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ich auch!!! GEIL!!!
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Super Story!!! Bitte schreib ganz schnell das nächste Kapitel!!!
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Stine
Offline
IS Fan
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02.03.2007 16:28
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so und schon geht es weiter. würde mich über weiterer Kommentare freun.
Kapitel 14
Jude wacht mit den ersten Sonnenstrahlen auf. Sie liegt einfach nur so da in ihrem Bett und lächelt. Sie fühlt sich so ausgeruht wie lange nicht mehr, obwohl sie nur ein paar Stunden geschlafen hat. Ein Blick verrät ihr dass es 6 Uhr morgens ist. Wann war ich das letzte Mal so früh auf? Wann war ich jemals so früh wach? Jude will schon aufspringen und sich fertig machen und zu G-Major, als sie Geräusche von unten hört. Ihr Vater scheint auch schon wach zu sein. Jude erinnert sich an gestern Nacht, als ihr Vater sie mit Tom erwischt hat und das er noch über sie und ihn reden will. Jude will sich erst vor diesem Gespräch drücken, aber dann wird ihr bewusst das ihr Vater wahrscheinlich irgendetwas, dagegen unternehmen wird und das kann Jude nicht zulassen. Sie ist zwar nicht mehr lange 17, aber sie ist es immer noch und solange kann ihr Vater noch einiges machen. Als springt Jude doch auf. Schnappt sich ihre Jogginghose und macht sich auf den Weg in die Küche. Ihr Vater sitzt am Tresen, eine Kaffeetasse neben sich und die Zeitung in der Hand. Er scheint sie nicht zu bemerken, oder ignoriert er sie? Jude nimmt sich erstmal eine Tasse Kaffee und setzt sich neben ihren Vater. Ihr Vater sieht erschöpft aus, er hat die halbe Nacht nicht geschlafen, da er sich Sorgen um seine Tochter macht. In seinen Augen ist sie noch ein kleines Kind, das seinen Schutz braucht und Tommy ist der „große böse Wolf“. Auch wenn er in seinem Innersten weiß das Jude schon lange nicht mehr sein kleines Mädchen ist und sie langsam Erwachsen genug ist um ihre eigenen Entscheidungen zutreffen. Es ist ja nun nicht so als ob Tommy der erste Junge ist, denn Jude geküsst hat, aber er hat das Gefühl das , dass zwischen den beiden etwas ernstes ist und er hat seine Tochter in den letzten Wochen so niedergeschlagen erlebt und er ist sich sicher das Tommy etwas damit zutun hatte. Ihm ist aber in der Nacht klar geworden, dass je mehr er gegen die Verbindung der beiden kämpfen wird, es die beiden noch mehr zusammen schweißen würde. Aber er wird ihn ganz genau in den Augen behalten. Jude die immer noch neben ihm sitzt, räuspert sich. Ihr Köper ist angespannt, weil sie nicht weiß was jetzt kommen wird. Sie wappnet sich auf einen Streit mit ihren Vater, wagt aber nicht den ersten Schritt zu machen. Ihr Vater legt die Zeitung nieder und dreht sich zu seiner Tochter. Er sieht denn Glanz in ihren Augen. Sie ist wirklich Glücklich. „ Ich habe da gestern Nacht wohl ein wenig übertrieben reagiert.“ Fängt er an zu reden, augenscheinlich ist ihm die ganze Sache unangenehm „ Du musst mich aber auch verstehen. Ich bin aufgewacht und du warst immer noch nicht zuhause. Ich habe mir Sorgen gemacht und dann finde ich dich draußen. Während du deinen Produzenten küsst, der wesentlich älter ist als du.“ Jude schaut ihren Vater erstaunt an sie hatte damit gerechnet das er da weiter machen würde wo er gestern aufgehört hat. „ Ich finde es nicht gut, aber ich weiß auch das du alt genug bist, deine eigenen Entscheidungen zu treffen. Aber ich werde ihn ganz genau im Auge behalten. Sollte ich dich irgendwann wieder so erleben wie in den letzten Wochen und ich erfahre das er es war der dir das angetan hat, kann er sich auf was gefasst machen.