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Alex
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IS FREAK
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07.12.2006 20:58
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#331 RE: Jommy - I'm not okay |
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#332 RE: Jommy - I'm not okay |
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tüllich.. hab nie was anderes gesagt.. wollte nua ma sehn, wie du reagierst..
Liebe, die nicht Wahnsinn ist, ist keine Liebe.OMG! = *~angee~* Noch 64 Tage!!!!!!!! Der Tag -1, der Tag, den die Menschheit erwartet!!James Bond: Dann bist du eine blöde Kuh!
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Alex
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IS FREAK
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07.12.2006 21:00
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#333 RE: Jommy - I'm not okay |
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#334 RE: Jommy - I'm not okay |
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Alex
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07.12.2006 21:04
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#335 RE: Jommy - I'm not okay |
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#336 Jommy - I'm not okay |
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naja, es ist 21.00 und ich sollte ma was schreiben.. will ja noch net sterben.. kp, was des jetz soll.. hatte nua bok aufn xtra-kommentar.. lool
Kapitel 64
Tommy kam schon helfend auf sie zu, doch Jude winkte ab und schaffte es mit einiger Mühe alleine, die Stufe vor Tommys Haustür hochzukommen. Wenigstens das wollte sie schaffen, das war ihr wichtig! Sie konnte sich ja noch nicht einmal alleine umziehen, da wollte sie doch wenigstens ihren Stolz bewahren und diese Stufe alleine schaffen. Endlich stand sie im Flur und ihr wurde plötzlich klar, wie eng es hier war. Tommy schaute sie unverwandt an, endlich räusperte er sich und quetschte sich an ihr vorbei und ins Wohnzimmer hinein. Jude folgte ihm und hoffte, dass sie nicht so rot war, wie sie sich fühlte.
If I had to live my life without you near me The days would all be empty The nights would seem so long With you I see forever all so clearly I might have been in love before But it never felt this strong
Tommy ging in die Küche und holte Getränke. Er holte die Gläser aus dem Regal. Würde es ab jetzt immer so verkrampft zwischen ihnen ablaufen? Er holte die Flaschen aus dem Kühlschrank. Würden sie wohl noch einmal zueinander finden? Daran zweifelte er nicht. Doch während er ins Wohnzimmer zurückging, fragte er sich, ob diese Liebe nicht an Intensität verloren hatte. Doch anscheinend hatte er dabei etwas vergessen. Denn als er sie ansah, wie sie angespannt in ihrem Rollstuhl saß, fühlte er wieder den vertrauten Schwindel, der ihn immer überkam, wenn er sie sah. So wunderschön. Ja, die Intensität war noch da. Sie schien ihn nicht zu bemerken, sondern schaute unverwandt in das knisternde Feuer. Er blieb in der Tür stehen und beobachtete sie einfach nur. Das hatte er immer schon geliebt: Sie war so anders, in sich versunken, fast abwesend, wenn sie alleine war. Das faszinierte ihn. Er hätte noch Stunden dastehen können.
Our dreams are young and we both know They’ll take us where we want to go Hold me now, touch me now I don’t want to live without you
Jude schaute in das Feuer, das er angemacht hatte. Es war so wärmend, so behaglich, irgendwie vetrauenserweckend. Ud es knisterte und knackte so schön. Sie liebte das. Doch jetzt wurde sie beobachtet. Jude verließ sich auf das Kribbeln ihrer Haut und drehte sich um. Tommy stand in der Tür und betrachtete sie lächelnd. Sie genoss seine Blicke zwar, doch nach einigen Sekunden hielt sie es nicht mehr aus, angestarrt zu werden und sie räusperte sich. Er schien aufzuwachen, jedenfalls regte er sich plötzlich und wurde ein wenig rot. Vielleicht war es aber auch nur das Feuer, dass sein Gesicht so zum Leuchten , seine Augen zum Glitzern brachte. Sie schaute ihn an, wandte sich jedoch schnell wieder ab, als er sie anschaute.
