einfach nur süüüüss und total geil geshrieben!!!
dass er eine neue Chance bekommen hatte. Eine, die er zu nutzen schwor. ---> na hoffen wirs mal!!!
go on...shreib weiter ich möchte bevor ich eine woche weg gehe noch ein kapitel lesen...biiitteeeee *anfleh*
eine woche ohne computer...und eine woche ohne eure stories

Kapitel 111

Die nächsten Tage verbrachten sie zusammen, fast ohne Ausnahme. Die ganze Zeit hielten sie sich an den Händen und warfen sich verliebte Blicke zu. Und dabei dieses idiotische Grinsen! Brittany hatte absolut keine Ahnung, was mit ihrem Dad los war. Das einzige, was sie wusste, war, dass seine Augen immer total anfingen zu strahlen und zu leuchten, wenn Jude ihm etwas ins Ohr flüsterte, oder ihm mit der Hand über ihren Rücken strich. Einmal hörte sie, wie Jude Tommy sagte: "Ich liebe dich!" Und seine Augen fingen noch mehr an zu strahlen. Also war die Liebe an allem Schuld. Brittany mochte Jude und hätte am liebsten den ganzen Tag mit ihr gespielt, und Jude tat ihr den Gefallen. So hüpften die beiden stundenlang im Garten Seilchen und mussten dermaßen lachen. Jedes Mal, wenn Brittany müde war, und sich kurz ausruhen musste, ließ Jude sie alleine und lief zu Tommy, der nie weiter als ein paar Meter von ihnen entfernt war und küsste ihn. Brittany war immer ein wenig angeekelt und gab sich Mühe, so wenig wie möglich auszuruhen.
In jeder Minute, in der sie unbeobachtet waren, zog Tommy Jude an sich heran und küsste sie zärtlich. Die beiden fühlten sich wie verliebte Teenager, und konnten kaum die Finger voneinander lassen. An manchen Abenden lagen sie aneinander gekuschelt im Bett und versicherten sich tausendmal, wie sehr sie sich liebten. An anderen Abenden schlossen sie die Tür ab, damit sie nicht von Brittany überrascht werden konnten, die es liebte, mehrmals am Abend zu ihnen rüberzukommen, und sie alles mögliche zu fragen, was ihr in den Sinn gekommen war.
Und jeden verdammten Tag rückte der Abschied näher. Sie hatten nie darüber geredet, doch beide wussten, dass Jude wieder nach Toronto fliegen würde, während Tommy in L.A. bei Brittany bleiben würde. Bei jedem Telefonklingeln bangten sie - schweigend. Würde es dieses Mal Darius sein, der Jude zurückpfeifen würde? Doch jedes Mal war es jemand anderes und die beiden wären sich am liebsten ständig erleichtert in die Arme gefallen.
