süss aber eujda Freunde?????????????????? die solen mehr sein als Freunde!!!!!!!!!

Bitte schreib noch ein Kapietl!

schön, schnell weiterschreiben!!!

Kapitel 12

Die anderen staunten nicht schlecht, als sie Tommy und Jude Arm in Arm durch die Tür kamen. Jude, die Chucks Blick bemerkte, machte sich schnell los, auch wenn sie gerne noch länger so durch die Gegend spaziert wäre. Chuck sah aus, als ob er gleich ausflippen würde und Jude hatte keine Lust, das vor der gesamten G-Major Crew zu klären. Doch als sie vor ihm stand, dachte sie nur, dass sie sich das auch hätte sparen können, denn Chuck rief ziemlich ironisch: „Na, wieder alles super zwischen euch?“ Jude nickte, sie hoffte, er würde es ernst meinen. Doch Chuck sah nicht sehr glücklich aus, trotzdem regte er sich weiter auf. „Schön, dass es zwischen euch wieder so toll läuft, Jude. Schade nur, dass es zwischen uns nicht so gut läuft. Aber das hast du Tom ja wahrscheinlich auch schon erzählt, nicht wahr?“ Jude merkte, wie sie puterrot anlief, so peinlich war ihr das. Doch auch Wut mischte sich dazwischen. Wie kam er dazu, sie so zu demütigen? Ehe sie sich versah, schrie sie schon zurück. „Ja, wahrscheinlich. Was ist dein Problem, Chuck. Tommy und ich sind nur Freunde! Und wenn du so weitermachst, sind wir beide das vielleicht schon nicht mehr, verstehst du?“ Er trat einen Schritt auf sie zu. „Willst du mir drohen, Kleines?“ Jude musste lachen und zog ihn ins schalldichte Studio. Die anderen hatten schon genug mitbekommen. So ging das nicht. Er nannte sie Kleines? Das war zu komisch. Kichernd drehte sie sich weg, doch Chuck riss sie grob wieder herum. „Hör auf zu lachen, Jude! HÖR AUF DAMIT!“ Jetzt wurde es Jude zu brenzlig. Er war mittlerweile ganz rot angelaufen und schrie in einer Lautstärke, die man nicht für möglich halten würde. Sie tat einen Schritt zurück und schaute ihn ein wenig ängstlich an. „GLOTZ MICH NICHT AN, ALS WÄRE ICH EIN IRRER!“ Wieder kam er einen Schritt näher und jetzt schaute Jude sich um. Jude versuchte verzweifelt, Tommy durch die Glasscheibe ohne Worte um Hilfe zu bitten, doch er stand ganz starr da, ohne sich zu rühren. Jetzt packte Chuck sie und Jude fing an zu weinen. Warum bekam sie immer die Geisteskranken ab? Der war ja nicht normal! Das Weinen schien Chuck als Schwäche auszulegen und das schien ihn noch mehr aufzuregen, denn schon hob er die Hand. Doch kurz bevor er sie traf, wurde Jude von ihm weggerissen. Sie schrie auf, bis sie bemerkte, dass es Tommy war, der sie da festhielt. Dann ließ er sie so schnell los, dass sie strauchelte und ging auf Chuck zu. „Was willst du, Chuck? Lass Jude in Ruhe! Sie hat dir nichts...“ Er musste sich unterbrechen, um Chucks Schlag abzuwehren, doch das schien ihm nicht wirklich zu gelingen, denn er fiel rückwärts auf den Boden. Jude schrie geschockt auf. Ihr kam das alles hier wie in einem schlechten Horrorfilm vor. Tommy rappelte sich wieder auf und schlug Chuck nieder. Er blickte einen Moment mitleidig auf ihn herab, dann kam er zu Jude zurück und nahm sie schnell in die Arme. „Schsch, Jude, alles ist okay. Ich bin ja da.“ Jude schmiegte sich weinend in seine Arme, während sie sich wunderbar geborgen fühlte.


Liebe,
die nicht Wahnsinn ist,
ist keine Liebe.

ohh...ist das süss...schnell weiter scheriben bitte...*gg*

ja schnell weiter!!

Oh wie süüüüüüüüüüüüüüüüüßßßßßßßßßßßßß
schreib schnelll weiter bitteeeee

aber Tommy ist ja noch immer mit Olivia zusammen oder?? das muss sich schnell änernd! Also weiter schieben ist ein Befehl!!! *gg*

Schön

Ja, das musst du echt ändern!!

Auf jeden Fáll muss sich das ganz schnell ändern

Auf jeden Fáll muss sich das ganz schnell ändern

ja klar das ist ihre Pflicht, und auserdem wird sich das heute noch ändern!!!!

