Jaa sie lebt danke
Ich wusste doch das es wegen einer frau war hehe
schreib schnell weiter ja

Sie lebt!!!!
Dankeschön!!
Sehr schön

zum glück!!
schnell weiter!!!!

Kapitel 42

Als Tommy ankam, stellte er fest, dass die Tür verschlossen war. Er musste an seinem eigenen Haus mit einer Frau auf dem Arm anklopfen. Endlich öffnete ein kleines Mädchen die Tür. „Daddy, Daddy, wo warst...“ Die Worte blieben ihr im Hals stecken, als sie Jude sah. Neugierig beobachtete sie, wie Tommy Jude im Wohnzimmer auf die Couch legte. Dann fragte sie leise, um Jude nicht aufzuwecken. „Wer ist das, Daddy?“ Tommy antwortete ihr, während er eine Decke über sie ausbreitete: „Das ist eine Freundin von mir, Brittany. Sie wollte mich besuchen.“ Er merkte selber, wie unsinnig es klang, da Jude völlig durchnässt und unterkühlt bei ihm auf dem Sofa lag. Doch Brittany fragte nur mit der Offenheit eines kleinen Kindes, warum sie denn so nass sei. „Sie ist ins Wasser gefallen. Magst du ihr nicht einen heißen Kakao ( ich möchte dazu keinen kommentar, angee!! ) machen?“ Brittany nickte eifrig und rannte in die Küche. Tommy setzte sich nun zu Jude auf die Couchkante und strich ihr sanft über das Gesicht. Erschrocken zog er seine Hand weg – ihre Haut war eiskalt. Panisch versuchte er, sie zu wecken. Nach einigen verzweifelten Versuchen gelang es ihm schließlich und Jude schaute ihn ziemlich benebelt an. Sie hob den Kopf und wollte etwas sagen. Doch es kam nur ein Krächzen aus ihrer Kehle und sie musste ein wenig lächeln.
Endlich kam Brittany mit dem Kakao und übergab ihn schüchtern lächelnd Jude. Die konnte die Kleine zuerst nur erstarrt anschauen, doch schließlich lächelte sie auch und nahm ihr mit vor Kälte zitternden Händen die Tasse ab. Tommy, der den Blickwechsel gespannt beobachtet hatte, atmete auf und strich Jude wieder über den Kopf, was sie jedoch ein wenig unwirsch abwehrte. Tommy schaute sie erstaunt an, doch er wollte Jude nicht fragen, was sie hatte, zumal auch noch seine Tochter mit im Raum stand. Also schickte er Brittany raus, um mit Jude zu reden...

ein wenig uninteressant, aber ich muss gewisse leute ein wenig provozieren.. hehe..

welche gewissen leute denn????

Also wunderschön schnell weiterschreiben!!!

Genau?????

die sind aber kurz die letzten paar kapitel....schade

jetz ein langes kapitel..

Kapitel 43

Tommy blickte seiner Tochter kurz hinterher, dann schaute er auf den Boden.
„Sie sieht dir kein bisschen ähnlich, Tom.“ Er war ein wenig erschrocken über ihren abweisenden Ton, doch er versuchte, ihn zu überhören.
„Was willst du hier, Jude?“ Er konnte sie nicht ansehen. Sie schien wütend auf sie zu sein, dabei hatte doch nur er einen Grund dazu. Und er war nicht wütend. Doch wenn er sie jetzt ansah, würde er wütend werden. Und das wollte er nicht. Trotzdem hob er endlich den Kopf und schaute sie an. Doch er verspürte keine Wut, keine Enttäuschung. Nur Liebe. Als er in ihr blasses Gesicht schaute, das von den noch immer nassen Haaren umrahmt wurde und ihre großen blauen Augen sah, konnte er nicht anders. Er wollte sie beschützen, sie berühren, im Arm halten und sie küssen, ihr die Haare aus dem Gesicht streichen und ihren Atem auf seinem Gesicht spüren. Er streckte die Hand nach ihr aus, doch sie begann zu reden und er zog sie wieder zurück.