Schließlich war Jude schon eine Woche bei Tommy, und sie ahnte, was heute kam. Dieses Glück hatte schon viel zu lange angehalten, als dass es noch so weitergehen könnte. Morgens standen sie beide gleichzeitig auf und legten sich dann doch wieder hin. Jude hatte das Gefühl, Tommy wusste es ebenfalls, denn heute war er noch anhänglicher und das wollte schon was heißen. Die ganze Zeit hielt er sie irgendwie fest und küsste sie überall am ganzen Körper. Jude hatte absolut nichts dagegen, doch schließlich stand sie wortlos auf und ging unter die Dusche. Die ganze Zeit versuchte sie sich einzureden, dass sie sich nur etwas vormachte, heute würde Darius bestimmt nicht anrufen, doch dieses Gefühl blieb. Schließlich überliess sie Tommy das Bad und ging nach unten in die Kueche. Brittany war bereits in der Schule und erschrocken zuckte sie zusammen. War es soweit? Ihre Hände zitterten tatsächlich, als sie den Hörer hochhob. Verdammt, was war denn los? Es war schließlich kein Abschied für immer!, rief sie sich zur Ordnung. "Hallo?", flüsterte sie fast tonlos in den Hörer. "Jude. Ich bin's, Darius. Hör zu, ich weiß du genießt dein Glück und alles, aber ich brauche dich hier wieder. Du bist noch immer meine Nummer eins und ich brauche eine neue Single von dir." Sie nickte und antwortete dann schnell: "Ja, ich weiß. Wann soll ich kommen?" Unbewusst hielt sie die Luft an. "Ich habe dir übermorgen einen Flug gebucht. Genug Zeit also, dich zu verabschieden." Sie lächelte. Darius verstand sie, doch er musste auch auf seinen Job achten. Das wiederum verstand sie. "Okay. Bye." Jude ließ den Hörer sinken und kurz darauf sich ebenfalls auf den Boden. Zwei Tage? Plötzlich kam es ihr viel zu kurz vor. 48 Stunden hörte sich noch weniger an. Sie schluckte und ließ sich auf den Rücken sinken. So fand Tommy sie vor, als er die Treppe herunterkam. Zuerst dachte er, sie hätte einen Unfall gehabt, aber dann sah er das Telefon an und ahnte, was los war. Er fühlte sich leer. Der Gedanke, dass sie nicht mehr die ganze Zeit bei ihm sein würde, raubte ihm fast den Atem. Doch er musste stark bleiben - für Jude. Er ließ sich neben sie sinken und zog sie wieder einmal auf seinen Schoß.
Sie sah ihm in die Augen und der Schmerz verdoppelte sich noch einmal. Wie sollte sie denn ohne diese Augen überleben? Was, wenn er sie wieder betrog? Jude wusste nicht mehr weiter. Sie hatte noch nie eine Fernbeziehung geführt und wusste nicht, ob sie dafür gemacht war. Vielleicht war es besser, wenn Schluss war; wenn sie beide keinen Druckmehr hatten. Doch sofort verwarf sie diesen Gedanken wieder. Sie wollte sich nicht vorstellen, ihn nie wiederzusehen, ihn nie wieder zu küssen, ihn zu berühren.
Tommy sah sie an und wusste, was fü Zweifel und Ängste sie plagten. Sachte strich er ihr über die Wange. "Hey. Ich werde dich nie wieder betrügen. Ich werde noch nicht einmal eine andere Frau ansehen." Jude musste lächeln, wenn auch ein wenig schwach. "Ich hoffe es", flüsterte sie.

