Kapitel 29

Am nächsten Tag ging ich in der Früh wieder zur G-Major, und ich sah Sadie, also ging ich zu ihr „Hy!“ Sie lächelte nicht einmal mehr, sondern weinte „Kwest will die Scheidung!“ Ich konnte es nicht fassen, sie war wirklich traurig darüber „Du wolltest ihn doch gar nicht heiraten!“ Da sprang sie auf und knallte mir eine, danach aber tat es ihr Leid „Sorry, sorry das wollte ich nicht, ich weiß nicht was ich will! Nur das ich nicht weiß wo hin, er hat mich rausgeschmissen, Tom ich weiß nicht mehr weiter!“ Da umarmte ich sie und sprach ihr Mut zu „Du kannst bei mir wohnen, und das mit Kwest wird wieder!“ „Bist du dir da sicher?“ „Ja!“ dabei glaubte ich selber nicht wirklich daran. Ich sagte ihr noch sie solle sich ausruhen und gab ihr meinen Wohnungsschlüssel. Ich ging dann ins Studio, wo ich endlich auf Karma traf, aber auch sie sang ein Lied, also hörte ich zu.

Ich würde gern
die Art des Traumes sein, den du nie teilen würdest
Dein Chef und dein Dienstmädchen sein
Dein Rasiercreme
Deine Rasierklinge
Die Knöpfe deiner Hemden
Deine Lieblingsunterwäsche

Ich würde gern
Die einzige Sache sein auf der Erde, die dich zum Weinen bringt
Das Einzige, was dich glücklich macht
Bald wirst du sehen,
dass niemand ausser mir
dich so hoch bringen kann
Und bald wirst du deinen Nachnamen zu meinem machen

Hey du
Ich mach ein Angebot dass niemand ablehnen kann
Spiel nicht den Sturen
Sei nicht so arrogant
Siehst du nicht, ich bin in dich verknallt

Hey du
Ich mach ein Angebot dass niemand ablehnen kann
Spiel nicht den Sturen
Sei nicht so arrogant
Lass mich rein
Lass mich deine Muse sein heute Nacht
Heute Nacht 2x

Ich würde gerne
Das erste weisse Haar auf deinem Kopf sein
Dein Kirschkuchen sein
Dein tägliches Brot
Ich werde umsonst kochen
Ich werde dein Bett machen
Wenn ich die Dinge wissen könnte, die du denkst und nie sagst

Ich würde gern
der Besitzer deines Reissverschlusses an deiner Jeans sein
Und die Dinge, die dich glücklich machen
ich würde gern
der Anfang und das Ende sein
und das dazwischen
deine Sklavin und deine Königin


Hey du
Ich mach ein Angebot dass niemand ablehnen kann
Spiel nicht den Sturen
Sei nicht so arrogant
Siehst du nicht, ich bin in dich verknallt

Hey du
Ich mach ein Angebot dass niemand ablehnen kann
Spiel nicht den Sturen
Sein nicht so arrogant
Lass mich rein
Lass mich deine Muse sein heute Nacht
Heute Nacht 2x

Hey du
Ich mach ein Angebot dass niemand ablehnen kann
Spiel nicht den Sturen
Sei nicht so arrogant
Siehst du nicht, ich bin in dich verknallt

Hey du
Ich mach ein Angebot dass niemand ablehnen kann
Spiel nicht den Sturen
Sein nicht so arrogant
Lass mich rein
Lass mich deine Muse sein heute Nacht

