wow wieder ein geiles kapitel...sie sollen wieder zusammen kommen

ja genau!!!!

Kapitel 104

Als Speed zurückkam, um zu sehen, wo Jude blieb, erstarrte er in der Tür. Jude uns Tommy standen sich gegenüber und schauten sich in die Augen. Sie waren dermaßen in sich vertieft, dass Speed sich sicher war, dass sie nicht einmal ihre Augen voneinander wenden konnten, wenn plötzlich das Haus zusammenstürzen würde. Er musste bei der Vorstellung grinsen: Jude und Tommy, über und über mit Staub bedeckt, schauten sich in die Augen. Doch er wusste, was ihn an dem Bild störte: Es war Tommy, auf den Jude so fixiert war. Tommy, der Jude vor zwei Jahren verarscht hatte. Er wusste alles darüber, auch wenn Jude nie mit ihm geredet hatte. Sein Grinsen verblasste. Durch die Kinder um die beiden herum sahen Jude und Tommy aus wie ein überglückliches Ehepaar, mit Großfamilie. Er konnte es nicht weiter mitansehen. Schnell lief er zum Rand der Bühne und fasste Jude an der Schulter. Beide zuckten zusammen und schauten Speed an, als wären sie gerade aus einem Traum erwacht. Was sie ja wahrscheinlich auch waren. "Kommst du?", fragte er Jude, mühsam seine Wut unterdrückend. Er konnte in Judes Augen sehen, wie ihr Gehirn zu arbeiten schien. Kommen? Wohin denn? Er konnte ihr einfach nicht wütend sein, das war schon immer so gewesen. Auch, als er wusste, dass er immer nur ihre Nummer 2 sein würde, immer hinter Tommy. Als sie sich getrennt hatten. Es war ihm immer egal gewesen. Er war einfach nur glücklich gewesen, seine Zeit mit ihr verbringen zu dürfen. Und in den letzten Monaten war wieder Liebe daraus geworden. Und er hatte gedacht, dass es ihr genauso ging. Umso schmerzhafter war die Erkenntnis für ihn, dass er wieder nur Notnagel gewesen war. Jetzt war Tommy wieder da und mit Tommy Judes Liebe für ihn. Und immer noch war er ihr nicht böse. Aber auf Tommy, und wie! Er hatte gedacht, seine Warnung vorhin wäre klar gewesen, aber er hatte anscheinend die Rechnung ohne Tommys Gefühle für sie gemacht.

