wow was hat tommy denn getahn????Bitte stell noch eins on!

Kapitel 21

Tagelang versteckte ich mich in meiner Wohnung. Ich wollte und konnte einfach nicht hinausgehen, schauen was los war, wo Jude war. Vielleicht auch aus Feigheit, aber ich hatte Angst. Noch immer hatte ich nicht herausgefunden was Darius so wütend gemacht hatte, und warum Jude so sauer war. Ich wollte es inzwischen auch nicht mehr wissen.

Alle Medien sprachen nur noch von diesem Spektakel, Darius feuert Boyzz Attack Mitglied Little Tommy Q, Jude Harrison macht mit ihrem Freund Little Tommy Q Schluß! Ich wußte auch das um meinem haus herum, sich die Papparazis nur so stapelten. Aber ich wollte nicht raus, und mich rechtfertigen.

Ich dachte in den ganzen Tagen das der Tag an dem Jude mich verließ der schlimmste Tag meines Lebens war, doch ich sollte besseres belehrt werden, aber das kommt erst später.

Ich hatte inzwischen einen furchtausehenden Bart, meine Haare waren schon länger geworden, ich stink am ganzen Körper nach Alkohol und Rauch. Ich hatte wirklich angefangen zum Rauchen. Ich haßte es doch, aber in diesen schweren Tagen konnte ich nicht anders.

Ich hätte gerne gewußt was Jude gerade macht, immer machte ich mir Vorwürfe, und Gedanken über die ganze Situation. Aber ich kam einfach nicht drauf was ich gemacht habe, oder was ich jetzt tun könnte.

Wieder einmal lag ich auf der Couch, hatte eine Boxershorts an, eine Flasche Bier in der Hand, und sah Fern. Da läutete die Türglocke. Ich schrak auf, sah auf die Uhr, es war erst 8 Uhr in der Früh, und ich war sehr betrunken, was ich dann bemerkte als ich aufstand und nicht gerade gehen, oder gescheit sehen konnte. Irgendwann kam ich an der Tür an, und öffnete. Ich war geschockt, mit dieser Person hätte ich jetzt gar nicht gerechnet.

ist es Jude?? hoff ma das sie es is!!
schnell weiter schreiben!!

oha! who is there? GO ON!!! die kapitel sind suuuuuuuuuuuuuuuuuupaaaaaaa!!!!!!

oh meon gott ist das spannent, und wer steht vor seiner Tür??
Sicher JUDE, oder???

Mach weiter, bitte!!!!

Woher hast du das, oder hast du das erfinden die geschichte, wenn ja dann ist sie super!!??

Kapitel 22

Sie blickte mich von oben bis unten an. Ich konnte mir denken was sie jetzt dachte, immerhin schaute ich wie ein Penner aus. Aber ich bat sie hereinzukommen, und das tat sie natürlich auch. Ich hätte zu gerne gewußt was sie hier mache. Ich setzte mich auf die Couch, sie beobachtete mich noch ein wenig, und sah sich im Wohnzimmer um, das tat ich jetzt auch und mir fiel auf wie dreckig es hier aussah. Endlich setzte sie sich auch neben mich, und ich wartete das sie zum reden begann, doch als sie es nicht tat, machte ich den ersten Schritt „Was willst du hier, Sadie?“ Sie lächelte etwas krampfhaft und sprach dann „Sollte ich dich das nicht fragen?“ Mein Gesicht verzerrte sich, als sie das merkte sprach sie Klartext „Ich habe mit ihr geredet, ich kann dem allem nicht ganz glauben, deswegen wollte ich deine Wahrheit hören!“ Für einen Moment war ich wirklich erstaunt, in den ganzen Tagen wo ich beschuldigt wurde, hat mich nie jemand um meine Wahrheit gefragt! Mir kam ein lächeln über das Gesicht und dann war ich aber verwundert „Ich weiss ja nicht einmal was mir vorgeworfen wird!“ Sadie begann zu lachen, ich fand das nicht lustig „Seit Tagen suhlst du im Selbstmitleid, weißt aber nicht einmal warum!?“ Irgendwie mußte ich jetzt auch lachen, denn als ich nachdachte hatte sie vollkommen recht!