“ Judes Vater ist mit seiner Ansprache fertig und nimmt einen Schluck aus der Kaffeetasse. Steht vom Stuhl auf und küsst Jude auf die Stirn, danach verlässt er das Haus um zur Arbeit zu gehen. Er hinter lässt eine ganz erstaunte Jude, die immer noch an der Theke sitzt und ihren Vater hinter her schaut. Habe ich da gerade richtig gehört das er mir es nicht verbieten wird mit Tommy zusammen zu sein? Jude fällt ein riesen Stein vom Herzen. Sie hatte ja mit einen Streit gerechnet, in dem sie die Gefühle für Tommy rechtfertigen muss. Jude gleitet langsam vom Stuhl herunter. Nun hält sie nichts mehr auf sich auf den Weg zu G-Major zu machen. An der Haustür fällt ihr auf, das es wohl besser wäre wenn sie sich vorher doch noch umziehen sollte. So sehr sie auch Tom, wieder sehen will, so aber auf keinen Fall. Bei ihren Schlaf T-Shirt handelt es sich um ein uraltes T-Shirt , es ist aber so schön groß und gemütlich, auch ihre Jogginghose hatte bessere Zeiten erlebt. Also macht sie sich auf den Weg nach oben, bevor sie sich neue Kleider zum anziehen sucht, geht sie noch Duschen und macht sich auch sonst fertig. In ihrem Zimmer stellt sie fest, das sich wohl Sadie ihrer Kleidung angenommen hat, denn der Berg von Wäsche ist deutlich kleiner geworden und in ihrem Schrank findet sie sogar frisch gewaschene Sachen. Sie ist ihrer Schwester sehr dankbar. Als sie dann komplett angezogen ist, macht sie sich auf den Weg nach unten, da stellt sie nun aber fest das sie ja gar kein Auto hat, ihr Mustang steht ja immer noch bei G. Major. Zu Fuß gehen kommt gar nicht in Frage, also muss sie warten bis Sadie sich auf den Weg macht, aber die fährt bestimmt nicht vor 9 Uhr hin, und es ist gerade mal kurz nach 7 Uhr muss sie heute überhaupt arbeiten? Soll ich vielleicht nachhelfen, das sie wach wird? So gemein ist Jude nun doch nicht, besonders da Sadie so nett war zu ihr in der letzten Zeit. Es heißt also für Jude warten, sie setzt sich auf die Couch, aber kaum das sie sitzt klingelt es an der Tür. Wer kann das nur so früh sein, denkt Jude und macht sich langsam zur Tür.
Ich bin der Oberguru von P!NK und Tim. bei eventuellen nachfragen bitte bei mir melden. vielen dank Oberguru Stine
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okay mein kommentar: bitte bitte weiter!
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Sweety
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IS Fan
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02.03.2007 16:53
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Hoffentlich ist es Tommy!!!!!!!!! Ich liebe dein Story, du kannst das echt gut!
Man sieht jeden Tag 300 Typen. 250 davon kann man so gut wie vergessen von den anderen 50 sind 40 Machos. Von 10 sind 8 vergeben. Von 2 ist einer Schwul und der Letzte verarscht dich!!!
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Stine
Offline
IS Fan
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02.03.2007 16:57
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Ich bin der Oberguru von P!NK und Tim. bei eventuellen nachfragen bitte bei mir melden. vielen dank Oberguru Stine
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Sweety
Offline
IS Fan
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02.03.2007 17:01
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Entscheid dich schnell!!! Denn ich bin süchtig nach deiner Story!!!! lol
Man sieht jeden Tag 300 Typen. 250 davon kann man so gut wie vergessen von den anderen 50 sind 40 Machos. Von 10 sind 8 vergeben. Von 2 ist einer Schwul und der Letzte verarscht dich!!!