Im ersten Moment hatte sie Speed nicht erkannt. Sie hatte sich nur gefragt, wer dieser ihr irgendwie bekannt vorgekommende Typ war. Schließlich war es ihr wieder eingefallen, und ihr wurde ganz heiß vor Verlegenheit. Upps, was musste Speed jetzt von ihr denken? Sie, seine Freundin, mit seinem Erzfeind. Sie hatte ihn gar nicht herankommen gehört. Sie hatte nur Tommys blauen Augen gesehen, seine Lippen registriert und ihre Gefühle für ihn wahrgenommen. Sie war erstaunt gewesen. Die ganze Zeit über war sie der Meinung gewesen, dass sie über ihn hinweg war und jetzt stand er hier, vor ihr und sie hätte ihn am liebsten geküsst, genauso wie vor zwei Jahren. Doch es hätte ihr klar sein müssen. Von diesem letzten Kuss hatte sie jede Nacht geträumt, tagsüber oft daran gedacht, doch sie hatte versucht, dieses Ziehen im Herzen zu ignorieren, wenn sie an ihn denken musste. Plötzlich war ihr klar geworden, was sie Speed angetan hatte. Ob er es wusste? Er tat ihr entsetzlich leid. Er war nie ihre erste Wahl gewesen, und der Gedanke, dass er das gewusst haben könnte, schmerzte sie fast körperlich.
"Was hast du gesagt?" Sie hatte es vergessen, oder erst gar nicht mitekommen. Wer wusste das schon so genau?
"Ob du kommst. Wir müssen langsam ins Hotel." Ins Hotel? Jetzt schon? Es war doch gerade erst acht Uhr! Sie wollte nicht weg von diesem Typen, der sie noch immer dermaßen verwirrte, doch gleichzeitig war sie sich ihrer Gefühle für ihn so sicher wie noch nie. Doch Speed..."Ja, ich komme." Sie warf keinen Blick mehr auf Tommy und versuchte sich einzureden, dass er die Vergangenheit war. Speed war die Gegenwart. Und die Zukunft. Speed ergriff ihre Hand und sie ließ sich mitziehen, weg von der Unsicherheit ihrer Gefühle.
"Gehst du schon, Jude?" Brittany. Jude hatte sie vollkommen vergessen. Brittany hatte Geburtstag.. und war gleichzeitig die Lösung für ihr Problem. Schnell zog sie an Speeds Hand, um ihn zum Anhalten zu bewegen. Wiederwillig blieb er stehen. "Speed! Was sollen denn die Kinder von mir denken? Ich kann nicht einfach gehen!" Sie sah, wie er die Lippen zusammenkniff und wusste, es war ihm egal, was die Kinder dachten. Doch er wollte ihr keine Szene machen. Erst recht nicht hier, vor Tommy. Also nickte er. "Ja, okay. Wir bleiben hier." Wir?
"Sei nicht albern! Fahrt ihr schon mal vor. Ich komme dann später nach, okay?" Sie wusste selber nicht, was sie wollte. Einerseits wollte sie hier sein, mit Tommy, alleine. Aber andererseits hatte sie Angst vor ihren starken Gefühlen und fühlte sich sicherer, wenn Speed in der Nähe hier war. Also hörte sie auf ihr Herz, welches schnell pochend verlangte, Speed solle verschwinden! Er sah ihr lauernd in die Augen und sie versuchte erst gar nicht, ihm etwas vorzumachen. Es hatte ja sowieso keinen Sinn. Doch anscheinend war er plötzlich davon überzeugt, dass sie nur ihn liebte und war erleichtert, als er nickte. Kurz darauf hätte sie ihn schlagen können. Doch stattdessen küsste sie ihn mit so viel Gefühl, wie sie aufbringen konnte, zurück, auch wenn ihr das in Tommys Gegenwart nicht leicht fiel. Schließlich war Speed endlich weg und Jude drehte sich um zu Brittany und ihren Freundinnen, die sie mit großen Augen anschauten. "Nein. Natürlich bleibe ich noch hier." Sie hatte erwartet, dass Tommy immer noch dort stehen würde, doch er war weg. Wohin?

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Liebe ist ein Zivilisationsschaden.
(Rosa von Praunheim)

Der Tag -1, der Tag, den die Menschheit erwartet!!

Ich habe einen Schutzengel
und der heißt: AlexzJohnsonLove
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Ja WOHIN????? Schnell weiter schreiben!

Kapitel 105

Jude stand noch immer an derselben Stelle wie gerade und wusste nicht, was sie jetzt tun sollte. Wieder gehen? Tommy suchen? Sie entschloss sich für letzteres, doch Brittany machte ihr einen Strich durch die Rechnung. "Singst du noch was, Jude? Bitte!" Jude dachte nach. Brittany war ihr so ans Herz gewachsen, dass sie es ihr nicht abschlagen konnte. Doch sie hatte eine bessere Idee. "Ich hab einen besseren Vorschlag! Wir singen alle zusammen, okay?" Alle nickten begeistert. "Also, gibt es einen Song, den alle kennen?" Aufgeregtes Durcheinander-Gerede. Dann eine Verneinung. Jude war ratlos. "Gut..." Sie dachte nach, doch wieder rettete Brittany sie. "Wir singen einen von Judes Song, okay? Ich kenn die alle und ihr könnt dann mitsingen, wenn ihr es auch könnt." Da Jude nichts Besseres einfiel, stimmte sie ihr zu. Sie beratschlagte mit ihr, welchen Song sie nehmen könnten. "Ich will 'How I feel'! Und ich bin das Geburtstagskind, also darf ich entscheiden!" Jude lächelte und so sangen sie zusammen 'How I feel'