Ich konnte es nicht fassen, sie hatte sich wirklich in mich verliebt! Warum habe ich es nicht früher gemerkt? War ich wirklich so blind? Oder wollte ich es nicht wahr haben? Ich mußte auch mit ihr reden, auch wenn es weh tat, wieder einer zauberhaften Frau zu verletzten. Als sie mich sah, schlug ihr Herz schneller das konnte ich sehen. Ich kam auf sie zu, und versuchte so lieb zu wirken wie nur möglich, doch wie bringt man einer Frau lieb bei das man eine andere liebt? „Karma, wir müssen wirklich reden!“ Sie sah mich widerwillig an „Ich glaube das Lied sagt alles!“ „Karma, du bist eine tolle Frau, du bist fesch, sexy, kannst gut singen, hast einen guten Charakter,....“ Sie fiel mir ins Wort „Aber!?“ Fast wieder begann sie zu weinen, in letzter zeit weinten alle Frauen, wenn sie mich sahen „Aber ich bin nicht verliebt in dich! Ich liebe eine andere Frau, aber wir sind Freunde, gute sogar! Und Musikpartner!“ Auch sie brach in Tränen aus, wie erwartet, aber dann sagte sie etwas Gescheites „In wen man sich verliebt kann man sich nicht aussuchen,.....leider!“ Dann ging sie aus dem Studio, und rannte weinend davon. Und wieder einmal habe ich es geschafft eine Frau zum weinen bringen.

Ich wollte gerade gehen, als Jude reinkam. Sie sah mich mit offenem Mund an, ihre Augen waren weit aufgeschlagen. Ich strich ihr über den Arm, aber sie zuckte zusammen. „Jude, bitte laß uns reden, einfach nur reden, bitte?“ Ich merkte auch dass ich Tränen in den Augen hatte, und Jude sah das auch „OK!“ „Ich will mit dir wieder zusammen sein, ich liebe dich! Karma hat mich geküßt, ich habe sie abgewiesen! Und das mit Sadie, das erste mal da waren wir noch nicht zusammen, das zweite mal waren wir zusammen, und das dritte mal war jetzt wo du mich beschuldigt hattest!“ Jude begann zu weinen „Warum erzählst du mir das Tom? Glaubst du ich will noch wissen, wo und wie ihrs getrieben habt? Vielleicht noch wer besser war!“ „Nein, ich will einfach keine Geheimnisse mehr vor dir haben!“ Sie hörte mir gespannt zu „ Ich wollte nie ein Baby mit Sadie haben, das mußt du mir glauben! Ich wollte dir nie weh tun, oder Kwest! Aber ich habe es, und das tut mir am meisten weh! Ich weiss du hast größere Probleme, trotzdem mußt du wissen ich liebe dich wirklich!“ Plötzlich begann sie zu lächeln „Ich hasse dich, ich hasse dich so sehr, das ich dich schon wieder liebe!“ Ich wußte nicht genau was diese Aussage zu bedeuten hatte, doch ich kam näher auf sie zu „Gib mir noch eine Chance, bitte!?“ Plötzlich küßten wir uns, aber dann löste sie sich von mir „Nein, es tut mir leid, es geht nicht! Du hast mich zu sehr verletzt, sie ist doch meine Schwester!“ „Ich weiß, aber ich kann die zeit nicht zurückdrehen, leider!“ „Trotzdem tut es weh, immer hin wußtest du was ich für dich Empfinde!“ „Ich mach dir einen Vorschlag, wir gehen zu mir, und reden einfach über alles in Ruhe, nicht mehr und nicht weniger!?“ „Jude?“ Doch dann war ich glücklich „Ok, dann fahren wir, aber mit getrennten Autos!“ „Ok!“ Wir gingen zum Auto und fuhren los.

