So, ich hab jetzt wieder ein neues Kapitel geschriebn!

Kapitel 35

Die nächsten Tage vergingen schnell und nun war der schlimmste Tag in meinem ganzen Leben gekommen. Heute würde ich Tommy zum letzten mal sehen. Wer weis was in den 3 Monaten passieren wird. Ich war total unglücklich. Ich war gerade bei einem Fotoshooting und versuchte ein Lächeln auf meine Lippen zu zaubern, was mir sehr schwer fiel. Als der Fotoshoot zu Ende war gab ich noch zwei Interviews, danach fuhr ich sofort nach Hause, da Tommy mir versprochen hatte, das er mich Heute Abend um 7 Uhr zum Essen abholen würde. Ich fuhr so schnell wie möglich nach Hause. Dort zog ich mir eine Dunkelblaue Jeans und einen roten eleganten Neckholder an. Ich wollte nicht zu aufgebretzelt wirken, dennoch wollte ich mich zum Essen schick machen, also nahm ich meinen Lockenstab und machte mir locken. Nachdem auch die letzte Locke saß klingelte es und ich ging die Treppe runter um zu öffnen. ,,Hey!´´, sagte Tommy als ich die Tür öffnete. ,,Hi!´´, sagte ich. ..Bist du fertig?´´, fragte er mich mit einem lächeln. ,,Ja, bin ich. Lass uns los.´´, antwortete ich. Ich schloß die Tür hinter mir und wir gingen Händchenhaltend zu seinem Auto.
Die Fahrt dauerte lange, ich wusste nicht genau in welches Restaurant wir fahren wollten, doch als ich merkte das wir aus der Stadt rausfuhren war ich sehr verwundert!!! ,,Ähmm.. Wohin fahren wir?´´, fragte ich verwirrt. ,,Lass dich überraschen!´´, antwortete Tommy mit einem verführerischen Blick. Ich lehnte mich wieder zurück. Als wir endlich ankamen, war ich total begeistert. Als ich ausstieg sah ich einen wunderschönen Strand. Man konnte die Sonne sehen, die langsam unterging, es war so romantisch!!! ,,Gefällt es dir?´´, fragte Tommy mich. ,,Und wie!´´, antwortete ich mit einem riesigen lächeln. Tommy nahm eine Decke aus seinem Wagen und wir setzten uns an den Strand. Wir saßen eingekuschelt auf der Decke, lauschten der Strömung und sahen der Sonne zu wie sie unterging. Ich lehnte meinen Kopf an Tommys Schulter und schloß meine Augen. Er gab mir einen Kuss auf die Stirn und fragte:,,Wollen wir los?´´ ,,Wieso? Wir sind doch erst angekommen!´´, sagte ich ettäuscht. ,,Wir sitzen hier schon seit 2 Stunden!´´, sagte Tommy mit einem Lächeln. Ich wollte nicht nach Hause. Es war so wunderschön. Einfach perfekt. Ich wollte es einfach nicht wahr haben, das er geht!!! Ich wollte das dieser Moment für immer anhalten würde. Doch das war nicht die Realität, denn die war brutal und real. ,,Ok!´´, sagte ich und schaute traurig zu Boden. ,,Willst du vllt noch mit zu mir?´´, fragte mich Tommy. Ich war total glücklich über diese Frage und grinste ihn nur wie ein Honigkuchenpferd an. Tommy verstand sofort was ich damit sagen wollte und wir verstauten unsere Sachen im Auto und fuhren los.

Ich will ganz viele comments!!!!!!!!

Jetzt gehts weiter!