I know how this song must look
Like a picture ripped from a storybook
Got it easy
I got it made

There's a golden road laid out before me
And everyone how they adore me
Like a diamond in the sun

Did you just waste your breathe
Askin me how I feel today
Do you really wanna know

I'm completely unconnected
Constantly rejected
Like everything I've ever loved is comin down
I'm drivin in emotion
In the middle of the ocean
Never knowin when it's over and I'm going down
That's how I feel

I know I sung before this game
Where everybody knows my name
Now they own... a little piece of me
My happiness fell off the track
And I'd do anything to get it back
Give this all... I'd give this all away

Did you just waste your breathe
Askin me how I feel today
Is that a place you wanna go

I'm completely unconnected
Constantly rejected
Like everything I've ever loved is comin down
I'm drivin in emotion
In the middle of the ocean
Never knowin when it's over and I'm going down

Then you see me
You say you don't even know me
Couldn't pick me out of a line now
The girl you know is so far gone
And I'm in hiding
Living life undercover
Smiling face for the camera
I'm not lone for this world...

I'm completely unconnected
Constantly rejected
Like everything I've ever loved is comin down
I'm drivin in emotion
In the middle of the ocean
Never knowin when it's over and I'm going down
That's how I feel
When you see me
Say you don't even know me...

Als sie den Song beendet hatten, war Jude begeistert. Brittany war ein Talent! Sie hatte jeden Ton getroffen und dabei mit so viel Gefühl gesungen, dass es Jude wehtat. Genau dort, wo ihr Herz schlug. Denn sie erinnerte sich noch gut an die Zeit, als sie 'How I feel' aufgenommen hatten. Damals hatte Jude Tommy unbedingt als Produzent wiederhaben wollen, und war dafür extra noch ein zweites Mal in die Grundschule gefahren. Dort hatte sie mit den Kindern, die ungefähr in Brittanys Alter gewesen waren, den Song geschrieben. Tommy war begeistert gewesen und zusammen hatten sie sich in neue Songs gestürzt. Jude erinnerte sich mit einem Mal an weitere Szenen mit Tommy. Das erste Mal, als sie ihn geküsst hatte - damals hatte sie selbst nicht glauben wollen, dass sie in ein Ex-Boyband-Member verliebt gewesen war. Doch die Gefühle waren von da an immer stärker und unkontrollierbarer geworden. Ihr erster Kuss mit Tommy, den er erwiderte. Ihr sechzehnter Geburtstag. Ihr zweiter Kuss in D's Büro, nachdem sie ihm gestanden hatte, dass der Song 'White Lines' von ihm handelte.
Schnell sprang sie auf und lief zu Brittany. "Hey. Weißt du, wo ich deinen Vater finde?" Die Kleine schaute sie aus großen Augen an. "Vertragt ihr euch dann wieder?" Jude war erstaunt. Hatte Tommy ihr etwa erzählt, was los gewesen war, damals? "Woher weißt du, dass wir uns gestritten haben?" Sie zuckte mit den Schultern. "Ich habe Dad gehört, wie er mit Mom telefoniert hat. Er sagte, er hat einen gaanz großen", sie streckte die Arme seitwerts von sich, "Fehler gemacht. Und dann hat er geweint. Und gesagt, dass du ihn hasst. Und er hat gesagt, er liebt dich. Glaube ich jedenfalls." Jude lächelte und kniff der Kleinen zärtlich in die Wange. Es kam ihr nicht vor, als ob Brittany erst Acht war. Sie kam ihr mindestens wie zwölf vor. "Weißt du, du singst schon genauso gut wie ich. Du kannst den anderen auch den Song beibringen, okay? Und ich suche solange deine Dad, okay? Und wenn ich wiederkommen, singt ihr es mir vor, okay?" Brittany nickte eifrig und mit geröteten Wangen. Jude drückte sie noch einmal und verließ dann den großen