Ich dachte die ganze Autofahrt über nach, was passieren wird, aber ich war froh das sie wenigstens eingewilligt hat. Doch ich würde dies bereuen, sobald ich das Haus betrete.
Als wir ausstiegen, gingen wir zur Tür. Ich schloß sie mit dem Schlüssel auf und wir gingen hinein. Plötzlich erinnerte ich mich an etwas als ich einen Rucksack hier stehen sah. Ich wollte noch schnell verschwinden, doch es war zu spät „Tom, ich hab für uns gekocht!“ rief Sadie aus der Küche, und kam her, auch sie ahnte nicht das ich Jude mitgenommen hatte. Deswegen standen beide gegenüber und starrten sich böse an. „Was macht sie hier?“ schrie mich Jude an. Plötzlich wußte ich nicht mehr wie mir geschah „Ich wohne jetzt hier! Immerhin trage ich sein Baby aus, bei mir hat er sich immer frei gefühlt, ich denke deswegen haben wir uns in einander verliebt!“ Mir blieb die Spucke weg. „Ich dachte du liebst mich, Arschloch!“ schrie Jude, und lief weinend so wie wütend davon. Ich wollte ihr nach, doch sie fuhr schon los. Nun sah ich Sadie wütend an „Was sollte das? Ist dir nichts besseres eingefallen? Ich liebe dich nicht, und habe dich nie geliebt!“ Jetzt kamen auch Sadie die Tränen, doch ich beachtete das nicht, ich war sauer „Du warst nur eine Affäre, die ich schnell bereue, und das mit dem Baby genauso!“ Jetzt rannte auch sie weinend davon. Ich konnte es nicht fassen, ich stand in den Scherben meines Lebens.

wow, jetzt muss sich tommy langsam mal über eine entscheiden!
toll geschrieben!! will noch eins lesen!

aber schnell

Wie kann sadie nur!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Total toll geschrieben..ich möchte auch noch eins

boaha! das ist wirklich heftig! aba ich mag des kapitel..

Kapitel 30

Am nächsten Tag fuhr ich wieder zu G-Major, ich hoffte Jude würde mir zuhören. Als ich ankam sah ich Sadie beim Empfang, ich wollte mich bei ihr Entschuldigen „Sadie, ich wollte dich nicht verletzten anschreien, doch ich war wütend, weil du Jude Sachen gesagt hast die gar nicht stimmen!“ Sadie schaute mich an, doch mit den Gedanken war sie wo ganz anders. „Jaja, paßt schon! Ich muss jetzt zu Darius, also bye!“ Als Sadie weg war, wollte ich gerade gehen, doch da sah ich eine Broschüre auf ihrem Tisch liegen.
Bis wann kann man Abtreiben? stand oben. Ich konnte es nicht fassen, wollte sie wirklich abtreiben? Wollte ich das nicht auch? Aber da läutete auch das Telefon, also ging ich ran.

„Tom Quincy am Empfang bei G-Major, mit wem spreche ich?“
„Wir wollten nur einen Termin für Sadie Harrison bestätigen lassen!“
„Sie ist gerade in einer Sitzung, aber ich kann es ihr ausrichten, oder bestätigen, welchen Termin den?“
„Der Arzttermin heute für die Abtreibung, um 13.00 Uhr!“

Ich war geschockt, sie hatte wirklich vor sich das Baby weg machen zu lassen.

“Bestätigt!“ sagte ich, ich weiss auch nicht warum.
Dann legte ich auf.

