht daran erinnern jemals solange nicht mit ihrer großen Schwester geredet zu haben. Andererseits hat sie Angst Jamie, wieder an Kat zu verlieren, da die beiden mehr Zeit miteinander verbringen, als Jude mit Jamie verbringen kann, zumindest jetzt, wo er noch nicht wieder arbeitet nicht. Jude fühlt sich einsam und hat das Gefühl, dass niemand sie versteht. Mitten in der Aufnahme bricht sie ab. „Ich will wieder nach Hause!“ sagt sie und sieht Tommy durch die verdunkelte Scheibe hindurch an. Dieser erwidert ihren Blick und steht von seinem Stuhl auf um zu ihre herüber zu gehen. „Bist du dir sicher?“ fragt er, als er in der Tür steht und sie erstaunt mustert. „Nein!“ entgegnet Jude. „Ich weiß es einfach nicht. Ich halte dieses ewige allein sein nicht mehr aus. Ich dachte, ich mag es, doch heute in der Schule ist mir klar geworden, dass Ich gerne Menschen um mich herum habe. Ich vermisse meine Familie. Ich mag es nicht, Abends alleine Fernzusehen, Morgens alleine aufzustehen! Aber wenn Ich nachhause gehe, dann tauchen bald Fotos von mir auf, auf denen Ich wer weiß was anstelle und das ist auch...“ Tommy sieht sie verständnisvoll an. „Halte diese Woche noch durch. Am Freitag gibst du ein Konzert zusammen mit Shay.“ Tommy ignoriert Jude’s geschockten Blick bewusst und redet schnell weiter „Am Samstag ist diese Awardshow auf die ihr gehen müsst. Das heißt, du bist das ganze Wochenende nicht alleine und …“ „Was und, Quincy?“ „Nichts!“ sagt Tommy und dreht sich um. „Lass uns weiter machen!“ Gerade, als Tommy wieder platz nimmt, klingelt Jude’s Handy. „Mom?“ sagt sie erstaunt, als sie den Anruf annimmt. „Was?“ hört Tommy sie als nächstes sagen. „Das ist nicht dein Ernst!“ Erstaunt sieht er, wie Jude immer wütender zu werden scheint. „Nein, dass kannst du Sadie selbst sagen!“ schreit sie nun. „Nein, Ich bleibe nicht ruhig. Wie kannst du mir das antun?“ Inzwischen ist Jude so laut geworden, dass selbst Portia im Studio auftaucht, um sich zu informieren, was passiert. „Mit wem telefoniert sie?“ fragt sie Tommy. Dieser formt mit den Lippen das Wort „mom“ um kein Wort vom Gespräch zu verpassen. „Nein wir können nicht in Ruhe darüber reden!“ Mit diesen Worten beendet sie das Gespräch. Und wirft wütend den Stuhl um, der direkt neben ihr steht. Langsam drückt Tommy auf den Knopf der Sprechanlage um etwas zu sagen, lässt diesen jedoch wieder los und sieht sich Jude an. Diese schlägt nun vor Wut gegen die Wand. Schließlich fragt er sie: „Ist alles in Ordnung?“ „Ja!“ entgegnet Jude, immer noch gereizt. „Ich muss kurz mit Sadie reden!“ Mit diesen Worten verlässt sie den Aufnahmeraum und geht in Richtung Empfang.

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Ohje, da ist jemand wütend!!
Schnell weiter!!

oh oh

You touched my heart you touched my soul... *

schnell weiterschreiben......will wissen was da los ist!!!

