also wirklich warumm kommts sie zurück??? Aber warum ist jetzt Tommy böse auf sie=??? Arschloch!!

Schnell weiter schreiben bitte!

Das immer wieder eine kurze Pause machte, um dann scheinbar noch lauter fortzufahren. Er brauchte eine Weile, bis er auf die Idee kam, dass es die Klingel war.
Oh man musste ich lachen

ja das musste ich auch lachen...LOL!

Warum machte tommy die tür vor ihr wieder zu??
schnell weiterschreiben!!

Kapitel 55

Jude ging hinter ihm her ins Wohnzimmer, doch da er sie nicht bemerkte, setzte sie sich einfach auf die Couch und wartete, solange Tommy im Badezimmer war. Jude sah die Wodkaflaschen, die fein säuberlich in einer Reihe aufgestellt worden waren und zählte sieben Stück. Ihr war nicht klar gewesen, dass ein einzelner Mensch so viel trinken konnte, doch anscheinend hatte Tommy etwas erlebt, was ihn ziemlich mitgenommen hatte. Sie zuckte zusammen, als ihr klar wurde, wer daran Schuld war.

Tommy stand unter der Dusche und war unfähig, an irgendetwas zu denken. Er hoffte nur, dass dieser Schwindel und die Übelkeit endlich weggehen würden. Wie viel er gestern wohl getrunken hatte? Vermutlich nicht mehr als 3 Flaschen. Er war wohl ein wenig aus der Übung, dass sie ihn schon so runterzogen. Er stieg aus der Dusche und putzte sich die Zähne. Schließlich ging er in die Küche und ließ sich ein Glas Wasser einlaufen. Während er wartete, dass es voll werden würde, sah er durch die Tür Jude auf der Couch sitzen. Er dachte sich nichts dabei, musste sogar über sich lachen und trank zehn Gläser hintereinander weg. Woran er nur wieder dachte! Er schien noch nicht ganz ausgenüchtert zu sein. Wahrscheinlich Wunschdenken. Er drehte sich um und ging ins Wohnzimmer. Plötzlich erschrak er. "Wie bist du hier reingekommen?" Er hatte doch die Tür hinter sich geschlossen. "Trinkst du immer so viel?" Er schaute sie überrascht an. "Viel? Du meinst drei Flaschen Wodka?" Sie schaute irritiert auf den Boden, wo noch immer die Flaschen standen. "Nein, ich meine die sieben, die da stehen." Er folgte ihrem Blick und schaute dann verlegen weg. Er konnte es nicht fassen. Er hatte sieben Flaschen getrunken? Wow. Neuer Rekord. Geistesabwesend klopfte er sich lobend auf die Schulter, als er Judes misstrauischen Blick bemerkte. "Was?" Sie war verwirrt. Das war doch nicht Tommy?! Er begriff nicht, warum sie ihn so anschaute und verdrehte seine Augen. "Nein, ich trinke nicht immer so viel. Gestern war nur einfach kein... guter Tag." Sie nickte und schaute auf den Boden.

Was wollte sie nur von ihm? Warum war sie hier? "Warum bist du hier?"

Ihr fiel wieder ihr Traum ein, doch sie wollte ihm nicht sagen, dass sie gekommen war, weil sie geträumt hatte, dass ihm etwas passiert war. Schließlich, als sie seinen forschenden, ungeduldigen und aggressiven Blick nicht mehr ertrug, erzählte sie es ihm. Was mochte er jetzt nur von ihr denken? Dass sie ein kleines Kind war?

Wie süß sie doch war. Und die Tatsache, dass es ihr peinlich zu sein schien, machte sie nur noch liebenswerter, als sie sowieso schon war. Er überlegte. "Weißt du, Jude. Ich bin gestern noch zu dir gefahren. Aber dein Auto war nicht da und ich hab mir so wahnsinnige Sorgen gemacht. Aber ich habe dich nirgendwo gefunden und ich bin fast umgekommen. Und dann bin ich nach Hause gefahren und habe ein bisschen getrunken. Um zu vergessen." Er gestikulierte ein wenig ungestüm und hätte beinahe mit seinem Arm ein Bild von der Wand geschlagen, an der er stand. Er zuckte zusammen und setzte sich ebenfalls aufs Sofa, doch so weit wie nur möglich von Jude entfernt, um nur nicht in Versuchung zu geraten. Doch sie machte es ihm schwer, denn sie rückte ganz nah neben ihn.