oky... ein mit zucker überzogenes kapitel... ganz, wie ljubi es sich gewünscht hat..lool

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Liebe ist ein Zivilisationsschaden.
(Rosa von Praunheim)

Der Tag -1, der Tag, den die Menschheit erwartet!!

Ich habe einen Schutzengel
und der heißt: AlexzJohnsonLove
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oh gott das ist soooooo süß!!!!!
tommy soll wieder mit nach Toronto!!!!
dann wär´s perfekt

ok.. das war wirklich zucker süß.. dann bin ich an der reihe. gib mir 10 min.
hey. kommt heute noch eins

ja, schreib weiter!
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Ohhhh mein Gott wie süüüüüüüüüüüüüüüüßß

Ich hoffe du schreibst bald weiter und es bleibt sooooo süüß

ja sehr zuckerüberzogen lol, schnell weiter schreiben!!

einfach nuuuuur süüüüüüsss!!!
und auch bisschen zum heulen...
shreib heute bitte,bitte noch eins nächste woche kann ich nicht an den computer...
BIITTTEEE!!!eine woche ohne deine story

Kapitel 112

Die nächsten beiden Tage vergingen viel zu schnell. Vorgestern hatten sie noch versucht, so zu tun, als ob alles okay wäre, um Brittany nicht zu beunruhigen und wohl auch, um sich selber davon zu überzeugen. Doch jetzt war Brittany weg, bei einer Freundin, und die beiden lagen schon den ganzen Vormittag im Bett, aneinandergeschmiegt und gaben sich ganz ihren Gefühlen hin. Zwischendurch flüsterte einer von ihnen: "Ich liebe dich!". Die Stunden vergingen viel zu schnell und schließlich standen die beiden auf, da ihnen der Magen knurrte. Aneinander gedrückt liefen sie in die Küche und Tommy gab sich Mühe, etwas Genießbares zu kochen. Jude stand die ganze Zeit hinter ihm und hatte die Arme um seinen Bauch geschlungen. Zwischendurch strich er immer wieder über ihre Hände und fragte sie, ob sie weinte. Dann schüttelte sie jedesmal den Kopf. Als sie schließlich gegessen hatte, ließen sie sich auf die Couch fallen und küssten sich wieder leidenschaftlich. Doch plötzlich machte Jude sich los und rannte hinaus. Tommy blieb überrascht zurück. Was war denn jetzt los? Doch bevor er aufstehen konnte, kam Jude wieder und setzte sich neben ihn. Er legte den Arm um sie und fragte: "Was war denn?" Sie schüttelte bloß den Kopf. Ihr kamen die Tränen. "Ich mag nicht gehen!" Er lächelte und sagte: "Ich will das auch nicht!" Sie sah ihn bittend an. "Kannst du nicht doch mit nach Toronto kommen?" Ihr Blick brach ihm fast das Herz. "Süße, ich würde, das weißt du, aber ich habe Portia verabredet, dass Brittany hier zumindest bis sie zwölf ist, bleibt, denn dann hat sie die Junior High hinter sich und kann dann in Toronto auf die High School gehen." Bis sie zwölf war? Das waren dann ja noch vier Jahre. Vie Jahre??? Jude musste schlucken. Doch Tommy hob ihren Kopf und sagte leise: "Mach dir keine Sorgen, das stehen wir auch noch durch." Jude nickte, obwohl sie am liebsten den Kopf geschüttelt hätte.
Am nächsten Morgen brach Hektik aus und Jude war froh darüber, denn so kam sie nicht zum Weinen. Sie waren zu spät aufgestanden und Jude beeilte sich, alle ihre Sachen zusammenzusuchen, die sie während der Woche in der Villa verteilt hatte. Verdammt, sie sollte sich endlich mal ein wenig Ordnung angewöhnen! Schließlich fuhren sie los. Die ganze Fahrt über hielt Tommy Judes Hand und drückte sie.
Am überfüllten Flughafen saß Jude auf Tommys Schoß und hatte ihren Kopf auf seine Schulter gelegt. Sie bemühte sich, die Tränen zurückzuhalten, doch als er ihr versprach: "Ich werde so oft wie möglich rüberkommen", konnte sie sie nicht mehr aufhalten und Tommy lachte leise, bevor er sie wie ein kleines Kind hin-und herwiegte. Schließlich wurde Judes Flug aufgerufen und sie küssten sich noch einmal voller Gefühl, bevor Jude sich umdrehte und ins den Flieger lief. Jetzt war das Einzige, was sie noch von Tommy hatte, sein Pullover, den sie sich mitgenommen hatte.

oky, ich will gaanz viele kommentare!

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Liebe ist ein Zivilisationsschaden.
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was machst du bloß noch ein kapitel bitte dann gibs von mir eins am abend

wie süüüß!!! aber ich Tommy muss mir nach Toronto!!!!
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wow wie traurig und herzzerreisend das is
Schreib ganz schnell weiter bitteeeee

VIER JAHRÈ????? ADs geht nicht schnell ändern!

sooo süüüüss...bitte shreib noch ein kapitel...ich will nicht eine woche warten bis ich das nächste lesen kann...
das muss ich zwar machen aber würde gerne noch eins lesen...biiiiitteeeeee