Ich glaube zwar, dass das jetzt nicht alles so ganz logisch ist, aber naja ich hoffe es gefällt euch trotzdem^^


Kapitel 28:
„Sadie?“ fragt sie und versucht ihre Wut im Zaum zu halten. Erstaunt sieht ihre große Schwester auf. „Was möchtest du?“ fragt diese mit einem professionellen Unterton, so als ob sie nicht vorhätte ihre Schwester, wie jemand besonderen zu behandeln. „Kann Ich kurz mit dir reden!“ und mit einem Seitenblick auf die anderen Leute, die im Eingangsbereich stehen, fügt sie hinzu: „Allein!“ „Du siehst doch, dass Ich arbeiten muss!“ entgegnet Sadie. Wütend dreht Jude sich um und ist erneut fast so weit zu explodieren, doch sie versucht sich zurück zu halten. „Es geht um Mom!“ sagt sie, nachdem sie einige Male tief durchgeatmet und sich wieder zu Sadie umgedreht hat. Erschrocken sieht Sadie auf. „Ist ihr etwas passiert?“ Jude verneint und bejaht Sadies Frage gleichzeitig.

Tommy steht währenddessen allein mit Portia im Studio und sieht diese an. Diese mustert ihn mit dem gleichen Gesichtsausdruck. „Wie schaffst du es nur immer, dich in solche Situationen zu bringen?“ fragt diese ihn. Tommy sieht sie fragend an. „Immer wieder verliebt sich jemand unsterblich in dich und du schaffst es immer, diese Person fort zu weisen. Egal wie sehr du sie auch lieben magst.“ Sagt Portia traurig und sieht nun zu Boden. „Du brichst Herzen, nur um dich selber zu beschützen. Du machst Versprechen“ nun sieht sie ihm wieder fest in die Augen. „Die du nie im Leben halten kannst. Und doch kommen die Frauen zurück zu dir. Sie lieben dich. Wahrscheinlich mehr, als gut für sie ist.“ Tommy sieht sie traurig an. Er hatte nicht gewusst, dass Portia auch noch etwas für ihn empfindet, aber so hat er ihre Worte aufgefasst. „Du hast schon einer von ihnen das Herz gebrochen!“ führt Portia ihren Vortrag fort. „Der anderen wirst du es auch noch brechen. Desto näher du ihr kommst, desto schlimmer wird es für sie sein, wenn du wieder gehst!“ Mit diesen Worten verlässt sie den Raum und hinterlässt einen völlig verwirrten Tommy.

Jude und Sadie stehen inzwischen vor G-major und Sadie sieht ihre Schwester immer noch mit einem Blick an, bei dem ein normaler Mensch tot umgefallen wäre, doch Jude war ja seit den letzen Tagen nichts anderes mehr gewohnt. „Mom ist schwanger!“ lässt Jude die Bombe platzen. „Sie will mit Don in unser Haus einziehen und Dad soll wieder verschwinden!“ Entsetzt sieht Sadie ihre kleine Schwester an. „Das ist nicht dein Ernst!“ Jude nickt bedauernd. „Das ist doch nicht wahr!“ schreit Sadie ihre kleine Schwester an, doch diese sieht nur noch auf den Boden und nickt.

Tommy macht sich währenddessen auf die Suche nach Jude. Erstaunt stellt er fest, dass auch Sadie nicht da ist, wo sie sein sollte und als er auf die Straße schaut, sieht er nicht nur Jude und Sadie streiten, sondern auf der anderen Seite der Straße, hinter einem Vorhang auch einen Mann mit Kamera. Erschrocken sieht Jude auf, als ihr Handy klingelt uns sie ist noch überraschter, als sie sieht, das Tommy sie anruft. Noch bevor sie „Ja!“ sagen kann, fängt dieser an, sie anzuschreien. „Kommt sofort herein!“ brüllt er sie an und Jude versteht die Welt nicht mehr, zieht jedoch Sadie, wie Tommy es ihr befohlen hat, hinter sich her zurück ins Haus. Dieser erwartet die beiden direkt an der Tür. „Was ist denn los?“ „Tommy, was soll das alles?“ mischt sich auch Sadie ein. „Er hat euch fotografiert!“ entgegnet Tommy aufgeregt. „Ich habe ihn beobachtet.“ Wenn die Situation nicht so ernst wäre, hätte Jude es sicherlich lustig gefunden, wie aufgeregt Tommy in diesem Moment ist. Darius kommt zu den dreien und hört sich an, was Tommy zu sagen hat. „Jude, du fährst ins Hotel. Verlässt das Haus durch den Hintereingang und fährst mit meiner Limousine. Sadie du gehst vorne heraus und du, Tommy, du fährst mit Jude. Ich rufe die Polizei!“