Nothing’s gonna change my love for you You ought to know by now how much I love you One thing you can be sure of I'll never ask for more than your love Nothing’s gonna change my love for you You ought to know by now how much I love you The world may change my whole life through but Nothing’s gonna change my love for you
Er setzte sich ihr gegenüber in den Sessel. Er war nicht auf die Idee gekommen, dass sie auch gerne aus dem Rollstuhl rauskommen würde und schlug sich in Gedanken selber dafür. Sie hatte ihn erst bitten müssen, ihr zu helfen. Was musste das alles für eine Erniedrigung für sie sein? Bereitwillig stand er auf und fragte sie ein wenig verlegen, wie er ihr helfen konnte. Sie lächelte ebenfalls schüchtern und bat ihn dann, sie einfach in den Sessel zu heben. Er hob sie an und trug sie hin. Dabei hatte er das Gefühl, jede Kleinigkeit intensiver als sonst wahrzunehmen. Sie roch ein wenig nach Orange und er erinnerte sich, wie sie ihm einmal erzählt hatte, dass das ihr Lieblingsshampoo war. Ihre Augen waren so intensiv blau, noch mehr als sonst, wie es ihm erschien. Sie war leichter als sonst. Oder kam ihm das bloß so vor, weil er dieses vetraute Gewicht so vermisst hatte und einfach froh war, sie in seinen Armen halten zu dürfen? Es war ihm egal.
If the road ahead is not so easy Our love will lead the way for us Like a guiding star I’ll be there for you if you should need me You don’t have to change a thing I love you just the way you are
Sie hatte die Arme um seinen Hals geschlungen und schaute ihn an. Es war so verdammt vertraut und umso schmerzhafter, wieder in seinen starken, muskulösen Armen zu liegen. Er hielt sie so sanft und roch nach Rasierwasser. Sie liebte diesen Geruch, dieses Gefühl, in so nahe bei sich zu haben, doch langsam wurden ihre Arme müde. Sie schien nicht mehr wirklich in Form zu sein. Sie schaute unauffällig nach unten und sah unter sich den Sessel. Sie schienen schon eine Zeit lang so zu stehen, denn der Weg vom Rollstuhl bis hierher betrug nicht einmal einen Meter. Sie hatte nichts mehr um sich herum wahrgenommen außer ihn, doch jetzt bemerkte sie umso deutlicher die Schmerzen in ihren Armen. "Könntest du mich hinsetzen?", fragte sie und hasste sich für ihre krächzende Stimme. Er zuckte ein wenig zusammen und Jude klammerte sich an ihm fest. Er nickte hastig und setzte sie vorsichtig ab. Dabei kamen sich ihre Gesichter immer näher, doch kurz bevor seine Lippen ihre berührten, zog er den Kopf zurück.
So come with me and share the view I’ll help, you’ll see, forever too Hold me now, touch me now I don’t want to live without you
So knapp nur. Warum hatte er einen Rückzieher gemacht? Er verstand sich nicht. Er wollte sie küssen und er hatte ihre Augen gesehen, die ihn, wie er sich einbildete, fast bittend angesehen hatten. Doch jetzt saß er hier, nur einen halben Meter entfernt und fragte sie mit einem seltsamen Kratzen im Hals, ob sie auch etwas trinken wollte. Sie schaute ihn an wie ein Auto. Sie hätten sich beinahe geküsst und dann fragte er sie, als ob nichts gewesen wäre, ob sie etwas trinken wollte? Sie nickte.
(Air Supply - Nothing's gonna change my love for you)
Liebe, die nicht Wahnsinn ist, ist keine Liebe.OMG! = *~angee~* Noch 64 Tage!!!!!!!! Der Tag -1, der Tag, den die Menschheit erwartet!!James Bond: Dann bist du eine blöde Kuh!
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Alex
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IS FREAK
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07.12.2006 21:52
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#337 RE: Jommy - I'm not okay |
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Anni
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IS FREAK
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07.12.2006 22:11
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#338 RE: Jommy - I'm not okay |
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Ohhh gott...schnell weiter schreiben!!!! Genau!!