Saal, um sich auf die Suche nach ihm zu machen. Doch sie fand ihn einfach nicht. Sie war in fast allen Zimmern gewesen, hatte ihn gerufen, war ums Haus herum gelaufen (was ihr wie Stunden vorkam), doch nirgendwo war er. Dann entdeckte sie eine Art Hütte in Garten. Ziemlich groß für einen Geräteschuppen. Vielleicht... hatte sie keinen Erfolg, aber sie musste es einfach versuchen. Schritt für Schritt näherte sie sich dem Häuschen. Es brannte kein Licht, doch sie drückte dennoch die Türklinke herunter. De schmale Lichtstrahl, der mit dem Öffnen der Tür hereinfiel, beleuchtete bei Weitem nicht alles. Also ging sie noch einen Schritt hinein - und blieb staunend stehen. Offenbar hatte er hier sein eigenes kleines Studio. Ein Mischpult, eine Tonkabine. Sie wusste, dass er sich das immer gewünscht hatte, aber das Verblüffenste waren die ganzen Fotos, die an der Wand hingen. Jude. Jude. Jude und Tommy. Jude. Und noch einmal. Wieder Jude. Überall lächelte sich von den Wänden herunter. Es waren alte Fotos dabei, und Zeitungsausschnitte. Auf dem letzten konnte erkennen, dass er Speed weggeschnitten hatte. Nur noch seine Hand hielt ihre fest. Ihr kamen fast die Tränen. Er liebte sie also immer noch. "Was tust du hier?", kam es schließlich leise aus der Ecke. Sie fuhr erschrocken zusammen. Er saß da, schon die ganze Zeit und hatte ihre Reaktion beobachtet. "Ich.. ich habe dich gesucht." Und jetzt, wo sie ihn endlich gefunden hatte, wünschte sie sich nichts mehr als im Hotel bei Speed zu sein. Speed bedeutete Sicherheit. Tommy das Gegenteil. Aber er bedeutete auch Gefühle, die sie fürt Speed nie gehabt hatte. "Und warum hast du mich gesucht?" Sie setzte zum Antworten an. Aber was sollte sie schon sagen? 'Ich liebe dich'? War es denn so? Oder war es nur die Spannung zwischen ihnen, die sie für Liebe hielt? Hilflos zuckte sie mit den Schultern. "Ich dachte, du wärst mit ihm ins Hotel gefahren?" Sie schüttelte energisch ihren Kopf. "Ich konnte nicht." Er nickte und kam langsam auf sie zu. Ganz nah bei ihr blieb er stehen, jedoch ohne sie zu berühren. Sie konnte immer noch einen Rückzieher machen. Sie hatte die Wahl. Sie hob den Kopf und sah ihm fest in die Augen. Jetzt nicht mehr. Vorsichtig bewegten sich ihre Lippen aufeinander zu und Jude schloss ihre Augen. Als sie sich endlich berührten, seufzte sie und schlang ihre Arme um seinen Hals, um ihn noch dichter an sich zu ziehen.

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Liebe ist ein Zivilisationsschaden.
(Rosa von Praunheim)

Der Tag -1, der Tag, den die Menschheit erwartet!!

Ich habe einen Schutzengel
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bitte, bitte schreibt kommentare! wie soll ich wissen, ob des kapitel in ordung war oder net, wenn ihr nix sagt?

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Liebe ist ein Zivilisationsschaden.
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Der Tag -1, der Tag, den die Menschheit erwartet!!

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weiter weiter weiter ich bin dein grosster FAAAAAAAAAAAAAAAN
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Tommy: You ready to do this?
Jude: You ready to show how its done?
Tommy: Oh There are so many innapropriate answers to that question!!

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Ja gemmaaaaa schnelllll weiter schreiben!!!!!

biiiiitte mach weiter!!!! ich liebe deine story

ich auch!!!!
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Tim r. (TOM Q.) I love you so much!! dude *haha*
he's my boyfriend...Tim (Tommy) 4ever!!!