Tommy zieht Jude mit sich während Darius Shay anweist, seinem Fahrer bescheid zu sagen, dass er Jude und Tommy fahren soll. Sadie schiebt er, ehe sie überhaupt reagieren kann, in Richtung Tür. Schließlich ruft er die Polizei und schildert ihnen die ganze Situation, doch diese sagt, dass sie in diesem Fall nichts machen können. Der Fotograf hatte Jude ja nicht angegriffen oder war sonst irgendwie Handgreiflich geworden. Frustriert wirft Darius das Telefon gegen die Wand. „Manchmal könnte man auch denken, du wärest eine Frau!“ sagt Portia, die nur seine letzte Geste mitbekommen hat. „Eigentlich sind die doch dafür bekannt. In hysterischen Wutausbrüchen, dinge an Wände zu werfen.“ Sie lacht, doch als sie die Ernste Miene ihres großen Bruders bemerkt, vergeht auch ihr das Lachen. „Was ist denn los?“



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Toll
Aber auch böse

Ja, Ich gebe zu, Ich kann nicht zählen Aber ich glaube, dass das jetzt stimmt
Kapitel 31

Die nächsten Tage ziehen eher an Jude vorbei, als dass sie diese bewusst wahrnimmt. Immer wieder hat sie das Gefühl, auf der Flucht zu sein, denn wo immer sie auftaucht, hat sie Angst fotografiert zu werden. Dieses Gefühl ist, vor allem seit Tommy den Fotografen gesehen hat, immer stärker geworden. Ihr Leben findet nur noch zwischen G-major, der Schule und ihrem Hotelzimmer statt. Ihre Familie hat kaum noch Zeit für sie, vor allem, weil ihre Eltern mehr oder weniger damit beschäftigt sind, sich um das Haus zu streiten. Sadie redet kaum mit Jude und wenn nur das nötigste. Jamie hat wieder ein Auge auf Kat geworfen und Jude fühlt sich mehr und mehr überflüssig, vor allem als Tommy anfängt, sich auch um Shays Karriere zu kümmern. Zwar redet sie in der Schule immer öfter mit Chris, allerdings vertraut sie ihm bei weitem nicht genug, um ihm wirklich private Sachen zu erzählen und somit hat sie so langsam das Gefühl, an den Gefühlen, die in ihr sind, zu ersticken.

Immer wieder versucht Kwest Sadie zu überreden, mit Jude zu reden, doch diese kann sich einfach nicht überwinden, denn auch er hat, nachdem Tommy ihn darauf aufmerksam gemacht hat, bemerkt, wie schlecht es Jude geht. Tommy, der ihr liebend gerne helfen würde, weiß jedoch, dass er damit nicht nur seine Karriere gefährdet, sondern auch Judes. Er hat Angst, dass es Probleme geben würde, wenn noch mehr Fotos von den beiden gemacht werden würden und das letzte Mal, das er Zeit mit Jude verbracht hat, war er fast wieder soweit gewesen, seinen Gefühlen nachzugeben. Er hatte sie ins Hotel gebracht und war bei ihr geblieben, bis sein eingeschlafen war, jedoch konnte er auch danach nur schwer den Blick von ihr reißen und gehen.

