Kapitel 18
Tommy ging in die Stube um nach Jude zu sehen. Weil sie seit ein paar Minuten nichts mehr gesagt hatte.
„Jude… ?!“
Er ging um die Couch und sah dass sie eingeschlafen war. Er Kniete sich neben sie und strich ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht, dann zog er die Decke von der Lehne und legte sie sanft über sie. Tommy ging wieder in die Küche nahm sich das zubereitete Essen und setzte sich anschließend neben Jude auf den Boden.
Anschließend stellte er den Teller auf den Boden und legte sein Gesicht an die Lehne. Er hörte wie Jude leise Atmete. Er schloss die Augen und schlief ebenfalls ein.
Es dämmerte bereits als Jude die Augen öffnete. Abrubt sprang sie hoch. Es war so weit ihr großer Tag. Nun war sie 18. Sie sah neben sich und bemerkte dass Tommy neben der Couch eingeschlafen war. Er sah so süß aus wenn er schlief. Sie stand auf und schlich sich davon. Ganz leise auf Zehenspitzen betrat sie die Küche und sah dass dort noch das Abendessen von gestern stand. Sie ging weiter durch die Wohnung und suchte das Bad.
Tommy der nur so tat als schlafe er. Stand ganz plötzlich auf und eilte zum Schrank. Er nahm ein kleines Kästchen heraus und stelle es auf den Tisch.
Kurze Zeit später kam Jude auch schon auf leisen Sohlen die Treppe herunter. Tommy schaffte es noch rechtzeitig sich wieder schlafen zu stellen. Jude ging um die Couch und sah das kleine Kästchen. Sie sah zu Tommy, aber der schlief anscheinend noch. Wer hatte also das Kästchen dahingestellt und was ist da drinnen. Fragte sich Jude. Sie setzte sich so leise wie möglich auf die Couch um Tommy nicht zu wecken. Die Neugier war einfach zu groß. Schließlich nahm sie das Kästchen und wollte es öffnen, als plötzlich eine Hand hochschnellte und sich sanft um ihren Arm legte.
„Du bist ganz schön Neugierig.“ Tommy grinste sie an.
„Happy Birthday.“ Tommy stand auf und setzte sich neben Jude.
Jude lächelte zurück, dann richtete sie ihre Volle Aufmerksamkeit auf das Käschen.
„Was ist da drinnen?“
„Ja dann mach es doch auf.“
Jude öffnete das Kästchen und fand einen Silbernen Ring darin. Ihr stockte der Atem.
Sie sah Tommy an und Tränen traten ihr in die Augen.
„Das ist ein Gladering.“ Er nahm ihre Hände in seine, sodass er den Ring genauso gut sehen konnte wie sie. „ Die Krone steht für Treue… Die Hände für Freundschaft… und das Herz…!“ Er verstummte und sah sie an. Jude kullerten Tränen die Wange hinunter. Tommy hob seine Hand und wischte sie weg.
„Trage den Ring mit der Spitze des Herzens zu dir. Das bedeutet man gehört zu jemandem.“ Er hob seine Hand und zeige auf seinen Ring am Finger. „ Siehst du!?“
Jude nahm seine Hand in ihre und Küsste den Ring sanft. Sie blickte auf. Tommy streichelte ihr sanft über die Haare und küsste sie. Seine weichen Lippen trafen sanft auf ihre und verschmolzen ineinander. Jude küsste Ihn immer wilder und voller Leidenschaft, bis Tommy sich von ihr trennte um Luftzuschnappen.
„Jude… Wir sollten… .“ Doch bevor er den Satz beenden konnte küsste Jude ihn.
Jude lies sich nach hinten fallen und lang nun mit Tommy auf der Couch.
Langsam glitten Judes Hände zu den Knöpfen seines Hemdes und öffneten es.
Sie glitt sanft über seine Brust.
Tommy zog das Hemd schließlich ganz aus und griff Jude langsam und behutsam, darauf bedacht ob sie zurückwehren würde, unter ihre Bluse. Jude lies ihren Kopf in den Nacken fallen und genoss die Küsse von Tommy auf ihrer Haut. Langsam arbeitete er sich nach unten zu ihren Brüsten und liebkoste sie sanft.
Jude´s Hände wanderten zu Tommys Hose und öffnete sie. Jude lachte plötzlich laut auf.
„Was ist los?“ Auch Tommy fing an zu lachen.
„Ich also… Ich bekomme deine Hose einfach nicht runter.“
Laut lachten beide los. Tommy kniete sich hin zog Jude zu sich und beide Küssten sich wieder. Nach langen hin und hergeschmeise war auch nun endlich das Problem mit der Hose gelöst.
Tommy fuhr mit seiner hand in Judes Haare und hielt ihren Kopf schräg. Er küsste sie am Hals. Jude entfuhr plötzlich ein Seufzer.
Sie lies sich wieder nach hinten fallen und Tommy öffnete ihre Hose. Er streife sie sanft von Jude´s Körper und Küsste dabei jeden einzelnen Fleck ihres Erhitzen Körpers.
Leises stöhnen entfuhr aus Judes Mund als Tommy sich ihrem "Goldene Dreieck" näherte.
Jude glitt sanft mit ihren Fingernägeln über Tommys Rücken. Sie durchfuhr seine Haare und stöhnte leise auf als er in sie eindrang.
Ihre Hände glitten ineinander und beide Ringe Funkelten auf.
Langsam bewegten sie sich Rhythmisch. Jude schlang ihre Beine um Tommys Hüfte und legte den Kopf in den Nacken.
Jude spürte wie ein Wolliges Gefühl sie durchfuhr. Fast gleichzeitig kamen sie zum Höhepunkt. Erschöpft und vollkommen glücklich sanken sie zusammen. Tommy vergrub sein Gesicht in ihrer Halsbeuge und küsste sie sanft.
Leise Flüsterte er in ihr Ohr. „ Ich liebe dich… Jude.“
So mal kräftig rumgeschmaltz hoffe es ist zu eurer zufriedenheit.
Nehmt es mir nicht übel hätte nie gedacht das esos schwer ist einen erotischen Teil zu schreiben der gleichzeitig romatisch aber auch erotisch is ![](http://img.homepagemodules.de/lil.gif)
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aber halt nicht pornohaft... ich dneke das geht so ![](http://img.homepagemodules.de/grin.gif)
Der Schmerz vergeht niemals, er wird nur mit der Zeit erträglicher.
Carpe Diem!!!