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clubbin Offline

IS FREAK


Beiträge: 1.016

07.11.2006 19:52
#286 RE: Meine Story Antworten

boooooh, geil ? !!! :D
mehrmehrmehr

You touched my heart you touched my soul... *

Anni Offline

IS FREAK


Beiträge: 1.282

07.11.2006 19:56
#287 RE: Meine Story Antworten

Schnell fährt sie die vereiste Straße entlang…
Oh nein, du tust ihr doch nichts, oder?!
Aber Tommy ist wieder da

JommyFan4ever Offline

IS FREAK


Beiträge: 4.712

07.11.2006 20:11
#288 RE: Meine Story Antworten

omg!!! ihr darf nix passieren!! weiter!!!!

Liebe,
die nicht Wahnsinn ist,
ist keine Liebe.

OneInAMillion Offline

IS Fan


Beiträge: 505

07.11.2006 21:33
#289 RE: Meine Story Antworten

Erleichtert umarmt Sadie ihre Schwester, als diese schließlich zuhause eintrifft. „Ich hab mir solche Sorgen gemacht!“ sagt sie erleichtert und erntet deshalb einen etwas irritierten Blick von Jude. „Wieso?“ fragt diese. Sadie zuckt die Schultern und zieht ihre kleine Schwester mit sich die Treppe hinauf. „Wir müssen uns beeilen!“ sagt sie geheimnisvoll. Jude guckt auf ihre Uhr. Es war gerade sieben und sie sollten um etwa neun bei G-major sein. Wieso mussten sie sich beeilen?

Sie folgt ihrer Schwester und gibt sich ganz in ihre Hände. Sadie zaubert Jude Locken ins Haar und schminkt sie. Erst hatte Jude etwas Angst, dass sie das Badezimmer nach Sadies Aktion, wie ein rosa Wattebäuschchen verlassen würde, doch ihre Befürchtungen werden nicht bestätigt. Als sie sich im Spiegel sieht, ist sie beeindruckt, von dem was sie sieht. „Danke Sades!“ sagt Sie mit Tränen in den Augen. Sadie lacht und sieht ihre Schwester ernsthaft an. „Frohe Weihnachten!“ sagt sie „Auch wenn es noch etwas zu früh ist, wer weiß, ob wir uns nachher noch sehen werden!“ Jude sieht ihre Schwester so lange an, bis diese sie mit dem Argument sich auch noch fertig machen zu müssen, aus dem Badezimmer wirft.

Nachdem Jude sich ihr Kleid angezogen hat, geht sie hinunter und findet ihren Vater alleine im Wohnzimmer vor. „Hey Dad!“ sagt sie und sieht sich die riesige Tanne an, die er aufgestellt hat. Danach setzt sie sich, wie ein kleines Mädchen, auf die Lehne des Sofas auf dem er sitzt. Er sieht sie liebevoll an, doch dann verwandelt sich sein Gesichtsausdruck in eine besorgte Vatermiene. „Du sieht toll aus, Kleine!“ Während er das sagt, zieht er sie auf seinen Schoß und erst jetzt bemerkt sie die Weihnachtsmusik, die im Hintergrund vom Cd-Player gespielt wird. Sie lächelt ihren Vater an, wird aber auch etwas traurig. Traurig darüber, das er heute Abend alleine hier bleiben wird. Vorsichtig umarmt sie ihn und bemerkt erst jetzt, wie sehr ihr die Zeit, die sie früher mit ihrer Familie verbracht hat, heute fehlt. Sie sieht ihren Vater an und erkennt plötzlich, wie einsam er ist, seitdem er wieder hier wohnt, denn bevor er zu ihnen gezogen ist, hat er sich von seiner Freundin getrennt. „Ich hab dich lieb, daddy!“ sagt sie und fühlt sich, als wäre sie fünf Jahre alt. Er strahlt sie an und drückt sie noch etwas fester an sich. „Ich dich auch!“ Dann plötzlich, lässt er sie ganz unvermittelt los und Jude richtet sich wieder auf, um sich wieder auf die Lehne zu setzen. Einerseits brauchte sie in diesem Moment nichts mehr, als ihren Vater, der sie in den Arm nimmt und andererseits ist sie auch peinlich berührt, über die die plötzlich aufkommende Nähe zwischen den beiden.