Kapitel 36

Im Auto redeten wir darüber, was Tommy so in Montana machen würde, dass wir ständig telefonieren würden und über meinen Geburtstag an dem Tommy leider nicht dabei sein konnte. Als Tommy seinen Wagen vor seiner Wohnung parkte, schaltete er den Motor aus, drehte sich zu mir und sah mich mit seinem unwiderstehlichen Blick an. ,,Was ist?´´, fragte ich, nachdem wir uns Minuten lang angestarrt hatten. ,,Ok, also ich hab dir vergessen zu sagen, dass wir nicht alleine in der Wohnung sein werden!´´, sagte er, ,,Kathy übernachtet Heute bei mir, sie schläft schon, eine Babysitterin passt auf sie auf.´´ ,,Und?´´, fragte ich ungeduldig. ,,Es stört dich doch nicht, oder?´´, fragte Tommy. ,,Nein qautsch, wieso sollte es?´´, antwortete ich. Tommy stieg aus um mir die Tür aufzumachen. Tommy legte ein Arm um mich, gab mir einen kurzen Kuss und wir gingen auf seine Wohnung zu. Er schloß auf und ich sah eine junge blonde zierliche Frau so in meinem Alter auf seiner Couch sitzen. Als Tommy sagte er hätte eine Babysitterin, hatte ich eher eine Ältere Frau so im Alter von 30-40 Jahren erwartet. ,,Oh, hallo!´´, sagte sie und stand von der Couch auf. ,,Oh mein Gott, du bist doch Jude Harisson! Ich liebe deine Songs!´´, sagte sie und streckte mir ihre Hand entgegen. ,,Danke!´´, sagte ich und schüttelte ihre Hand. ,,Ok ich muss jetzt gehen Kathy schläft schon, hat mich gefreut Jude! Tschüss´´, sagte sie und ging die Tür raus. Tommy, der währrend dessen in der Küche war, kam mit zwei Gläsern Wasser ins Wohnzimmer. ,,Ist sie schon weg?´´, fragte er mich und stellte die Gläser auf den Tisch. Ich nickte leicht. Tommy setzte sich neben mich auf die Couch. Er sah mich bedrückt an. ,,Was ist?´´, fragte ich, da es mir weh tat in so zu sehn. ,,Ich kann es einfach nicht fassen, wir sehen uns mehr als 3 Monate nicht!´´, sagte er. ,,Ich auch nicht!´´, antwortete ich. Wir sahen uns tief in die Augen, ich hatte das Gefühl jeden Moment einzusikern. Unsere Lippen kammen sich immer näher und näher. ,,Du bist doch Jude!´´, hörten wir eine Stimme sagen. Wir entfernten uns etwas von einander und sahen Kathy wie sie mit einer Decke eingewickelt und einem Kuscheltier in der Hand auf uns zukam. ,,Kannst du nicht schlafen, Kathy?´´, fragte Tommy sie mit einer sehr weichen Stimme. ,,Nein, du sollst mir was vorsingen!´´, antwortete Kathy und setze sich zwischen mich und Tommy auf die Couch. ,,Tommy??? Kann ich einen Kakao haben?´´, fragte Kathy Tommy. Tommy stand auf. ,,Sicher, vllt will Jude ja auch einen!´´, sagte Tommy und lächelte mich an. ,,Wieso nicht!´´, entgegnete ich. Währrend Tommy in der Küche war, redeten Kathy und ich. ,,Ich liebe deine Songs, Jude! Ich find dein neues Lied ganz toll!´´, sagte Kathy. ,,Danke!´´, sagte ich. ,,Meine Mama findet dich auch ganz toll, sie wollte dich schon immer mal treffen!´´, redete Kathy weiter. ,,Sag mal bist du die Freundin von Tommy?´´, fragte sie mich plötzlich. ,,Ähmm, also...´´, doch weiter kam ich nicht da Tommy mit zwei Tassen wieder kam. Er drückte mir die eine Tasse in die Hand und Kathy die andere. ,,Könntest du mir vielleicht was vorsingen, Jude?´´, fragte Kathy mich. Ich lächelte und antworte: ,,Okay, aber du musst mitsingen!´´ ,,Ok!´´, sagte sie. ,,Was willst du denn singen?´´, fragte ich sie. ,,Ich will don´t you dare singen!´´, sagte sie. Wir sangen eine Weile, bis Kathy einschlief. Tommy brachte sie zurück in ihr Zimmer und legte sie zurück in ihr Bett, das im Gästezimmer war. Tommy kam zurück setzte sich neben mich und fing an zu reden: ,,Es tut mir so leid, das ich an deinem Geburtstag nicht dabei sein kann!´´ Ich schaute nur auf den Boden. Tommy rückte näher zu mir und fing an mich leidenschaftlich zu küssen. Als wir uns kurz voneinander lösten um Luft zu holen, sprang Tommy auf und zog mich an der Hand in sein Schlafzimmer.

Hoffentlich hat es euch gefallen! Und ich bitte wieder um viele Kommentar!!! lol