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grüße meine sis Alexz Johnson 4 ever*lol* hdl und AlexzFan91 hdgggdl=) ********************************************** http://www.myspace.com/anni__14 meine myspace seite! würd mich freuen, wenn ihr mir eine anfrage schickt=) ********************************************** MSN:alexz_123@hotmail.de würd mich freuen wenn ihr mich addet=)
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Stine
Offline
IS Fan
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02.03.2007 19:08
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Kapitel 15
Tommy wacht langsam auf, er ist ganz in seine Decke eingewickelt, das er sich erst gar nicht bewegen kann, als er die Augen öffnet, weiß er für einen Moment nicht wo er sich befindet. Es sieht auf einmal alles so anders aus als an den anderen Tagen in der letzten Zeit. Er begreift, nach dem er ein zwei Mal geblinzelt hat und ihm Sachen in dem Raum bekannt vorkommen. Das er sich in seiner Wohnung befindet. Nun kann er sich auch wieder an alles erinnern. Froh über alles was gestern passiert ist, schwingt er sich aus seinem Bett, dreht seine Anlage auf und macht sich auf den Weg in Badezimmer. Ihm ist es egal wie spät es ist, oder was die Nachbarn wohl sagen werden. Er hatte so lange keinen Lärm mehr gemacht die sollen sich nicht so anstellen. Die Anlage spielt die letzte Cd die er gehört hat bevor er abgefahren ist. Erst als er unter der Dusche, bemerkt er das es sich um Judes neues Album handelt. Er muss nun einfach lächeln. Schöner kann der Morgen doch nicht anfangen. Doch denkt er sich wenn sie jetzt hier wäre. Er weiß das sie beide aber noch nicht so weit sind, egal wie sehr es sich auch wünscht. Er will alles lieber ruhig angehen, besonders wenn er an ihren Vater denkt. Wann hatte Tom Quincy das letzte Mal Angst vor einem Vater? Er kann sich nicht mehr erinnern. Fröhlich gestimmt mach er sich auf den Weg aus der Dusche, als er in den Spiegel schaut, ist er nun wirklich wieder er. Seine blauen Augen strahlen und sein Gesicht ist ein einziges Lächeln. Aber damit alles wieder komplett ist macht er sich daran seine Haare, so zu stylen, das sie aussehen als würde er sich nicht wirklich darum kümmern wie sie aussehen. Dabei achtet er jedoch darauf, dass jedes Haar auch so liegt wie er es möchte. Er wirft sich in seine Klamotten und macht sich auf den Weg zur Tür, vorher dreht er noch die Anlage aus und schnappt sich im vorbei gehen, noch seine Lieblings Lederjacke. Die hat er vermisst, er hatte sie vergessen mit ein zu packen. Unten angekommen in der Tiefgarage, sucht Tom seine Viper, er hat vergessen wo er sie abgestellt hat. Aber er wird schnell fündig, denn es handelt sich um die einzige Viper die hier weit und breit steht. Seine Viper macht ihn einige Probleme beim starten. Die Batterie hat sich zum größten Teil entladen, vom ganzen rum stehen. „ Das kann doch wohl nicht angehen. Son, verdammter Mist.“ Schimpft Tommy. Doch nach dem fünften Startversuch, gibt sie endlich nach und springt an. Er lenkt sie vorsichtig aus der Tiefgarage. Er macht sich auf den Weg zum nächsten Starbucks. Dort besorgt er, 2 große Kaffee und 2 Muffins. Dann macht er sich auf den Weg, er hat natürlich nur ein Ziel. Dieser führt ihn etwas aus der Stadt raus, zu der Frau die er liebt. Als er in ihre Straße ein biegt. Kommt ihm Judes Vater mit seinen Wagen entgegen. Tommy hofft, das er ihn nicht gesehen hat, denn er ist davon überzeugt das er nicht davon begeistert ist das er so früh bei den Harrisons auftaucht. Wahrscheinlich ist, denkt er sich, ist er gar nicht begeistert das ich zu ihnen komme. Aber wer ist schon so blind das er eine Viper übersieht. Es handelt sich wahrlich nicht um einen Alltäglichen Wagen. Natürlich hat er ihn gesehen und ist wirklich nicht davon begeistert. Aber da er sich vorgenommen hat seiner Tochter zu vertrauen, fährt er weiter zur Arbeit, auch wenn er am liebsten umgedreht wäre. Als Tommy am Haus der Harrisons ankommt, er den Motor ausgestellt hat und gerade im begriff ist die Tür zu öffnen. Klingelt sein Handy. Ohne auch darüber nach zu denken nimmt er ab. Es könnte ja seine Jude sein und er könnte ihr sagen das sie doch mal aus dem Fenster schauen sollte. Aber es ist nicht Jude, es sei den sie hat über Nacht eine sehr tiefe Stimme bekommen. „ Morgen T. Ich will nur mal so hören, ob du gestern noch heil nach Hause gekommen bist und ob ich dich heute bei G-Major erwarten kann?