Nach einiger Zeit hörten wir auf zum Lachen „Dann kannst du mir es ja erzählen!?“ Sadie lächelte „Ja, aber bitte geh dich zuerst zu recht machen, du stinkst wie ein Faß Bier!“ Ich lachte, sie war noch immer die alte Sadie, auch wenn sie verheiratet war. „Ja, ich geh mal duschen!“ So ging ich die Treppen hinauf, unter die Dusche, rasierte mich, putze meine Zähne, zog mir frisches Gewandt an, gab mir Deo rauf, gab mir Parfum rauf, gab mir Gel in die Haare und ging dann frisch wieder hinunter. Da sah ich das Sadie alles aufgeräumt hatte. Wieder kam mir ein Lächeln übers Gesicht.

Als Sadie mich sah lachte sie „25 Flaschen Alkohol habe ich gefunden, also wirklich, für das dass du den Grund nicht wußtest hast du schön zugelegt!“ Ich lachte, und wir beide setzten uns auf die Couch. Wir sahen uns in die Augen und sie sah einfach wunderschön aus, ihre Augen strahlten nur so voller Glück, ich konnte mich in ihren Augen wieder finden, und ihre Lippen waren wunderschön anzuschauen, sie hatte Lippgloss oben. Sie lächelte mich an und ich weiss wieder nicht genau wie das geschehen konnte doch plötzlich küßten wir uns, und ehe ich mich versah landeten wir in meinem Schlafzimmer und hatten Sex.

Als wir fertig waren stand Sadie auf, zog sich an und rannte die Treppen hinunter. Ich war noch in Boxershorts und lief ihr schnell nach. Bevor sie die Türe öffnen konnte hielt ich sie fest „Was ist los?“ „Wir sollten uns nie wieder sehen!“ Mir fielen die Augen bei diesem Satz heraus „Was? Warum?“ Da sah ich Tränen in ihren Augen, sie begann zu schreien „Immer wenn wir uns sehen schlafen wir miteinander! Aber ich bin inzwischen schon verheiratet, oder hast du deinen besten Freund Kwest schon vergessen!?“ Ich wollte etwas sagen, doch sie begann weiter zu reden „Ich liebe Kwest wirklich, doch wenn ich bei dir bin da fühle ich mich so frei, so anders. Ich fühle mich von dir angezogen, und immer wenn ich dich sehe will ich mit dir schlafen! Aber das darf nicht sein, ich will keine Frau sein die ihren Ehemann betrügt! Immerhin habe ich ihn schon drei Mal betrogen, und ich schäme mich sehr dafür, ich will dich nie wieder sehen Tom, hörst du, Nie wieder!“ Ich stand da, konnte nichts sagen, da drehte sie sich zur Tür und öffnete sie. Ich wollte sie wieder aufhalten, doch sie war schon aus der Tür gegangen. Ich machte einen kleinen Schritt ins Freie, aber als ich die ganzen Paparazis sah, floh ich wieder in meine Wohnung. Nun war ich wieder einmal alleine, also nahm ich eine Flasche Bier und legte mich wieder auf meine Couch.


(Nein ist eine erfundene Geschichte, aber danke! Aja ihr haast mich jetzt *hehe*)

Nein überhaupt nicht, das sind tolle geschichten!!!

Wirklich...

OH TOLL!!!!!!!!!!!! Sadie ist sooooooo doof! und tommy auch!! jetz weiß ich noch immer nicht, was ihm vorgeworfen wurde... grmpf! d.h.: du musst noch eins shrybn..

jaja....tommy tommy tommy..ganz böser bub du! lol
schreibt weiter!!

Kapitel 23

Wieder einmal vergingen ein paar Tage, an denen ich nur auf der Couch lag, trank und rauchte. Ich sah gerade einen Bericht im Fernsehen.

„Jude Harrison bald wieder in New York!“ sagte ein Moderator.

