och bitte, heute noch eins:)

Schnell weiter!!
Was passiert dann??
Gibts einen riesen Streit?
Türmt Jude zu Tommy?
Bin schon gespannt!!

finds auch toll
hoffe es geht bald weiter

So nun geht es weiter! viel spaß beim lesen


Kapitel 32

Victoria bleibt erstarrt stehen, Judes Worte haben sie sehr verletzt. Jude schlängelt sich an ihr und Sadie vorbei ins Haus. Ihr Vater steht im Wohnzimmer. Jude stellt sich demonstrativ neben ihn. Stuarts Gesicht ist angespannt, er will nicht das die Situation aus dem Ruder läuft, aber er kann seine Tochter verstehen. Sadie betritt mit ihrer Mutter den Raum. Beide bleiben neben einander stehen. Es haben sich anscheinend zwei Fronten gebildet. „Jude….“ „Mom, nein. Ich werde dir jetzt nicht zuhören. Erst einmal bin ich dran. Du verschwindest einfach mit deinem neuen Ehemann. Lässt uns hier zurück. Willst uns unsere Zuhause nehmen. Wir sind dir scheiß egal. Dad, zieht hier mit uns ein und versucht uns zu unterstützen. Von dir hören wir nichts, rein gar nichts.“ Sadie will sie unterbrechen „Jude,…“ „Ich bin noch nicht fertig.“ Jude explodiert förmlich, sie gestikuliert wild beim reden. „ Du hältst es noch nicht einmal für nötig, dich zu melden. Ich und Sadie sind vielleicht keine Kinder mehr, aber wir brauchen auch einmal eine Mutter. Wo warst du als es mir schlecht ging. Aber ich habe es auch ohne dich geschafft und nun wo alles gut ist, tauchst du aus dem nichts aus und willst alles wieder zerstören. Das kannst du nicht machen. Du lebst hier nicht mehr und bist nicht mehr ein Teil unseres Leben…“ Jude kann nicht mehr, sie bricht in Tränen aus. Victoria sieht aus als ob sie gerade geschlagen worden ist, doch das was Jude gesagt hat tut noch mehr weh als es eine Ohrfeige jemals tun könnte. „ Jude, das alles tut mir alles sehr leid und ich weiß das ich Fehler gemacht habe.“ Sadie und Stuart schauen Jude an, aber sie sind unfähig auch nur irgendwas zu tun oder zu sagen. Das erste Mal an diesem Tag, an dem sie schon so viele Tränen vergossen hat, weint Jude nicht aus Freude, sonder nur aus Wut und Schmerz. „ Das macht, das getane auch nicht besser, ich weiß es. Aber ich bin hier um alles wieder gut zu machen. Jude ich liebe dich.“ Das ist zu viel für Jude, sie rennt an allen vorbei, sie will einfach nur raus. Sie hat das Gefühl darin zu ersticken. Sie läuft auf die Strasse und sie einfach Ziellos hinab. Victoria will ihr hinterher laufen. „Nein, lass sie.“ „Ja, Mom lass sie, es ist besser so.“ stimmt Sadie ihrem Vater zu.
Jude läuft die Straße immer weiter entlang. Sie sackt auf einmal weinend auf den Gehweg zusammen, mit aller letzter Kraft zieht sie ihr Handy, aus der Tasche und wählt Tommys Nummer. Denn sie braucht ihn nun. Sie horcht dem Tut, tut. Nach dem, ihrem Gefühl nach, hundertsten Klingeln gibt sie es auf. Wieso geht er nicht an sein Telefon?

Weiter! Weiter! Weiter!

Stinchen mal wieder ein tolles kapitel ^^ Klasse weiter weiter

richtig toll!!!

yeah! WEITER!!

Es hat ein bisschen länger gedauert, das ich ein neues Kapitel zustande gebracht habe. Ich hoffe es gefällt euch trotzdem