Während die Sonne langsam untergeht, geht es im Haus der Harrisons drunter und drüber. Sobald Stuart nach Hause kommt, streitet er sich mit Don und Victoria, die das Haus unbedingt zurück haben wollen. Schließlich wird es Sadie zu viel. „Du haust einfach ab und lässt uns hier allein!“ schreit sie ihre Mutter aufgebracht an. „Und jetzt tauchst du hier auf und willst alles, was Dad aufgebaut hat, während du dein achso tolles Leben gelebt hast, zerstören. Das kann doch nicht dein Ernst sein. Hast du auch mal an jemand anders, als an dich gedacht? Das arme Kind. Ich würde niemandem wünschen solche Eltern wie euch beide zu haben!“ und zeigt mit einem angeekelten Gesichtsausdruck auf Don und Victoria, dann stürmt sie, wutentbrannt, aus dem Zimmer und hinterlässt drei völlig verwirrte Menschen. „Das ist nicht ihr Ernst!“ sagt Don und greift Victoria stützend unter den Ellenbogen, als diese Anfängt zu schwangen. Stuart steht immer noch mit offenem Mund da und sieht seiner älteren Tochter hinter her. „Ich wusste gar nicht, dass sie zu solchen Ausbrüchen fähig ist.“ Murmelt er fast bewundernd, als die ersten Tränen Victorias Wangen hinunter laufen. „Vielleicht hat sie ja recht!“ flüstert sie, für die andern beiden fast unhörbar und obwohl es ihm auf der Stelle leid tut, denkt Stuart sich: „Nicht nur wahrscheinlich!“

Jude öffnet wenig später einer sehr verzweifelten Sadie die Tür. Erstaunt registriert sie, dass Sadie geweint haben muss. „Was ist denn los?“ fragt sie ihre große Schwester erstaunt. „Kann Ich hier bleiben? Nur für heute.“ „Natürlich!“ sagt Jude und macht sich sofort an die Arbeit, die zweite Seite des Bettes frei zuräumen. Später, als die beiden in ihren Betten liegen und das Licht ausgeschaltet ist, flüstert Sadie leise: „Es tut mir Leid, wie Ich reagiert habe!“ Obwohl Jude es lieber gewesen wäre, wenn Sadie es ihr direkt ins Gesicht gesagt hätte, ist sie glücklich darüber, dass sie von selber auf sie zugekommen war. „Ich weiß!“ entgegnet Jude. „Ich weiß ja selber, dass Ich überreagiert habe. Ich meine, Ich wusste doch, dass zwischen euch etwas ist. Ich habe es immer gewusst. Diese Art wie er dich ansieht! Was ist da zwischen euch?“ Jude muss lächeln, doch dann erinnert sie sich an den Abend, an dem Tommy ihr anvertraut hat, dass er sie und nicht Sadie liebt und bekommt sofort ein schlechtes Gewissen. „Es ist nichts wirkliches zwischen uns!“ sagt Jude schnell. Einerseits, weil sie es endlich loswerden möchte und andererseits, weil sie klarstellen will, dass sie Sadie nicht bewusst weh tun will. Die beiden reden noch etwas, doch schließlich schläft Sadie völlig erschöpft ein und Jude weiß, dass der Streit sie mehr mitgenommen hat, als sie zugibt.

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Wozu zählen können, hauptsache du kannst schreiben!!
Und das kannst du ja!!

ja kannst du bitte schnell weiterschreiben!!!!!

Ich würde ja gerne, aber Ich habe nur diesen kleinen "Abstecher" unternommen, um etwas loszuwerden --> Quasselecke^^ und jetzt werde Ich mich wieder an meine Bücher wenden, aber ... morgen gehts weiter versprochen... obwohl ich da gleich englisch lernen darf
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LOL, bist nicht die einzige die so viel zu lernen hat.....

Ich versteh das auch nicht, waurm müssen die sowas immer ale gleichzeitig schreiben alsse? vorallem weil meine Noten auch shcon fürs Nächste Halbjahr zählen... sonst ist das viel praktischer.. das erste halbjahr muss man sich nicth anstrengen und im zweiten macht man dann mal ein bisschen mehr, aber nein ....
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