Irgendwie war ich dann wie in Trance, ich dachte die ganze Zeit an Sadie, aber dabei lief ich Jude über den Weg. Ich wollte sie wirklich zurückhaben, doch ich mußte erst das mit Sadie und dem Baby klären, leider sagte ich das auch zu Jude „Jude, ich liebe dich und will mit dir zusammen sein! Doch das mit Sadie und unserem Baby ist auch sehr wichtig, sie will es abtreiben, das laß ich nicht zu!“ Da knallte mir Jude ein „Wenn du mich liebst, hättest du das jetzt nicht gesagt!“ dann ging sie wütend weg. Ich wußte nicht mehr was ich machen soll, also mußte ich einen Ausweg nehmen, der nicht gut ausgehen würde, ich ging zu Kwest. Er war gerade im Studio, und als ich reinkam wollte er mich wieder schlagen doch ich hielt ihn auf „Sadie liebt dich, das mußt du wissen! Es war ein Fehler von uns, das wußte ich immer, es tut mir Leid, das du mich geschlagen hast, ich hatte es wirklich verdient! Aber jetzt geht es um Sadie, sie will ihr Baby abtreiben, heute um 13:00 hat sie schon den Termin, das dürfen wir nicht zu lassen!“ Plötzlich begann Kwest zu lachen „Es ist dein Baby, also halt sie doch auf, mich geht das nichts mehr an!“ „Kwest, es ist egal von wem es ist, sie soll nicht wegen so einem Streit ihr Baby abtreiben, wenn es deins wäre, würdest du es verhindern wollen, aber jetzt bist du sauer, und willst die Scheidung, ich versteh dich nicht! Sie ist eine tolle Frau, wenn ich sie lieben würde, wäre ich sicher mit ihr zusammen!“ Kwest haute mir mit seiner Faust direkt ins Gesicht „Tolle Antwort“ schrie ich und ging wütend aus dem Studio.

Wieder trag ich Jude, sie sah mich erschrocken an, und sah sehr besorgt um mich aus „Tom, was ist passiert, Tom, was ist los?“ Ich wußte nicht genau was sie meinte „Was meinst du?“ „Warum blutest du auf der Lippe?“ Ich sah mich schnell in den Spiegel, uns siehe da, wirklich ich blutete! „Kwest!“ sagte ich nur. Da sah sie mich das erste mal seit langem wieder mit ihrem unwiderstehlichen süßen Blick an, der aussagen sollte Du tust mir Leid! danach Blickte auch ich sie mit meinem süßen Dackelblick an, und sie begann sehr, sehr lieb zu lächeln, wie ich es von ihr gewohnt war „Was ist jetzt mit Sadie?“ Ich war erstaunt über diese Frage „Was?“ „Sadie, wird sie es abtreiben?“ Ich schaute schnell auf die Uhr „Oh Gott ich muss gehen!“ sagte ich und war schon verschwunden. Ich wußte sie hatte gerade einen Schritt auf mich zugemacht, und ich habe sie abgewiesen, doch es war schon 13:00 Uhr, ich wollte nicht dass sie es abtreibe, also fuhr ich schnell hin.

Als ich ankam sagte man mir, das Sadie schon beim Arzt wäre, mitten bei der Abtreibung und ich nicht mehr reingehen konnte. Ich war verzweifelt, und plötzlich sah ich Kwest kommen „Wo ist sie?“ schrie er. „Hier drinnen, aber wir dürfen nicht mehr rein!“ „Egal!“ schrie Kwest öffnete die Tür und wir sahen Sadie, die noch auf dem Stuhl saß. Sie sah uns mit großen Augen an, ich wollte was sagen, aber Kwest kam mir dazwischen „ Sadie, ich weiß nicht ob ich dir je verzeihen oder vergessen kann, aber ich werde es versuchen! Ich liebe dich, und das hat sich nicht geändert! Ich habe die Scheidung zurückgezogen, ich will wieder mit dir zusammen sein, mit dem Baby! Egal wer der Vater ist, ich werde es so lieben, wie mein eigenes, und auch so aufziehen, bitte treib es nicht ab!?“ war erstaunt über diese Worte, und Sadie stand auf und lächelte „Ich konnte nicht!“ dann küßte sie Kwest „Sorry!“ flüstert sie.
Ich lächelte nur noch zufrieden und wollte gehen „Tom, wir sind beste Freunde, sorry für die Schläge!“ „Schon OK!“ Dann ging ich zu meiner Viper uns fuhr nach Hause.
Heute lief alles gut, bis auf das mit Jude. Aber als ich vor meiner Tür stand, saß sie vor der Haustür auf den Treppen und wartete auf mich.

wie geil!! und auch süß!!
noch eins bitte!