Kapitel 33

Tommy sitzt im Studio. Um ihn herrscht immer noch totales Chaos, er versucht sich darauf zu konzentrieren was er tut, aber es gelingt ihm einfach nicht. Seine Gedanken wandern immer wieder zu Jude. Er sieht ihr Gesicht vor seinen Augen, das so traurig aussah als sie ihn verlassen hat. Sie wirkte so zerbrechlich, so hilfsbedürftig. Er wünscht sich nichts sehnlicher als nun bei ihr zu sein, für sie dazu sein. Er steht auf und geht in Richtung Küche, um sich abzulenken. Doch der Wunsch Jude Stimme zuhören, zuhören das es ihr gut geht wird immer stärker. Er hat ein ungutes Gefühl, irgendwas sagt ihm im tiefsten inner, das irgendwas nicht stimmt. Er dreht sich auf halben weg um und sucht in seiner Jackentasche nach seinen Handy. Als er es in den Taschen nicht findet, wird er unruhig, schlägt die Hände über dem Kopf zusammen. Wo steckt bloß mein Handy. Was ist wenn sie mich angerufen hat. Was ist wenn es ihr nicht gut geht. Tommy wandert im Studio auf und ab. Versucht sich daran zu erinnern wo er sein Handy hat liegen lassen hat. Wo hatte ich es das letzte Mal? Er schlägt sich mit der flachen Hand gegen die Stirn. „ Ich Trottel, habe es im Club liegen lassen.“ Wie von der Tarantel gestochen, rennt er aus dem Studio, zu seinem Wagen. Er hört nicht einmal mehr das ihm Darius hinterher ruft. „Tommy wo willst du hin?“ Er springt in seinen Wagen und fährt so schnell wie es der Verkehr zulässt, in den Club. Er springt dort angekommen aus seiner Viper und eilt in den Club. Als er die Tür aufstößt hört er sein Handy klingeln. Er sprintet zum Klavier, dorthin wo er es liegen lassen hat, aber genau in dem Moment in dem er es zu fassen bekommt, verstummt es. Er schaut noch nicht einmal nach wer es gewesen ist, denn das brauch er nicht denn er weiß das es nur Jude gewesen sein kann. Er wählt ihre Nummer, während er unruhig auf und abgeht.
Jude ist verzweifelt. Wieso geht er nicht ans Telefon. Sie weiß nicht was sie machen soll. Wohin soll ich gehen, ich geh auf keinen Fall wieder zurück nach Hause. Das kann ich jetzt nicht ertragen. Sie wird durch das klingeln ihres Handys aus den Gedanken gerissen.
Zögerlich schaut sie aufs Display, als sie sieht das der Anrufer Tommy ist, nimmt sie schnell ab. „Tommy!“ presst sie unter Tränen hervor. „Jude, was ist passiert. Was ist los? Wo bist du?“ In dem Moment in dem Jude seinen Namen ausgesprochen hat sind bei ihm alle Alarmglocken angegangen, sein ungutes Gefühl hat ihn nicht getäuscht. Seiner Jude geht es schlecht. Er macht sich auf den Weg zu seinem Auto, während er weiter mit ihr spricht. „Schatz, sag mir wo du bist. Ich komm und hol dich.“ „Ich bin bei mir in der Straße. Tommy bitte komm schnell.“ Flüstert sie leise, aber eindringlich, dann bricht sie völlig in Tränen aus.. „Ich bin schon auf den Weg zu dir. Bleib da wo du bist.“ Von dem Wissen getrieben das Jude ihn braucht, rast er durch den Abendverkehr von Toronto. Er sieht Jude schon von weiten, auf dem Boden sitzen, als er in die Straße einbiegt. Sie wirkt ganz klein und zerbrechlich. Es schmerzt in seinem Herzen sie so zusehen. Er hält direkt neben ihr. Springt aus dem Wagen und hebt sie vorsichtig auf und setzt sie in den Wagen. Ohne auch nur ein Wort zusagen, küsst er sie vorsichtig bevor er mit ihr wegfährt. Angekommen an seiner Wohnung, hebt er sie aus den Wagen. Jude schlingt ihre Arme um seinen Hals und kuschelt ihren Kopf an seine Schulter. Er schafft es ohne sie abzusetzen in seine Wohnung. Er trägt sie in sein Schlafzimmer, legt sie vorsichtig auf das Bett und sich selber daneben. Er zieht sie ganz dicht an sich heran, sie vergräbt ihren Kopf an seiner Schulter und weint leise. Zärtlich streicht er ihr über den Kopf und flüstert wie ein Mantra immer wieder. „ Psst, es ist alles gut. Du bist nun bei mir.“ Jude beruhigt sich langsam und schläft in seinen Armen ein. Tommy bewacht ihren ruhigen Schlaf in seinen Armen, bis auch ihm die Augen zufallen.

total süss!!! mach schnell weiteR!

Ja schreib ganz schnell weiter

Ich mag deine storie!!
Schnell weiter schreiben!!!

wie süß!!!

das ist echt richtig sweeeet das kapitel!!!! ganz toll
hoffe du schreibst schnell weiter

hehe.. musste es heute mittag ausdrucken, um es zu lesen: SUPPA!!!!!!