Dann war plötzlich ein Stromausfall, so dass ich den Rest des Berichtes nicht mehr mitbekam. Doch ich machte mir Gedanken, über Jude. Und ich beschloß endlich den ganzen auf den Grund zu gehen. Also ging ich wieder unter die Dusche und machte mich fesch. Dann sprang ich endlich ins Auto und fuhr los.

Da stand ich nun, vor G-Major. Immer wieder machte ich ein paar Schritte auf G-Major zu, doch dann verlor ich immer wieder den Mut und drehte um. Ich dachte daran, was Jude sagen oder denken wird. Und das ich doch Hausverbot hatte. Aber da hatte ich eine Idee. Ich nahm mir eine Kappe setzte sie mir auf, und auch eine Sonnenbrille. Eine Jacke zog ich mir auch an, und hoffte so unentdeckt zu bleiben. Und diesmal verlor ich auch nicht den Mut, ich öffnete die Türe.

Überall schien Hecktick ausgebrochen zu sein. Alle schrieen herum, laufen schon fast von einem zum anderen Ort, und sahen einfach nur gestreßt aus. Ich ging noch ein paar Schritte weiter, am Empfang sah ich Sadie, schnell drehte ich mein Gesicht weg, um nicht erkannt zu werden. Da kam Darius aus seinem Büro, mein Herz klopfte wie wild, denn er kannte mich inzwischen gut ich habe damit gerechnet das er mich erkennt. Doch auch er ging gestreßt neben mir vorbei.

Also wollte ich mich umsehen wo Jude zu finden war. Ich hoffte sie in unserem Studio, und so ging ich in Richtung Studio. Und dort war sie wirklich, sie saß gerade am Tisch und schrieb etwas. Sie sah auch sehr gestreßt aus, wahrscheinlich war das nicht der beste Moment um mit ihr zu reden, doch wenn ich jetzt gehen würde, wüßte ich nicht ob ich noch einmal den Mut hätte hier her zu kommen. Also öffnete ich die Türe, zuerst bemerkte sie mich nicht, doch dann schaute sie hoch, und starrte mich an. Ich wußte sie würde mich erkennen, und gleich Darius rufen, doch anscheinend hatte ich mich getäuscht „Meine Sachen liegen in Studio 6!“ sagte sie zu mir. Anscheinend dachte sie ich wäre irgendein Möbelpacker, denn ich sah schon ein paar herumgehen. Ich räusperte mich kurz und flüsterte „Jude!“ Da sah ich an ihren erschrockenen Augen dass sie mich jetzt erkannte. Sie kam auf mich zu, stand vor mir, ich spürte ihren Atem, da nahm sie mir die Sonnenbrille ab. Ich sah ihr schuldig in die Augen. „Verschwinde!“ schrie sie plötzlich. „Bitte hör mir erstmals zu, bitte, ich bitte dich von Mensch zu Mensch, bitte!“ Ich sah keine andere Chance als zu betteln, denn ein Wort von ihr und Darius würde mich rauswerfen lassen. Jude nickte kurz „Fünf Minuten!“ Sie stand sehr selbstbewußt da, wollte keine Gefühle zeigen, aber ich sah das in ihr drinnen es ganz anders aussah, sie war verletzt, verwirrt und durcheinander. Ich mußte meine Worte gut wählen, denn ich wußte ja nicht einmal was mir jeder vorwirft. „Jude ich habe mich lange in Selbstmitleid gesuhlt, doch ich will das nicht mehr! Jude ich kann mir nichts vorwerfen“ Bei diesen Satz musste ich an Sadie und mich denken, aber das wollte ich Jude nicht erzählen „ Und deswegen bin ich hier, ich liebe dich Jude, ich will mit dir zusammen sein, ich kann ohne dich nicht leben!“