Als Sadie die Treppe hinunter kommt springt Jude und flüstert Sadie etwas ins Ohr, diese strahlt ihre Schwester an und nickt. Verwirrt sieht Stuart seine beiden Töchter an. Er kann sich nicht entscheiden, welche der beiden die hübschere ist und obwohl er früher immer mehr mit Jude hatte anfangen können, hatte sich das geändert. Als die beiden einen Moment lang in der Küche verschwinden, lehnt er sich zurück und betrachtet den Weihnachtsbaum. Er muss an das erste Weihnachtsfest denken, dass sie hier gefeiert haben. Damals konnte Jude gerade laufen und Sadie wollte nicht verstehen, dass Jude ihre Geschenke selbst auspacken konnte. Er lächelt und hat das Gefühl, die beiden förmlich auf dem Teppich vor ihm spiele sehen zu können. Die Zufallende Küchentür reißt ihn aus seinen Gedanken. „Kommt mit uns Dad!“ sagt Sadie, die sich auf der einen Seite der Couch niederlässt und Jude fügt hinzu. „Bitte, Dad“ Er stellt fest, das die Augen seiner beiden Töchter, zwei völlig verschiedene Blautöne haben. Dann erreichen ihre Worte sein Gehör. „Ihr wollt, dass Ich mitkomme?“ fragt er erstaunt und als die beiden nicken. Strahlt er plötzlich. „Einen Moment!“ sagt er und springt auf, um sich etwas anderes anzuziehen. „Ich kann natürlich verstehen, wenn ihr nicht mit mir nach Hause fahrt!“ sagt er und zwinkert Sadie wissend zu. „Ich denke, wenn ihr bescheid sagt, wohin ihr geht, habe Ich kein Problem damit, die Zeit bei der ihr zu Hause sein müsst, heute ein wenig variieren zu lassen!“ Dann fordert er die beiden auf, ihm zu folgen und fährt sie sicher zu G-major.

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Anni Offline

IS FREAK


Beiträge: 1.282

07.11.2006 21:50
#290 RE: Meine Story Antworten

Toll
Süß und lustig!!

OneInAMillion Offline

IS Fan


Beiträge: 505

08.11.2006 20:14
#291 RE: Meine Story Antworten

Darius empfängt seien Gäste in einem weißen Anzug. Besonders Stuart strahlt er an, als dieser mit seinen Töchtern durch die Tür kommt. Zuerst reicht er diesem die Hand und lässt ihn von einer der Praktikantinnen den Weg zu seinem Platz zeigen, dann lächelt er Sadie freundlich zu und zieht Jude schließlich in eine kurze Umarmung. Dann sieht er ihr in die Augen. „Viel Spaß!“ wünscht er ihr und lässt sie schließlich, verwirrt von seinem Verhalten, zu ihrem Vater und Sadie gehen. Sie nimmt neben den beiden Platz und sucht den Raum nach einem Anzeichen von Tommy ab, jedoch ist nirgendwo auch nur ein klein wenig von ihm oder von Portia zu entdecken, doch bevor sie weiter über Tommys Abwesenheit nachdenken kann, kommt Speed zu den dreien an den Tisch. Er grüßt Stuart freundlich und wendet sich dann Jude zu. „Wenn du mir folgen würdest“ fordert er sie mit einem übertriebenen Knicks auf. Sadie bricht in Lachen aus und auch Stuart beobachtet Speed belustigt. Er lächelt seiner Tochter die sich bei diesem eingeharkt hat, freundlich hinterher.