lass sie wieder zusammen kommen bittte noch eins

lass sie wieder zusammen kommen bittte noch eins

lass sie wieder zusammen kommen bittte noch eins

Kapitel 31

Wir gingen beide ins Wohnzimmer „Willst du was trinken?“ fragte ich Jude, etwas schüchtern. Doch sie schüttelte ihren Kopf und ging auf mich zu „Was war mit Sadie?“ „Kwest hat sich entschuldigt, sie versuchen es noch einmal, es wird sein Kind sein, also hab ich nichts mit dem Baby zu tun!“ Jude lächelte kurz „Ok, ich muss gehen!“ „Du hast gewartet nur das ich dir das sage....?“ „Ich....!“ „Jude ich will wirklich mit dir zusammen sein, ich mein es ehrlich!“ „Kwest hat Sadie geheiratet, sie erwartet ein Kind von dir und trotzdem verzeiht er euch, ich weiß nicht ob ich das kann! Aber ich weiß ich liebe dich, wirklich!“ Ich sah sie wieder süß an aber sie schaute weg „Ich weiß es einfach nicht!“ Dann ging sie einfach, ich denke sie hatte Angst etwas Falsches zu machen.

Am nächsten Tag ging ich wieder zu G-Major, und dort sah ich Sadie und Kwest die wirklich glücklich aussahen. Ich ging mit Karma ins Studio, wir übten ein paar Texte. „Tom, ich weiß das du Jude liebst, und ich akzeptiere es, sorry!“ Ich strich ihr über ihre Wange „Du hast nichts zu entschuldigen!“ dann machten wir weiter. Später dann war Jude an der Reihe, doch wir konnten nicht wirklich arbeiten, also schrieb sie an einem Text, und ich arbeitete an einem Sound! Plötzlich hörten wir einen Riesen Knall. Wir schauten uns geschockt an und rannten schnell heraus.

Es war schrecklich, Sadie lag am Boden, am Boden voller Scherben. Anscheinend ist eine Glasscheibe zerbrochen, auf jeden Fall Blutete sie stark, ich machte mir große Sorgen. „Kwest was ist passiert?“ schrie ich verzweifelt, der neben ihr saß und sie beruhigte. „Sie hatte nur die Tür geöffnet und plötzlich stolperte sie durch die Scheibe, das Baby, das Baby!“ sagte Kwest. Er war sehr geschockt, das war ich auch. Als wir im Krankenhaus ankamen war es ein drunter und drüber, Jude war auch hier, sie machte sich Sorgen. Auch ich, um Sadie und das Baby. Endlich kam ein Arzt „Sie hatte sehr starke Blutungen, und jetzt ist ihr Zustand stabil, doch ihr Baby hat es nicht mehr geschafft!“ Kwest brach weinend zusammen, auch wenn es nicht sein Baby war. Jude war erleichtert das es Sadie gut ging.

Und ich? Ich war geschockt und plötzlich liefen mir Tränen über die Wange, Jude merkte es, und flüsterte mir zu „Ich denke nicht das du mich wirklich so sehr liebst!“ dann ging sie aus dem Krankenhaus. Ich wollte ihr nach, doch Sadie war mir wichtiger. Als wir zu Sadie durften weinte diese viel. Ich und Kwest halfen ihr sehr, denn wir sprachen ihr Mut zu. Wir erfuhren das Geschlecht, es wäre ein Mädchen geworden. „Ich hatte schon einen Namen, Angee!“ flüsterte Sadie. Ich war gerührt und als wir gehen mußten stieg ich in die Viper und fuhr los. Ich mußte noch in ein Geschäft und danach an einem bestimmten Ort.

noch eins bittttttttttteeeeeeeee
das ist so traurig

warum ist tom sadie wichtiger? Jude ist ihm soch wichtiger!!!
du schreibst SOFORT weiter und lässt JOMMY wieder zusamm komm!!!

bitte weiter schreiben!soo schöön

Schreib bitte weiter