Wie unendlich liebevoll und besorgt er nur war. Sie konnte es nicht glauben und drückte sich so nah, wie sie konnte an ihn, um nicht aufdringlich zu wirken. "Weißt du", sagte sie, als sie den Kopf hob und ihm die Augen schaute, "das ist das allerniedlichste, was ich je gehört habe." Und sie lächelte ihn in einer Art an, die alles, was in ihm auf Abwehr programmiert war, zum Schmelzen brachte. Wie zufällig legte er seinen Arm um sie, um sie dann noch näher an sich zu ziehen. So aneinander geschmiegt blieben sie sehr lange sitzen.

DAs ist soooo süsssssss.......aber ich will das Tommy nciht glücklich wird nur Jude!!

süß!!!!
schnell weiter!

Oh.. das ist so süß
Aber 7 Flaschen Wodka?!?! OMG!!
Schnell weiter

Eigentlich ist das ja unmöglich...da storbt man ja schon ebi eine flasche!

Nach ner halben Flasche bist eigentlich schon total weg..
Wie willst du dann noch sechs weitere trinken

ja, aber es gibt ausnahmen.. ich kenn einen, der wird erst bei 5 flaschen oder so angeheitert... vielleicht ist tommy auch so einer?? lool

ja schon aber nicht bei WODKA das ist zu stark...und wennst das auch noch auf EX trinkst...na danke!

Kapitel 56

Tommy überlegte, ob er sich einfach zu ihr runterbeugen und sie küssen sollte. Es wäre so einfach und er würde es so gerne tun. Und er konnte sehen, dass sie es sich ebenfalls wünschte. Doch würde das nicht bedeuten, dass sie wieder zusammenwären? Was spräche dagegen? Er hatte ihr doch schon verziehen, dass sie ihn betrogen hatte. Doch er glaubte nicht, dass er schon bereit war, sich wieder zu seinen Gefühlen zu bekennen. Zu sehr war er das letzte Mal verletzt worden. Und so begnügte er sich damit, seinen Kopf an ihre Schulter zu lehnen.

Woran er wohl dachte? Konnte er nicht sehen, was sie wollte? Anscheinend nicht, aber wie auch. Sie konnte es schließlich auch nicht. Es war etwas zwischen ihnen gerissen, diese Schnur, die sie aneinander band. Sie wünschte sich, dass sie eine Möglichkeit finden würde, ihn wieder kennenzulernen. Vielleicht war das das Geheimnis? Mussten sie sich erst neu kennenlernen und entdecken, um einander wieder lieben zu können. Nein, lieben taten sie ja schon, aber um den anderen wieder um sich haben zu können. Nur wie sie das anstellen sollten, wusste sie nicht.

Gedankenverloren spielte er mit einer ihrer Strähnen. Am liebsten würde er für immer so bleiben. Einfach hier sitzen, nichts tun, mit ihr an seiner Seite. Doch langsam wurde er hungrig.
"Lust, mit mir essen zu gehen?", fragte er sie spontan und hoffte, dass sie zustimmen würde. Sie tat ihm den Gefallen und gleichzeitig erhoben sie sich.

Was sollte es. Sie konnte ihn auch später noch neu kennenlernen. Jetzt wollte sie erst einmal die Zeit mit ihm verbringen. Sie warf ihm die ganze Zeit Blicke zu, von denen sie selber nicht wusste, was sie bedeuteten. Waren es verliebet Blicke? Unsichere? Abweisende? Mit ein wenig zittrigen Beinen stieg sie in sein Auto ein, nicht ahnend, dass sie unmittelbar vor der Erfüllung ihres Wunsches, ihn neu zu entdecken, war.

Mit fahrigen Fingern schnallte er sich an und fuhr langsam an. Was war nur los? Warum schlenkerte er so seltsam? Ständig warf er Blicke zu ihr herüber, die sie jeodch nicht zu bemerken schien. Warum starrte sie die ganze Zeit aus dem Fenster, warum drehte sie sich nicht zu ihm um. Er schaute sie noch immer nachdenklich an, als dieser Kleinlaster aus einer Seitenstraße kam...

ich warne dich...wenn denen jetzt was passiert dann wowwwww schnell weiter schreiben!