Hinter der Bühne erwartet Wally sie bereits Sehnsüchtig. „Hey, Kleine!“ sagt er mit einem Lächeln, das nichts gutes Vorahnung lässt. „Was habt ihr vor?“ fragt Jude, fast ein wenig ängstlich. „Wir?“ entgegnet Speed scheinheilig. “Gar nichts!“ Lachend zieht er sie mit sich, nur um sie dann mit einem entschlossenen Stoß, hinaus auf die Bühne zu bugsieren. Verstört sieht Jude in die Reihen vor sich, die angefangen haben zu klatschen. Offenbar hatte jemand sie angesagt. Verwirrt sieht Jude sich um, als plötzlich Darius neben ihr auftaucht. „Der Star des Abends, Jude Harisson!“ stellt er sie vor und sie lächelt ihr professionelles Lächeln, das in der letzen Zeit kaum ihre Lippen verlassen hat. Er legt den Arm um ihre Schulter und sieht ihr einen Moment in die Augen. „Wir haben uns gedacht!“ sagt er mit einem Zwinkern, hinüber zu irgendjemandem, den Jude nicht sehen kann. „Dass es Zeit ist, mal nicht nur das Publikum zu überraschen, sondern auch unsere Stars. Du musstest dran glauben!“ Er lacht Jude an und diese fühlt sich von dem strahlenden Weiß seiner Zähne fast geblendet. „Also, was könnten wir für dich haben?“ fragt er ins Publikum und irgendjemand ruft. „Eine Gitarre!“ Ein anderer „Blondierung!“ bei diesem Kommentar verändert sich Judes Miene und plötzlich ist ihr Lachen echt. Darius strahlt sie an, doch dann wird sein Blick ernst. „Du bekommst dein wirkliches Geschenk später, das hier bekommst du aber jetzt schon!“ Und mit diesen Worten drückt er ihr ein Paar Schlüssel in die Hand. „Keine Sorge!“ sagt er zu Judes irritieren Blick. „Der ist nicht für meine Wohnung!“ Die Gäste lachen und das war auch wohl der gewünschte Effekt, bei diesem Kommentar. Dann schiebt Darius sie ohne eine weitere Erklärung wieder hinter die Bühne. „Was war denn das?“ fragt sie Speed und Wally, doch die beiden zucken nur die Schultern, obwohl Jude ihnen genau ansieht, dass sie genau wissen, was hier gespielt wird.

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clubbin Offline

IS FREAK


Beiträge: 1.016

08.11.2006 20:32
#292 RE: Meine Story Antworten

woaaah mona!!! :D ich kann mir grad echt nich vorstellen was jetzt kommt.. du MUSST weiterschreiben (heute noch :D) :-*

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OneInAMillion Offline

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Beiträge: 505

08.11.2006 20:58
#293 RE: Meine Story Antworten

Selbst Sadie hat etwas vorbereitet und während sie „Winter Wonderland“ singt. Beobachtet Jude das Publikum. Sie steht hinter der Bühne und ist ehrlich beeindruckt, wie viel besser Sadie inzwischen singt. Plötzlich steht jemand hinter ihr und sie dreht sich temperamentvoll um.

Stuart hat währenddessen jemanden gefunden, der ihm Gesellschaft leistet. G-majors Buchhalterin und vermutlich mit ihren vierzig Jahren eine der ältesten G-major Mitarbeiterinnen, hat sich zu ihm gesellt. Die beiden lachen über die mehr oder weniger gelungenen Auftritte der Praktikanten, Stylisten und anderen Talentlosen Menschen, die normalerweise nicht im Aufnahmeraum stehen. Doch als Sadie auftritt bemerkt sie das leuchten in Stuarts Augen und ist ihm schon jetzt mehr oder weniger verfallen. Sie ist fasziniert davon, wie wichtig ihm seine Töchter sind und himmelt ihn an. Stuart allerdings ist ganz gebannt von Sadies Auftritt und als diese die Bühne wieder verlässt, hat sie sich schon wieder so weit gefangen, dass sie ihn anlächelt und auf ein Signal seinerseits hofft.

Speed und Wally turnen hinter der Bühne herum, Sadie singt ihr Lied, Stuart flirtet mit der Buchhalterin, Darius lächelt einigen Mädchen vor der Bühne zu, während Jude…

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clubbin Offline

IS FREAK


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08.11.2006 21:07
#294 RE: Meine Story Antworten

während jude..?