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#339 Jommy - I'm not okay |
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Kapitel 65
Jude konnte ihre Augen nicht von Tommy nehmen. Er sah einfach nur perfekt aus. Und sie liebte ihn. Und er sie. Das wusste sie. Sie konnte es sehen. In jeder seiner Bewegungen. Dankbarkeit überkam sie, dass sie Zeit mit diesem Mann verbringen durfte. Sie nahm einen großen Schluck und senkte dann kurz die Augen, nur um dann wieder auf ihn zu achten. Er schaute sie ebenfalls an, ohne zu blinzeln. Ohne zu lächeln. Ohne irgendeine Regung. Und doch spürte sie, dass er nicht schlecht drauf war oder wütend war. Er war einfach er selbst, wie er war, wenn er sie sah und nichts tun musste, sie nur anschauen konnte. Seine blauen Augen glänzten und er schien nicht zu atmen. Er kam Jude vor wie eine Statue. Eine göttliche Statue.
Can we talk a while? 'Cause I need you Lord, I miss your smile Said, I need you I know I'm not the same, ya see If we could only be, the way it was Then I'd never let you go
Er bemerkte nicht, dass sie ihn wahrgenommen hatte, auch wenn er sie die ganze Zeit anschaute. Er war so vertieft in ihren Anblick, in sie. Mit ihrem blonden Haaren kam sie ihm vor wie ein Engel. Sie hatte die Arme auf den Lehnen abgestützt und sah so entspannt aus. Ihre Gesichtszüge, ihr ganzer Körper kam ihm perfekt vor. Sie kam ihm perfekt vor. Vielleicht war sie der Engel, der zu ihm gehörte? Sein Gegenstück. Er ahnte, tief in sich drinnen, ein anderes würde nicht passen. Er hatte es ja in der Vergangenheit gesehen. Die Monate mit ihr waren die Schönsten seines Lebens gewesen. Auch wenn er die Gegenwart seiner Tochter, den Sex mit den anderen Frauen und Olivia genossen hatte, er fühlte sich nur in ihrer Gegenwart vollkommen. Er wachte aus seinen Gedanken auf und schaute sie immer noch verzückt an. Fast war ihm das, an das er gedacht hatte, peinlich, so kitschig klang das alles, doch er wusste, es stimmte.
Can we talk a while? 'Cause I need you Lord, I miss your smile Said, I need you I know I'm not the same, ya see If we could only be, the way it was Then I'd never let you go
Sie wusste jetzt, sie hatte Fehler gemacht. Sie hätte ihn niemals mit Paul betrügen dürfen. Dazu war er ihr viel zu viel Wert. Warum hatte sie nicht vorher über die Konsequenzen nachgedacht? Dann wäre ihnen beiden all das, was in den vergangenen Wochen geschehen war, nicht zugestoßen. Sie hätte ihn niemals gehen lassen dürfen. Warum hatte sie nicht um ihn gekämpft? Die beiden Tage, die sie bei ihm in Montana verbracht hatte, waren nur halbherzig gewesen und sie war sich jetzt sicher, sie hätte ihn so nie zurückbekommen. Sie hätte sich mehr Mühe geben sollen. Warum hatte sie ihm gesagt, dass sie nicht mehr wusste, ob sie ihn noch liebte? Warum hatte sie ihn, sich selber so angelogen, so verletzt? Das hätte sie sich sparen können. Wer weiß, ob sie dann hier jetzt so weit voneinander entfernt säßen?