Kapitel 113

Am Flughafen in Toronto wurde Jude schon von Sadie empfangen. Sie umarmte ihre Schwester ganz fest; schließlich war Tommy ja nicht hier, da brauchte sie halt jemand anderen, auf den sie ihre ganze Liebe projezieren konnte. Jude war erstaunt, was die räumliche Trennung von Tommy in ihr anrichtete; sie fühlte sich ganz schwach, ganz so, als ob ihr irgendetwas wichtiges fehlte. Sie hatte ein flaues Gefühl im Magen, als sie zusammen mit Sadie aus dem Flughafen ging. Nur mit halbem Ohr hörte sie hin, als Sadie darüber klagte, wie sehr zur Zeit alles drunter und drüber lief. Erst als Sadie meinte: "..und jetzt weiß ich nicht, ob ich mit ihm Schluss machen soll", horchte sie auf. "Du willst mit Kwest Schluss machen? Warum?" Sadie schaute sie ein wenig sauer an. "Wenn du mir zugehört hättest, wüsstest du es." Jude wurde ungeduldig. "Ja. Schon gut. Tut mir leid, aber jetzt höre ich dir doch zu. Also sag's halt!" Sadie sah Jude ein wenig überrascht an. "Okay. Also Kwest hat mich gefragt, ob ich nicht zu ihm ziehen möchte. Und ich weiß nicht, ob ich das will." Jude verdrehte die Augen. "Und deswegen willst du mit ihm Schluss machen? Was geht denn mit dir? Sag es ihm einfach, dass du dir nicht sicher bist." Sadie nickte unglücklich. Sie stiegen ein und Sadie teilte Jude mit, dass Darius sie sofort sehen wollte, deswegen fuhren sie direkt vom Flughafen aus zu G-Major.
Jude klopfte vorsichtig an Darius' Büro an und wurde auch direkt hereingebeten. Wie immer, wenn Jude zu ihm zitiert worden war, saß er hinter seinem Schreibtisch, doch dieses Mal sprang er sofort auf und schloss sie überschwänglich in die Arme. Jude blinzelte überrascht, erwiderte die Begrüßung aber. "Hey. Schön, dass du wieder hier bist. Bist du bereit, die neuen Songs einzusingen?" Sie nickte eifrig. "Schön. Es gab hier ein paar Änderungen. Kwest ist zur Zeit krank und deswegen läuft es hier etwas chaotisch ab. Also, du bekommst erst mal...Moment, ahh, Jamie als Produzent und..." er brach ab und musterte Jude interessiert, die losgeprustet hatte. "Jamie als Produzenten?" Darius grinste. "Yeah. Er ist gut. Echt. Außerdem ist es ja nur vorrübergehend." Sie nickte und versuchte, ernst zu bleiben. Darius starrte wieder auf seine Liste. "Stop... ich hab mich verschaut. Du bekommst Liam." Judes Lächeln verschwand schlagartig. Sie erinnerte sich noch lebhaft an den Abend, als Tommy verschwunden war. Das war zwar mehr als vier Jahre her, aber Jude war Liam seitdem so gut sie konnte, aus dem Weg gegangen. "Darius.. kann ich nicht doch Jamie bekommen?" Doch er schüttelte unbarmherzig den Kopf. "Nein! Das würde wieder alles durcheinander bringen." Jude seufzte auf und fuhr sich durchs Haar. "Okay, und dein Studio ist...", er blätterte sich durch die Unterlagen auf seinem Schreibtisch, "..Studio C." Jetzt schaute Jude ihn vollkommen entfremdet an. Und als er noch meinte "Für meine Nummer 1 nur das Beste", hielt sie ihn endgültig für verrückt. Studio C war ein einziges Durcheinander! Doch sie zuckte mit den Schultern und entfernte sich nach ein paar abschließenden Worten von Darius in Richtung Studio C. Als sie die Tür öffnete, traf sie fast der Schlag: Alles war aufgeräumt und völlig neue Geräte standen darin. Darius hatte Recht gehabt, dachte Jude, als sie sich die Verstärker und Mikros ansah. Das hier war wirklich nur das Beste. Da war man doch gerne bereit, seinem Boss ein paar gute Songs aufzunehmen. Als Liam erschien, hatte Jude sofort wieder ein flaues Gefühl im Magen, doch er hatte sich irgendwie verändert, war lockerer geworden und verkündete Jude, sie müssten ja noch einen neuen Gitarristen finden, da Speed ja weg wäre. Sie nickte und fühlte sich wieder schmerzhaft an Tommy erinnert. Doch Liam ließ ihr Zeit, indem er hinausging und einige Minuten später mit zwei Kaffeetassen wiederkam. In den Minuten, in denen sie alleine war, fing sie sich wieder und nahm dankbar die Tasse entgegen. Jetzt war sie bereit, sich ablenken zu lassen. Und voller Enthusiasmus begannen sie direkt mit den Aufnahmen, die schon von der Band vorbereitet worden war.
Erst als Jude abends ins Bett fiel, fühlte sie sich plötzlich wieder alleine und vermisste Tommy neben sich. Kurzentschlossen griff sie nach dem Telefon und wählte seine Nummer. Schon nach dem ersten Klingeln nahm er ab und meinte mit warmer Stimme: "Ich dachte schon, du rufst gar nicht mehr an!" Es tat Jude so gut, seine Stimme zu hören, dass sie anfing zu weinen. Sie lauschte Tommys Stimme und kuschelte sich in seinen Pullover rein.
Als sie zwei Stunden später auflegte, fühlte sie sich schon besser und endlich schlief sie ein.

*räusper* sry für dieses langweilige kapitel, aber mir fiel grad nix ein..

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