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OneInAMillion Offline

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08.11.2006 21:17
#295 RE: Meine Story Antworten

Sich umdreht und in ein Paar blaue Augen sieht. Einen Moment lang erstarrt sie und sieht nur in die Augen ihres Gegenüber, doch dann reagiert sie auf die Berührung, ihres Armes und Lächelt, allerdings werden die beiden sofort unterbrochen. „Es ist fünf vor zwölf!“ tönt Darius Stimme durch die ganze Halle. „Zeit für unseren Star, Jude Harisson. Einen Applaus für Jude, SME und „Merry Christmas Every One““ Jude reißt sich schweren Herzen los und tritt zu Speed und Wally auf die Bühne. Sie greift nach ihrer Gitarre und schlägt den ersten Akkord an.

Snow is falling
all around me
children playing
having fun

it's the season
love and understanding
merry Christmas everyone

Time for parties and celebration
people dancing all night long
time for presents
and exchanging kisses
time for singing Christmas songs

we're gonna have a party tonight
I’m gonna find that boy underneath the mistletoe,
we'll kissed by candlelight

Bei diesen Zeilen überkommt sie die Erinnerung an den Tag in Miami bevor er malwieder ohne Erklärung weggefahren war. Sie erinnerte sich daran, wie er hinauf sah und den Zwei entdeckte und sie dann ohne zu zögern mitten in der Lobby des Hotels geküsst hatte. Wie konnte jemand, der so etwas tat, sie nur so einfach allein lassen?

Room is swaying, records playing
All the songs, we love to hear
All I wish that everyday was Christmas

What a nice way to spend the year

We're gonna have a party tonight
I'm gonna find that boy
Underneath the mistletoe, we'll kiss by candle light

Snow is fallin, all around me
Children playing, having fun
It's the season, love and understanding
Merry Christmas everyone
Merry Christmas everyone

Oah merry Christmas everyone

Snow is falling, all around me
Children playing, having fun
It's the season, love and understanding
Merry Christmas everyone

Snow is falling, all around me
Children playing, having fun
It's the season, love and understanding
Merry Christmas everyone

Snow is falling, all around me
Children playing, having fun
It's the season, love and understanding
Merry Christmas everyone
Merry Christmas everyone
Merry Christmas everyone

Ja, Frohe Weihnachten euch allen, denkt sie sich und wird plötzlich sehr traurig. Zwar freut sie sich darüber, dass Tommy wieder da ist, jedoch hat sie das Gefühl, das seine Abwesenheit es wieder einmal geschafft hatte, ihre Beziehung zueinander dauerhaft zu zerstören. Er war einfach gefahren, ohne Erklärung und sie wusste immer noch nicht, warum eigentlich. Noch vor wenigen Minuten hatten ihr die Worte gefehlt, doch nun weiß sie ganz genau, was sie Tom Quincy sagen wollte. Sie ist es nicht Wert immer wieder alleine gelassen zu werden! Denkt sie sich, während sie in das Applaudierende Publikum sieht. Wieso lies er sie immer allein, wenn er sie doch liebt. Sie hatte nichts anderes als Liebe in seinen Augen finden können und sie war sich sicher, dass er so für sich Empfand, allerdings sprechen seine Taten eine ganz andere Sprache denkt sie sich, plötzlich wütend und enttäuscht. Wohin war das Gefühl verschwunden, das ihr eben noch hatte die Knie weich werden lassen, wenn sie ihn angesehen hatte?

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clubbin Offline

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08.11.2006 21:26
#296 RE: Meine Story Antworten

er ist wieder da, schalalala

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Anni Offline

IS FREAK


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08.11.2006 21:48
#297 RE: Meine Story Antworten

Lalalala he is back

OneInAMillion Offline

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08.11.2006 22:05
#298 RE: Meine Story Antworten

Als Jude schließlich von der Bühne kommt, applaudiert das Publikum immer noch. Sie fragt sich warum und bemerkt dann die Show die Wally und Speed anziehen. Sie muss lachen, wird jedoch sofort ernst, als sie sich daran erinnert, das Tommy vermutlich auf sie wartet, deswegen tritt sie ganz hinter die Bühne und versucht sich dort im Halbdunkeln zurecht zu finden, was sie als gar nicht so leicht herausstellt, wenn man gerade von der Hellerleuchteten Bühne kommt.