Kapitel 57

Er fluchte, während er seine Tür öffnete, um aussteigen zu können. So schnell er konnte, rannte er auf die andere Seite, um die Tür zu öffnen. Sie klemmte und er musste seine ganze Kraft aufwenden, um sie aufzerren zu können. Doch schließlich flog sie aus den Angeln und er mit ihr weg. Er rappelte sich auf und rannte zurück zum Wagen, in dem noch immer Jude saß. Sie sah aus, als würde sie schlafen. Er hoffte, es wäre tatsächlich nur das, doch als er die Wunde auf ihrer Stirn sah, musste er diese Hoffnung begraben. Um dasselbe nicht auch noch mit ihr tun zu müssen, fasste er sie so sanft und vorsichtig er konnte, um die Hüfte und zog sie langsam aus seiner demolierten Viper. Er trug sie zum Bürgersteig, während sich um sie herum schon ein Kreis aus Menschen gebildet hatte. Panisch schrie er ihnen zu.
"Ruft doch einen Krankenwagen! Sie ist verletzt!" Er legte sie auf den Boden und wischte ihr vorsichtig das Blut vom Gesicht.

Girl I love you and I apologize
Still I don't know the reason so I, so I can tell you why, I
Hurt the one I love
Made you cry
And girl I know that I messed up and it hurts me deep inside
Oh I wish I could go back in time
So I could fix up my mistake
Make everything alright
Girl I know just what is on your mind
Wouldn't blame you if you hated me for the rest of my life
Ooh baby I

Sie öffnete die Augen nicht, und er hatte die ganze Zeit über seinen Finger prüfend an ihrem Puls, der zum Glück noch zu spüren war. Doch Tommy meinte, dass er schwächer werden würde und hoffte, dass es nicht so wäre. Sie hing schlaff in seinen Armen und er hatte eine wahnsinnige Angst um sie. Mit der anderen Hand srich er ihr unentwegt über die weiche Haut ihres Gesichtes und war geschockt, wie blass sie war. Endlich, nach einer halben Ewigkeit, hörte er Sirenen. Die Sanitäter rannten zu ihnen und er erklärte ihnen, was geschehen war. Sie machten sehr ernste Gesichter und er hoffte voller Angst, dass sie zu ihrem Job gehörten. Denn wenn nicht... Tommy verbot sich, weiter zu denken.

Didn't mean to hurt you
to make you cry
Oh, girl you know I really love you
And it hurts me deep inside to know that the person that just hurt you
and
made you cry
Is one who really really loves you and it hurts me deep inside
How could I hurt teh one I love? Whoa oh yeah
Girl I'm sorry
Now I do realize
It'll never be the same
No matter how hard I try
Cuz I, hurt the one I love
How could I let you down?

Nun kam auch noch die Polizei und er erzählte ihnen, wie es zu dem Unfall gekommen war, ohne Jude aus den Augen zu lassen. Doch als er schon zum dritten Mal nachfragen musste, was sie gesagt hatten, wandte er sich ihnen endlich zu.
"Wie konnten sie den Wagen übersehen? Der Fahrer des anderen Autos sagte, sie hätten genau in seine Richtung geguckt." Er zuckte mit den Schultern. Was sollte er sagen? Dass er so auf Jdue konzentriert gewesen war, dass er den Straßenverkehr völlig vergessen hatte? Wohl kaum. ER verzichtete auf eine Antwort. Plötzlich sah er den Krankenwagen mit Jdue wegfahren.
"Entschuldigen Sie mich", sagte er abwesend und rannte zu dem Mann, der auch den Krankenwagen gerufen hatte.

And there's no other reason why you, why you just fell to the ground
Well, oh I wish I could go back in time
So I could fix up my mistake
Make everything alright yeah
And girl I know, what's on your mind
Couldn't blame you if you hated me for the rset of my life
My......

Als er endlich im Krankenhaus ankam, wollte er als erstes zu Jude, doch als er der Rezeptionistin sagte, was los wäre und warum er an den Händen blutete, bestand sie darauf, dass er auch sich als erstes untersuchen ließ. Zähneknirschend beugte er sich ihrem Willen, denn sie weigerte sich, ihm die Zimmernummer zu sagen. Er ließ alles so schnell wie möglich über sich ergehen und dachte dabei an Jude. Als er endlich fertig war, rannte er so schnell er konnte, zurück und fragte sie erneut. Sie schaute ihn streng an und nannte ihm das Zimmer. Als er sich umdrehte, murmelte er wütend etwas von einer Unverschämtheit und machte sich auf den Weg...

I didn't mean to hurt you
Oh to make you cry girl
You know I love you
I really love you
Girl! You know I love you

You know I love you
Always thinking 'bout you
Baby won't you be my love
I really didn't mean to go and hurt you
Didn't mean to hurt you

(3T - Didn't Mean To Hurt You)