Was schaute er sie nur so seltsam an? Warum hatte er sie nicht schneller gerettet? Seine Tochter war total sweet. Und der Kakao, himmlisch! Das alles schwirrte Jude durch den Kopf, als sie Tommy beobachtete, der sie unverwandt, aber abwesend anblickte. Woran dachte er? Warum hatte er sie nicht einfach im See gelassen, wenn er doch nicht mit ihr redete? Doch dann fiel ihr ein, dass er ihr ja eine Frage gestellt hatte und als sie sah, dass er schon seine Hand nach ihr ausstreckte, fing sie an zu reden, obwohl sie wollte, dass er sie anfasste. Sie wollte ihn an sich ziehen, ihm durch die nassen Haare streichen und ihn nicht mehr loslassen. Doch bevor sie die Beherrschung verlor, redete sie lieber.

„Ich bin ungefähr 3000 Kilometer (seeeeeeeeeeehr grob geschätzt ) von Toronto nach irgendwo in Montana geflogen, um dich um Verzeihung zu bitten. Ich wollte dir sagen, dass ich dich liebe. Doch ich bin mir nicht mehr sicher, ob das so richtig ist. Ich meine, du hättest mich beinahe ertrinken lassen. Warum bist du nicht früher gekommen?“ sie konnte sich selber nicht erklären, warum ihr das so wichtig war. Er hatte sie doch gerettet. Konnte sie es nicht einfach damit belassen?

Warum fragte sie ihn das jetzt? Er hatte sie doch gerettet. Er wollte ihr nicht sagen, dass er es für einen Scherz gehalten hatte. Doch er wollte ehrlich zu ihr sein, nein, er wollte nicht, er musste, wenn er ihr verzeihen wollte. Schließlich war sie auch ehrlich, wenn die Wahrheit auch wehtat. Sie liebte ihn nicht mehr? Das sollte tatsächlich die Wahrheit sein? Was war denn bloß aus ihnen geworden? Er erinnerte sich noch sehr lebhaft an die Zeit, in der sie sich nicht einmal anschauen konnten, ohne vor Glück zu strahlen. Sie waren so verliebt gewesen. Das hieß, er war es noch immer. Doch seit wann liebte sie ihn nicht mehr? War er für sie ... nur jemand gewesen, mit dem man einige Dinge ausprobieren konnte? Und danach wegwerfen würde?

Warum schrie er denn jetzt auf einmal so rum? Was hatte sie denn getan?

Was schaute sie ihn denn so geschockt an? Er hatte gar nicht gemerkt, dass er aufgesprungen war und das alles, was er nur denken wollte, herausgeschrieen hatte. Er sah, wie enttäuscht sie von ihm war und setzte sich, selber geschockt, wieder hin. Wie hatte er das nur tun können? Er liebte sie, doch er konnte nicht verhindern, was sie jetzt tat.

Sie stand auf. Wie konnte er nur von ihr so etwas denken? Dass das nur ein Trick gewesen war. Tief verletzt sah ihn an und sagte mit zitternder Stimme: „Ich hätte gedacht, dass du mich besser kennst, doch ich habe mich anscheinend geirrt. Ich weiß jetzt, es war ein Fehler herzukommen. Ich wollte mich dafür entschuldigen, dass ich dich betrogen habe und dir sagen, dass ich dich liebe, doch anscheinend war es falsch. Mach’s gut, Tommy!“

Sie kam ihm vor wie eine alte Frau, als sie vornüber gebeugt hinaus ging. Und Tommy tat zum ersten Mal im Leben etwas, was seinen Stolz überwand.
„Jude, warte! Ich liebe dich!“

zuerst ohhh gott...aber dannn Tommy...ohhh gott wie süss! Und das wars....das ist gemein das war mit absicht, weil das dein letztes war...!

Irgendwie süß

WEITER SCHREIBEN!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Tim Rozon: "Instant Star is my real love. It's my favourite thing to do."
"I think Jude and Tommy should be together! It's a great lovestory. Put them together man!"

Zitat von JommyFan4ever

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„Ich bin ungefähr 3000 Kilometer (seeeeeeeeeeehr grob geschätzt ) von Toronto nach irgendwo in Montana geflogen, um dich um Verzeihung zu bitten....

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nein.. sie ist da hin geflogen und dann mit dem taxi zum andren ende des staates.. (welcher auch immer des ist) mit dem taxi gefahren... oder seit wann gehört montana zu kanada (ich hoffe, ich vertu mich da jetz net!! lool)

naja sorry aber in der story glaubt man das sie bis dort hin mim taxi gefahren ist.....schnell wieter schreben!