Ich wartete darauf dass sie etwas sagte, doch nichts, sie schwieg nur. Da flüsterte ich „Jude!?“
Doch nicht einen Zentimeter bewegte sie sich, nicht einmal ein Augenzwinkern bemerkte ich. Da entschloß ich das ich sie gehen lassen muss, auch wenn ich nicht will „Sorry!“ sagte ich und drehte mich um. Doch sie hielt mich fest „Ich liebe dich auch! Aber ich kann nicht fassen was du getan hast!“ Am liebsten hätte ich geschrieen, doch ich mußte mich zusammenreißen, also haute ich einmal wütend gegen die Tür und sagte in einem lauten Tonfall „Verdammt, könnte mich einmal wer aufklären was ich so schlimmes getan habe, das Darius mich feuert und du nichts mehr mit mir zu tun haben willst!?“ Jude sah mich eingeschüchtert an „Du weißt es nicht?“ „Nein, alle haben mich nur beschuldigt doch keiner hat mir gesagt was ich getan habe, ich habe es satt!“ „Warum bist du nicht zu mir gekommen!?“ „Wie denn, du sagtest du haßt mich, das tat mir sehr weh, ich konnte nicht!“ Plötzlich begann Jude zu weinen, einerseits wollte ich sie in den Arm nehmen, doch andererseits wollte ich sie wegstoßen. „Darius hat dich gefeuert weil er herausgefunden hat das du ihn benutzt hast, du wolltest nur hier arbeiten um an ganz große Geld zu kommen, du sollst auch irgendwelche Dokumente weiter gegeben haben, und mit mir warst du zusammen damit du noch berühmter wirst!“

Ich weiss in diesem Moment hätte ich das nicht machen sollen doch ich konnte nicht anders, ich begann laut zu lachen und konnte kaum noch aufhören. Jude war verwirrt „Was ist so lustig?“ Nach einer Weile antwortete ich ihr „Wie kommt ihr auf diesen Schwachsinn?“ „Jess von deiner Band hat mit Darius geredet, und er sagte das war alles geplant von der Band mit dir!“ Jetzt fand ich es nicht mehr komisch „Typisch Jess, er konnte es nicht lassen! Was du oder Darius nämlich nicht wissen, ich bin ein Tag vorher zu Jess und der Band gegangen, mein Vertrag lief nämlich ab, doch ich sagte ich werde ihn nicht verlängern weil ich hier als Produzent endlich etwas gefunden habe was mir richtig spaß macht! Natürlich haben sich alle geärgert doch es war mir egal! Das war wahrscheinlich Jess Rache!“ Jude schaute plötzlich so, als würde ihr ein Licht aufgehen „Oh mein Gott! Es tut mir so leid Tom, wirklich, ich liebe dich doch noch!“ Sie kam auf mich zu und wollte mich küssen, doch ich stieß sie weg „Ich hätte erwartet dass du mir glaubst, oder mich anhörst, doch du hast gleich dein Urteil gefällt und Darius einfach geglaubt! Ich bin enttäuscht von dir Jude! Ich kann jetzt nicht einfach so weiter machen als wäre nichts passiert, Sorry!“ Jude schaute ziemlich traurig drein „Ich verstehe dich, es tut mir wirklich leid!“ Ich ging zur Tür und öffnete sie, im Spiegel sah ich ihre Tränen, doch ich konnte nicht, in dem letzten Monat war ich so fertig gewesen wegen der ganzen Sache, und das nur wegen so etwas lächerlichen! Jetzt wollte ich wieder mein Leben auf die Reihe kriegen, und ging gleich in Darius Büro.

Darius wollte mir zuerst gar nicht zuhören, doch ich redete einfach darauf los. Danach entschuldigte er sich sehr oft, und wollte mich wieder zurück. Ich sagte ihm ich wäre Einverstanden unter der Bedingung nicht mehr so leicht abgeschoben werden zu können, das heißt das ich hier der Chef der Musik bin. Ich arbeite jetzt auch nicht mehr nur mit Jude, sondern auch mit anderen, die ich und Kwest uns teilen. Damit war er zufrieden, und so lernte ich gleich meine erste neue Künstlerin kennen, Karma.

wow!!!!!!!
mehr kann ich nicht sagen...mir fallen die richtigen worte nicht ein!!!

cool aber jude und tommy müssen wieder zusammen kommen!