“ Tommy ist enttäuscht das es Darius ist, das er kurz zögert bevor er antwortet. „ Klar, D. komme ich heute noch zu G-Major.“ „ Es gibt hier nämlich eine Menge zutun und wenn du dich schon auf den Weg machst, kannst auch gleich Jude mitbringen.“ Man merkt das sich Darius an der anderen Seite der Leitung ein Lachen verkneifen muss. Er kennt Tommy nun lang genug, das er weiß das er sich wahrscheinlich auf den Weg zu ihr befindet. „ Deren Wagen steht nämlich noch immer hier und dir macht es sicherlich nichts aus, sie abzuholen, oder T.“ „ Nein, natürlich nicht.“ „Na, dann seh ich euch beide ja nachher, Ach T. übrigens lasst euch Zeit….“ Nachdem Darius das gesagt hat, ist die Leitung Tod. Tommy nimmt das Handy vom Ohr. Behält es jedoch noch immer in der Hand. Er ist mal wieder über Darius überrascht. Er will das Handy weg stecken, doch da klingelt es schon wieder „ Hey, D. was ist denn noch.“ „Dir auch einen schönen guten Morgen Tommy!“ Es ist nicht Darius, sondern Portia „ Ich habe gerade von Darius erfahren, dass du wieder im Lande bist. Schön das du wieder da bist. Wie war es in Helena?“ Als sie das letzte Wort ausgesprochen hat, schweigt sie und ihr Atem geht etwas schwerer, man merkt ihr an das auch sie immer noch nicht den Verlust ihrer besten Freundin ganz über wunden hat. „ Es war schwer, aber es war nötig. Ich konnte mich endlich von ihr verabschieden, ich war sogar an ihrem Grab.“ Portia und er schweigen kurz. „Ich bin froh, das du den Schritt gemacht hast. Wir sehen uns sicherlich nachher. Wir können ja irgendwann noch einmal über alles sprechen.“ Genau so plötzlich wie Darius aufgelegt, hat nun auch Portia aufgelegt. Bevor ihn noch jemand anruft, schaltet Tommy das Telefon aus und macht sich auf den Weg zu Tür. Da kommt ihm zum ersten mal der Gedanke das sie vielleicht noch nicht wach ist. Es kommt auf einen Versuch an, als er dann vor der Tür steht fällt ihm auf, das er den Kaffee und die Muffins vergessen hat, er sprintet wieder zum Wagen zurück um beides zuholen. Er schnappt sich beides vom Beifahrersitz und geht wieder zur Tür, dort angekommen klopft er zögernd an die Tür. Schon nach einer kurzen Zeit öffnet sich die Tür. Jude hat kaum die Tür geöffnet, da erkennt sie schon die Person die davor steht und reist die letzten Zentimeter die Tür auf und strahlt. Tommy hält ihr den Kaffee und die Muffins vor die Augen, muss da bei wie ein Honigkuchenpferd grinsen. Wie gut sie doch aussieht… Wie gut er doch aussieht. Denken beide gleichzeitig. „ Ich habe uns mittlerweile kalten Kaffee und Muffins mitgebracht.“ Dann beugt er sich vor und küsst sie sanft auf die Lippen, dann streicht er mit seiner Nase über ihre. Vorsichtig zieht Jude ihren Kopf zurück „ Also, warmen Kaffee habe ich!“ grinst sie ihn an und nimmt ihm die Tüte mit den Muffins ab. Dreht sich um und geht in die Küche, Tom folgt ihr .Er setzt sich auf einen der Stühle und schaut ihr wie hypnotisiert dabei zu wie sie für ihn eine Tasse aus den Schrank holt und sie ihm mit Kaffee gefüllt vor die Nase stellt. Beide machen sich über den Muffin her halten aber die ganze Zeit über Händchen. Als sie fertig sind, sitzen sie nur da und schauen sich in die Augen. Genießen einfach den Augenblick. „ Was ist hier den los?“ kommt von einer überraschten Sadie. Damit hatte sie nun nicht gerechnet. Am frühen Morgen Tom Quincy in ihrer Küche und offensichtlich schwer am flirten mit ihrer kleinen Schwester vor zu finden.
Ich bin der Oberguru von P!NK und Tim. bei eventuellen nachfragen bitte bei mir melden. vielen dank Oberguru Stine
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Romi
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IS Fan
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02.03.2007 19:19
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richtig sweet die beiden....bitte noch eins!!!!
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