Speed und Wally begeistern immer noch die Menschen draußen. Speed hüpft wie verrückt immer wieder auf und ab, doch plötzlich bemerken die beiden Darius wütenden Gesichtsausdruck und verschwinden schleunigst.

Als Darius wieder auf die Bühne kommt, verstummen die Massen, alles sieht ihn gespannt an und fragt sich, was der G-major Chef vor hat, als dieser erneut Jude Harisson zu sich auf die Bühne ruft. Erstaunt dreht diese sich hinter der Bühne um. Fast enttäuscht darüber, dass sie nochmals nach draußen und sich den Reaktionen der Zuhörer stellen muss. Sie selbst hat das Gefühl, dass das hier nicht gerade ihr bester Auftritt war. Doch sie strafft die Schultern und geht hinaus. Doch anstatt sich Darius Kritik stellen zu müssen, wie schon einige vor ihr, lächelt er sich stolz an. Wieder nimmt er sie in den Arm.

„Du hast dich sicher den ganzen Abend gefragt, wofür der Schlüssel ist, den ich dir gegeben habe!“ eröffnet er seine kleine Rede. Sie sieht ihn mit großen Augen an, als er ihr sein Geschenk wieder abnimmt und den ersten Schlüssel vom Bund abmacht. „Dieser hier!“ sagt er und sieht ihr dabei tief in die Augen. „Ist der Wertvollste der drei Schlüssel. Das ist ein Generalschlüssel mit dem du immer Zugang zu allen Räumen dieses Gebäudes haben wirst!“ Jude ist überwältigt von dem Vertrauen, das Darius ihr entgegenbringt und fällt ihm um den Hals, als er den zweiten Schlüssel zum ersten in ihre Hand legt. Gleich drauf zieht er einen Briefumschlag aus der Innentasche seines Anzuges und drückt ihn ihr in die Hand! „Das hier!“ verkündet er, „Ist eine Karte und ein Zettel mit Anweisungen. Jedenfalls wird er dich an den Ort bringen, an dem du den dritten Schlüssel verwenden kannst. Frohe Weihnachten, Star!“ sagt er und umarmt sie noch mal herzlich. Dann wendet er sich allen anderen Menschen im Raum zu, die in den letzen Minuten fast vollständig verstummt sind und das Geschehen auf der Bühne erfolgt haben. „Euch auch ein Frohes Weihnachtsfest und Ich wünsche euch noch einen schönen Abend!“ Dann geht Darius von der Bühne. Er ist erschöpft, denn der Abend war anstrengender als er vermutet hatte und schließlich lässt er sich vorerst neben Kwest nieder, der zu den Harisson Schwestern und ihrem Vater hinüber sieht. Offensichtlich diskutieren die drei darüber, ob Jude noch heute Abend den Anweisungen folgen soll. Darius rappelt sich noch einmal auf und geht hinüber. „Fahr heute noch hin, Jude, alleine!“ verkündet er im Vorbeigehen und sieht Sadie verschwörerisch an. Diese weiß zwar, was ihre kleine Schwester dort erwartet, ist allerdings nicht begeistert davon. Obwohl sie noch nicht einmal von allem weiß. Schließlich stimmt sie zu. Sie sieht ihren Dad an und dann hinüber zu Kwest, nachdem Jude losgegangen ist um mit Darius Zweitwagen loszufahren und ihr Geschenk zu suchen. „Geh schon!“ sagt ihr Vater und Lächelt hinüber zur Buchhalterin. „Ich kommt schon alleine zurecht!“ Sadie lächelt und sagt: „Das denke Ich auch!“

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OneInAMillion Offline

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08.11.2006 22:05
#299 RE: Meine Story Antworten

Soho genug für heute... gute Nacht
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OneInAMillion Offline