Just one more chance I know I was wrong Don't give up so easily Don't you know it's killing me? Just one more chance, to sing this song I'll never let you down, no Just one more chance
Er wusste, worüber sie nachdachte. Und er dachte über dasselbe nach. Würde es ihnen jemals gelingen, wieder so wie früher miteinander umzugehen? Er vermisste die Zeit, in der sie noch fünfzehn gewesen war. Damals war ihm alles so leicht und unkompliziert vorgekommen. Mann liebt Frau, Frau liebt Mann, alles ist in bester Ordnung. Erst mit der Zeit war ihm klar geworden, dass das alles nicht so einfach war. Die Unsicherheit war gekommen. Und geblieben. Er wusste nicht, was aus ihnen werden würde. Je mehr er begonnen hatte, sie zu lieben, je wichtiger sie ihm geworden war, desto mehr fürchtete er sich vor der Zukunft. Was wäre, wenn er plötzlich ohne sie leben müsste, wenn ihr etwas zustoßen würde, wenn er ohne sie sein müsste. Das hatte er alles bereits erlebt und die Gefühle, die er dabei hatte, ängstigten ihn. Er hatte sich dafür gehasst, was er ihr angetan hatte, was sie ihm angetan hatte. Er hatte Phasen gehabt, in denen er nichts spürte. Und welche, in denen er den Schmerz, sie nicht um sich haben zu können, besonders deutlich gespürt hatte und ihn betäuben musste. Er hatte Selbstzweifel gehabt, eine vollständig neue Erfahrung für ihn. Wenn er früher, bevor er Jude kennengelernt hatte, mit jemandem Schluss gemacht hatte, hatten ihn deren Gefühle nicht interessiert. Doch er konnte Jude nicht verletzen, ohne sich danach selber wie geschlagen zu fühlen. Er fühlte sich danach immer wie ein Schizophrener Irrer, der jemandem etwas antut und danach wieder wie ein Lamm ist. Er vermisste die Jude, die ihn mit leuchtenden Augen begrüßte, wenn er nach Hause kam. Das Gefühl, dass jemand auf ihn wartete, dass sie es war, die da wartete.
I know that I hurt you Don't you realize? Confused, thought we were through Can I tell you that I, I never felt like this? This pain, I can't ignore I want you back, and I'll never let you go
Just one more chance I know I was wrong Don't give up so easily Don't you know it's killing me? Just one more chance, to sing this song I'll never let you down, no Just one more chance
It's not the way we planned it Or the way it's gonna be Just give me half a chance to make your heart believe 'Cause I know just how you feel I can see it in your eyes There's nothing in this world That can tear this love apart
Just one more chance I know I was wrong Don't give up so easily Don't you know it's killing me? Just one more chance, to sing this song I'll never let you down, no, no, no No no no
One more chance Don't give up so easily Don't you know, don't you know It's killing me? To sing this song I'll never let you down Just one more chance
(Anastacia - One more Chance)
tut mir leid, bin grad ein wenig melancholisch.. die traurige folge, wenn man céline dion hört... LOL
Liebe, die nicht Wahnsinn ist, ist keine Liebe.OMG! = *~angee~* Noch 64 Tage!!!!!!!! Der Tag -1, der Tag, den die Menschheit erwartet!!James Bond: Dann bist du eine blöde Kuh!
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Alex
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IS FREAK
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08.12.2006 16:38
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#340 RE: Jommy - I'm not okay |
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#341 RE: Jommy - I'm not okay |
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ohh wie süüß...mach weiter!!!
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Philli
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Neuling
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08.12.2006 18:49
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#342 RE: Jommy - I'm not okay |
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omg, das ist sooooo niedlich, ich bin süchtig geworden, also schnell weiterschreiben!!!
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Anni
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IS FREAK
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08.12.2006 21:17
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#343 RE: Jommy - I'm not okay |
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#344 Jommy - I'm not okay |
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Kapitel 66
Er schaute sie abwartend an. Sie lächelte und schaute auf ihre Hände. Seine Augen wanderten über ihren ganzen, perfekten Körper. Er konnte es einfach nicht lassen. Am liebsten hätte er sie in den Arm genommen und sie nie mehr gehen lassen. Er wollte, dass sie den ersten Schritt machte, er hatte zu viel Angst, abgewiesen zu werden. Doch als er ihre schlanken Beine betrachtete, kam ihm in den Sinn, dass sie praktisch an den Sessel gefesselt war. Sie konnte nicht den ersten Schritt machen. Es blieb an ihm hängen und er dachte nach.