Das seh ich genau so

Ja aber total süß!!!!

Kapitel 14

Nachdem sie noch eine Weile auf der Couch gesessen hatte, kam Olivia auf sie zu und fragte sie freundlich, ob alles okay wäre; sie hatte nicht mitbekommen, was los war, sie sah nur Judes verweintes Gesicht und war ehrlich besorgt. Jude nickte und bedankte sich lächelnd. Olivia nickte beruhigt, öffnete dann den Mund, schloss ihn wieder, verabschiedete sich und ging. Jude schaute ihr ‚gefühlsgeteilt’ hinterher: Einerseits war sie ja ganz nett, aber andererseits – und das war viel wichtiger – stand sie zwischen ihr und Tommy. Doch sie wollte jetzt nicht über Tommys Freundin nachdenken und schüttelte energisch den Kopf, um die Gedanken an sie zu vertreiben. Dann stand sie auf und ging in den Toilettenvorraum. Als sie in den Spiegel schaute, musste sie lachen und dachte: Wenn Tommy diese Kreatur auch noch auf die Wange küsst, dann muss er mich echt mögen. Sie hatte ganz rote Wangen und alles war aufgequollen und ihre Augen waren viel zu groß. Sie wusch sich das Gesicht, als Sadie hereinkam und sie verwundert anschaute. „War das vorhin Chuck, der so rumgeschrieen hat?“ Jude nickte. Sie wollte nicht mehr an ihn denken. „Alles okay wieder?“ Jude seufzte und erzählte Sadie alles. Der Gesichtsausdruck ihrer Schwester wechselte von Ungläubigkeit über totale Wut bis hin zu Erleichterung. „Das war echt süß von Tommy, oder?“, endete Jude. Sadie bemerkte die Hoffnung in Judes Augen und zögerte, meinte aber schließlich doch: „Jude, mach dir jetzt bitte keine Hoffnungen auf Tommy, okay?“ Jude fuhr verärgert zu ihr herum und Sadie beschloss spontan, weiterzureden. Wenn sie schon gekillt werden würde, dann wollte sie wenigstens noch das loswerden. „Sieh mal, Jude, er ist noch mit Olivia zusammen und er geht in ein paar Monaten eh wieder. Und ich will nicht, dass er dir schon wieder wehtut. Du bist schließlich meine Schwester!“ Erschrocken registrierte Sadie die Panik, die in Judes Augen aufflackerte, die jedoch kurz darauf von wilder Entschlossenheit abgelöst wurde. Wie eine Irre rannte Jude an ihrer Schwester vorbei und lief panisch durchs Label, bis sie schließlich in der Anprobe auf Portia traf. „Portia. Du musst mir einen Gefallen tun!“ Erschrocken blickte sie von dem Kleid, das sie gerade vorbereitete, auf. „Was? Warum denn jetzt auf einmal? Heute Morgen wolltest du mir ja noch nicht einmal zuhören!“ Jude verdrehte ungeduldig die Augen. „Ja, heute Morgen. Aber jetzt nicht mehr. Bitte, bitte, sorg dafür, dass Tommy hier bleiben kann!“ Portia drehte sich entrüstet zu Jude um und stemmte die Hände in die Hüften. „Was? Jude, ich habe dir doch erklärt, dass Tommy eine Tochter hat, um die er sich gefälligst mal kümmern soll.. und jetzt soll ich ihm einfach sagen, dass er wieder gehen kann? Vergiss es!“ Jude entschloss sich, alles auf eine Karte zu setzen. „Portia, bitte! Oder ich erzähle Tommy, was du da mit ihm abgezogen hast. Das mit seinem Vater und so.“ Portia dachte kurz nach und senkte dann den Blick und Jude wusste, sie hatte gewonnen. „Warte hier!“, befahl Portia ihr und ging hinaus. Nach ein paar Minuten kam sie zurück und setzte sich ohne ein Wort zu sagen wieder hin und arbeitete weiter. Doch Jude bemerkte die Träne, die an ihrer Wange herunterfloss. Auch wenn sie nicht viel mit Portia Mills gemeinsam hatte, sie wusste zumindest, wie es war, Tom Quincy zu verlieren. Sie bedankte sich leise und ging langsam raus. Doch sobald sie um die Ecke war, rannte sie los in Tommys Studio und fiel ihm um den Hals. „Du kannst hier bleiben! Für immer!“ Tommy drehte sich erschrocken zu ihr um. „Was?“ Dann realisierte er, was sie gesagt hatte und zog sie auf seinen Schoß. Er wusste zwar nicht, was sie genau getan hatte, doch er war ihr unendlich dankbar. Glücklich umarmte er sie.

Liebe,
die nicht Wahnsinn ist,
ist keine Liebe.