Kapitel 24

Es vergingen wieder einmal ein paar Wochen. Ich arbeitete inzwischen an dem Album für Karma, sie war wirklich gut. Ich liebte es mit ihr zusammen zu arbeiten, es war so befreiend, bei ihr fühlte ich mich anders, als wenn ich mit Jude zusammen arbeite.
Natürlich machten auch Jude und ich weiter mit dem Album, aber wir kamen nicht weiter. Ihre texte waren einfach nicht mehr gut, sie waren wirklich inzwischen grottenschlecht, und das wußte Jude. Also saßen wir oft nur im Studio, und schwiegen uns an. Denn wir hatten einfach nichts miteinander zu reden, zwischen uns herrschte Dicke Luft. Oft tat es weh Jude so traurig und manchmal weinen zu sehen, aber ich selber war noch verletzt. Deswegen war ich ja so froh Karma zu haben, die mich sehr aufmuntert. Sadie lief in den Tagen Gott sei Dank nicht über den weg.

Heute mußte ich früh aufstehen, um schnell ins Studio zu kommen, Karma`s zweite Single soll heute fertig werden. Als ich ankam waren schon viele da, auch Jude. Die jedoch ein paar andere Dinge zu erledigen hatte. Ich ging mit Karma ins Studio, und nach ein paar Stunden war ihre CD fertig. Ich übergab sie ihr mit Freude und Stolz. Sie lächelte mich an, und gab mir einen Kuss auf die Wange. Dann gingen wir hinaus, und liefen Darius über den Weg. wir zeigten ihm die CD, er war zufrieden. Wir wollten schon wieder gehen, als Darius alle zu sich rief. Als alle bei ihm versammelt waren, Jude, Sadie und Kwest waren auch hier, hielt er eine Rede „Ich finde es toll wie ihr alle arbeitet! Meine kleine Karma ich bin so stolz auf dich, du hast es geschafft, du bist für den Grammy nominiert worden. Das hat noch keiner unserer Künstler geschafft, dafür verdienst du großes Lob. Aber auch T, du hast sie erst so weit gebracht. Deswegen steigt heute eine Riesenparty für dich Karma. Alle werden kommen, Stars, Manager, Produzenten, Star-Label, Models, Regisseur und ganz G-Major. Das heißt du wirst dir bei Portia etwas Schönes aussuchen, dir einen Partner schnappen und dann wirst du von der Limousine abgeholt. Und genau dasselbe erwarte ich von allen anderen, es soll mir keiner alleine kommen! Na gut, ich werde wieder arbeiten gehen, Zeit ist Geld!“ Dann ging Darius in sein Büro. Jude stand gegenüber von mir, und starrte mich an. Karma begann auf mich zu hüpfen, und umarmte mich ganz fest „Tom, wir haben es geschafft, ich bin dir so dankbar, du kannst dir nicht vorstellen wie dankbar ich liebe dich!“ Sie gab mir einen Kuss auf die Wange. Ich lächelte nur. Ich wußte dass „Ich liebe dich“ bei ihr eine andere Bedeutung hatte als wenn es Jude zu mir sagte.

Sadie und Kwest gingen küssend weg. Ich sah kurz hin, doch dann sah ich das Jude mich anstupste „Hey Tom, also ich wollte dich fragen ob vielleicht wir heute auf die Pa.....“ Karma unterbrach sie mit einen großen geschrei „Tommy, Tommy, du mußt mit mir heute dort hingehen, ich weiß sonst keinen! Und außerdem hast du mit Schuld das jetzt alle diese Party für mich geben, ja Tom?“ Jude blickte mich mit einem süßen grinsen an, aber irgendwie hatte ich an diesem Tag alles falsch gedeutet, was mir erst am Abend ins Gedächtnis fiel.
„Ja klar Karma, wir beide gehen auf jeden Fall zusammen da hin, mit wem sollte ich sonst gehen!?“ Karma fiel mir wieder einmal in die Arme und schoß gleich zu Portia. Jude schaute mich mit einem bösen Blick an, und verließ den Raum.
Ab da an lief der Abend gar nicht mehr wie einmal geplant, alles sollte schief laufen, was nur schief laufen kann.

"Ja klar Karma, wir beide gehen auf jeden Fall zusammen da hin, mit wem sollte ich sonst gehen!?“
das fand ich total mies...
pls noch eins...

noch ein kapitel bitttte