I've run from these feelings for so long telling my heart I didn't need you pretending I was better off alone but I know that it's just a lie so afraid to take a chance again so afraid of what I'd feel inside
Warum kam er nicht? Er wusste doch, dass sie nicht zu ihm kommen konnte. Sie starrte auf ihre Beine, hoffend, dass er es endlich bemerkte, doch er starrte sie noch immer an, ohne etwas zu tun. Dann konnte sie auf einmal sehen, wie es ihm einfiel. Er schaute verlegen auf den Boden. Hatte er es doch nicht geschnallt? Warum tat er nichts, schaute sie nicht an, nur den Boden.
but I need to be next to you (need to be next to you) oh I, oh I I need to share every breath with you (share every breath with you) oh I, oh I I need to know I can see you smiling each morning look into your eyes each night for the rest of my life
Tommy konnte ihren Blick spüren. Ihn förmlich sehen. Er atmete ein, zweimal tief ein und aus. Schließlich stand er auf und kam auf sie zu. Jude hielt den Atem an. Langsam ließ er sich neben sie auf die Lehne sinken, sie nicht aus den Augen lassend. Ungewohnt sanft und vertraut strich er ihr über die Wange, die Lippen, die Haare und beugte sich zu ihr herunter. "Ich habe dich vermisst, Jude", flüsterte er und Jude konnte das Lächeln in seiner Stimme hören. Sie fing an zu grinsen und versuchte ein Lachen zu unterdrücken. "Ich dich auch", sagte sie leise. Und als sich ihre Lippen endlich berührten, er sie leidenschaftlich küsste, fühlte sie sich, als ob keine Zeit vergangen wäre, als ob sie immer noch mit ihm zusammenwäre. Sie schlang die Arme um seinen Hals und zog ihn noch näher zu sich.
here with you, near with you oh I I need to be next to you need to be – next to you right here with you is right where I belong I'll lose my mind if I can't see you without you there is nothing in this life that would make life worth living for I can't bear the thought of you not here I can't fight what I feel anymore
Jude winkte ihm kurz und ein wenig verlegen zum Abschied und er lächelte ihr zu. Dann stieg sie mühsam in den Wagen ein. Victoria verkniff sich jeden Kommentar, auch wenn ihr das ein wenig schwerzufallen schien. Doch sie wollte ihre Tochter nicht mit irgendwelchen Ratschägen von sich weg treiben. Das hatte sie sechzehn Jahre gemacht und nun hatte sie endlich die Chance, einiges wieder gut zu machen und das wollte sie sich nicht versauen. Sie lächelte Tommy gequält zu und wendete den Wagen.
'cause I need to be next to you (need to be next to you) oh I, oh I I need to share every breath with you (share every breath with you) oh I, oh I I need to know I can see you smiling each morning look into your eyes each night for the rest of my life
Jude lag in ihrem Bett und war einfach glücklich. Sie und Tommy hatten ein wenig rumgeschmust und er hatte ihr Nein aktzeptiert, als er weitergehen wollte. Nach einiger Zeit jedoch war ihr Blick auf die Uhr gefallen und sie hatte ihre Mutter angerufen. Zum Abschied hatte sie ihn noch einmal geküsst und ihn gefragt, ob sie sich morgen sehen würden. Er hatte gestrahlt und genickt.
here with you, near with you oh I I need to be next to you I need to have your heart next to mine for all the time hold you for all my life I need to be next to you
Tommy lag in seinem Bett und zweilfelte. War es richtig gewesen? Vielleicht hatte er es zu weit gehen lassen. Vielleicht hätte er sie nicht küssen sollen. Doch als er sie angesehen hatte, hatte er nicht mehr richtig von falsch unterscheiden können und einfach getan, was er nicht mehr unterdrücken konnte und wollte. Ob es nun richtig war oder falsch, er fühlte sich verdammt gut...
I need to be next to you (to be next to you) oh I, oh I need to be, need to be next to you share every breath with you oh, oh I I need to feel you in my arms, babe (oh...) in my arms, babe (oh I...) I need to be next to you
(Leigh Nash - Need to be next to you)
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Alex
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IS FREAK
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08.12.2006 23:38
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#345 RE: Jommy - I'm not okay |
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