IS Fan


Beiträge: 505

09.11.2006 18:37
#300 RE: Meine Story Antworten

Unsicher folgt Jude den Anweisungen, die auf dem Zettel in ihrer Hand stehen. Diese führen sie immer weiter aus der Stadt hinaus. „Was erwartet mich bloß?“ fragt sie sich immer wieder. Hier draußen liegt der Schnee noch höher, als in der Stadt, was das vor ran kommen, in dem ungewohnten Auto für Jude nicht gerade einfacher macht. Erschrocken zuckt sie zusammen, als plötzlich ihr Handy klingelt und fährt eine Schlangenlinie. Schnell fährt sie an den Straßenrand und versucht ihren nun viel zu schnellen Herzschlag zu verlangsamen. Dann greift sie nach dem immer noch klingelnden Handy. „Ja?“ sagt sie immer noch atemlos. „Wo bist du?“ fragt sie eine Wohlbekannte Stimme und als er Anrufe, ihren schnellen Atem bemerkt, fügt er hinzu: „Ist alles in Ordnung?“ Jude nickt und sagt dann „Ja“ als sie sich daran das dieser das ja nicht sehen kann. „Also wo bist du?“ fragt er und Jude sagt, dass sie, der Beschreibung nach, bald angekommen sein müsste. „Gut!“ sagt Darius. „Ist das Auto noch heil?“ fragt er scherzhaft, doch Jude zuckt zusammen. Wieder beantwortet sie seine Frage mit Ja und startet dann das Auto erneut um weiter zu fahren. „Viel Spaß!“ sagt Darius und legt dann auf. Irritiert legt Jude das Handy wieder in ihre Tasche und schaltet das Radio an, allerdings hat sie von den Weihnachtsliedern, die das Programm dominieren schnell die Nase voll.

Währenddessen läuft Tommy immer wieder vom Wohnzimmer, in die Küche und wieder ins Schlafzimmer. Er macht sich Sorgen und fragt sich, ob sein Plan wirklich aufgehen wird. Er hatte eindeutig nicht so viel Zeit, wie er gehofft hatte. Wieso waren sie davon ausgegangen, dass es länger dauern würde, Jude’s Dad zu überreden sie fahren zu lassen? Wie würde sie reagieren? Unsicher läuft er ins Badezimmer dreht jedoch wieder um. Er war schließlich kein Mädchen, dass ständig überprüfen muss, ob das Make-up noch sitzt. Als sein Telefon klingelt, sprint er erschrocken vom Sofa auf. War Jude etwas passiert? Er hatte selber erschreckt den Schnee bemerkt, der die Straßen fast vollständig bedeckte und die Fahrt zu einer Gefährlichen Rutschpartie machte, wie konnte er nur das Risiko eingehen und sie alleine in einem Fremden Auto fahren lassen? Das erneute klingeln des Telefons reißt ihn aus seinen Gedanken und erinnert ihn daran, dass er deswegen aufgesprungen war. „D.?“ „Sie ist bald da. Mach dich nicht verrückt!“ sagt dieser Lachend. „Viel Spaß!“ „Dir auch, wünsch mir Glück!“ „Ich soll dir schöne Grüße von Kwest bestellen!“ Lachend beendet Tommy das Gespräch und wundert sich, das Darius keinen Kommentar dazu gegeben hat, das er nun sogar schon Kwests Befehle ausführt.

Schließlich hält Jude vor einem Mittelgroßen Haus. Sie bleibt jedoch noch einige Minuten im Auto sitzen und sieht sich die Gegend an. Alles war hell erleuchtet, nicht nur das Haus, zu dem sie ihr Plan geführt hatte. Wieder fragt sie sich, was sie wohl darin erwarten wird und schließlich kommt sie zu dem Schluss, dass sie das wohl nur herausfinden wird, wenn sie hinein geht. Sie zieht sich ihre Jacke über, holt den Schlüssel aus ihrer Tasche und nimmt diese in die Hand. Dann nimmt sie den Autoschlüssel und steigt aus. Sie verschließt Darius Auto sorgfältig und geht dann auf das Haus zu.

Tommy war aufgesprungen, als er ein Auto die Straße hatte hinauf fahren hören. Er war unbeschreiblich erleichtert, als er registrierte, dass es Darius Wagen war. Erleichtert lehnt er nun gegen die Wand im Flur und wartet darauf das Jude hinein kommt. Was macht sie bloß da draußen, fragt er sich nochmals, als er hört, wie ein Schlüssel ins Schloss gesteckt wird.

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