Kapitel 106

Immer leidenschaftlicher küssten sie sich. Zärtlich fuhr Jude mit ihren Fingern durch seine Haare, strichen über den Nacken und den Rücken, während er sie einfach nur so nah an sich drückte wie möglich. Sie bekam kaum noch Luft, aber es war ihr egal. Hauptsache, sie war bei ihm. Endlich wieder. Kurz ließen sie voneinander ab, sahen sich tief in die Augen und die Seele, bevor sie sich wieder einander näherten. Langsam schob er sie in Richtung Sofa, ohne sie loszulassen.
Jude fühlte sich wie ihm siebten Himmel. Endlich war sie wieder bei ihm. Sie wollte, dass er nie aufhörte mit den Liebkosungen, bei denen sie ein Kribbeln im ganzen Körper verspürte. Sie noch immer heftig küssend, schob er die Träger des Kleids nach unten. So atemberaubend dieses Kleid auch sein mochte, sie sah mit Sicherheit noch schöner ohne aus. Jude begann nun ihrerseits, sein Hemd aufzuknöpfen. Plötzlich rollte Tommy sich von ihr herunter und landete prompt neben der Couch. Lachend, doch auch verwirrt schaute sie auf ihn herab. "Was ist?"
Er antwortete nicht, sondern strich ihr nur sanft mit dem Handrücken über die Wange. Jude legte ihren Kopf in seine Hand und fragte wieder. "Was ist los?"
"Jude, was ist mit Speed?" Diesmal war es Jude, die schwieg. Was sollte sie ihm auch schon antworten? Es war ja nicht so, dass Speed ihr vollkommen egal war, es war nur so, dass Tommy ihr einfach dreimal so wichtig war. Sie schloss die Augen und küsste Tommy zärtlich. Zuerst erwiderte er ihren Kuss, doch dann zog er sich zurück. Jude schluckte. "Interessiert Speed dich wirklich?" Er schaute sie nur aus unergründlichen Augen an. "Vergiss ihn!"
Diesmal ließ Jude sich nicht beirren, und Minuten später wälzten sie sich wieder leidenschaftlich auf der Couch.

Als Jude aufwachte, spürte sie als erstes den Arm, den Tommy um ihren Körper um sie geschlungen hatte. Sie musste lächeln und drehte sich vorsichtig zu ihm um, ohne in zu wecken. Er sah einfach nur süß aus, wenn er so da lag. Mit einem Finger folgte sie den Konturen seines Gesichtes, strich über die geschlossenen Augen, und über die Lippen. Sie musste an letzte Nacht denken. War es richtig gewesen? So wie es sich angefühlt hatte, ja. Sie gab ihm einen Stupser auf die Nase. Er war so liebevoll gewesen. So zärtlich, perfekt eben. Er machte, dass sie strahlte, wenn sie an ihn dachte. Dann schmiegte sie sich wieder an ihn und schlief kurz darauf lächelnd wieder ein.

Tommy wachte ungefähr eine Stunde später auf und sah Jude neben sich liegen. Das erste, was er sich fragte: 'War es ein Fehler gewesen?' Immerhin war sie noch mit diesem kleinen Idioten Speed zusammen. Aber sie gehörten doch zusammen. Bei wievielen anderen Menschen war sonst diese Chemie zu spüren gewesen. Tommy musste nachdenken, und kam immer nur wieder auf Jude. Wie ein Baby lag sie an ihn gedrückt. Er wagte gar nicht, sich zu bewegen, um sie nicht zu wecken. So begnügte er sich damit, ihr einen sanften Kuss auf die Stirn zu geben und schlief kurz darauf auch wieder ein...

denkt an die Kommentare!

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Liebe ist ein Zivilisationsschaden.
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soooooooooooooooo süß!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
bitte bitte weiterschreiben

Sweet! JOMMYYYYYYY

ja das is echt süß!!
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Tim r. (TOM Q.) I love you so much!! dude *haha*
he's my boyfriend...Tim (Tommy) 4ever!!!