dann beschimpst du halt keinen, bitte ich kann auch nicht ohne deine story leben..........bin urrr traurig, schon gewusst?

schaut ma bitte bei meinem forum vorbei!
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jetz ja.. lool
soll ich dich von deinen qualen erlösen?? lool

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Liebe ist ein Zivilisationsschaden.
(Rosa von Praunheim)

Der Tag -1, der Tag, den die Menschheit erwartet!!

Ich habe einen Schutzengel
und der heißt: AlexzJohnsonLove
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Ja echt he bidde bidde schreib ganz schnell weiter bin ganz süchtig nach der Story freu mich immer wenn du neue Kapitel schreibst. Du schreibst so toll find ich TEILWEISE echt besser las die richtigen Instant Star stories

Kapitel 94

Endlich kamen sie an, worüber beide sehr erleichtert waren. Jude war während des Flugs wieder aufgewacht und alles mögliche versucht, um sich abzulenken: Sie hatte Musik gehört, versucht, neue Texte zu schreiben (was allerdings damit endete, dass der Kaffeebecher auf dem Buch landete), sie hatte gelesen (und war danach würgend auf Toilette gerannt, nur um dort festzustellen, dass sie doch nicht brechen musste).
Tommy war hungrig (das Bordessen war nicht zu genießen gewesen), ein wenig genervt von Jude und außerdem musste er die ganze Zeit über Judes Frage nachdenken. War er wirklich so unberechenbar, dass sie ständig davon ausging, dass er sie betrog? Schließlich kam er zu dem Schluss, dass er eigentlich bisher keinen Grund dazu gegeben hatte... gut, dass mit Daphne war einfach unglücklich gelaufen, da konnte er ja nichts dafür und die Stewardess hatte er ja nur angeflirtet... er unterbrach sich in Gedanken, nein er hatte sie gebeten, um Jude einen Gefallen zu tun. Und sich selber natürlich auch. Er schaute Jude an, die noch immer blass war und ein wenig wankend neben ihm herlief und musste wieder daran denken, wie süß sie doch war und was er für ein verdammtes Glück mit ihr hatte. Schnell griff er nach ihrer Hand und drückte sie.

Endlich kamen sie im Hotel an. Es sah schon von außen ur schick aus und als Jude innen war, konnte sie es kaum fassen: Alles war mit Marmor ausgelegt, alles glänzte und war auf Hochglanz poliert. Die meisten Leute gingen davon aus, dass sie als Star ständig in solchen Luxus-Hotels abstieg und nur das Beste gewöhnt war. Sie schüttelte immer wieder den Kopf, wenn sie so etwas las oder hörte. Dabei war das alles ganz anders: Die meiste Zeit auf Tour verbrachte sie im Bus oder in irgendwelchen kahlen Umkleiden. Für die Nacht wurden sie in meist billigen Hotels untergebracht, um die Kosten gering zu halten. In so einem schönen Hotel war sie noch nie gewesen. Nachdem sie sich eine Weile umgeschaut hatte, ging sie zu Tommy, der gerade dabei war, einzuchecken. Sie schlang ihre Arme um seinen Bauch und er strich über ihre Hände, während er mit dem Typen hinter dem (Marmor-)Tisch redete. Schließlich nickte er, bekam einen Schlüssel in die Hand gedrückt und sie fuhren nach oben. Während sie den endlos langen Gang entlang schlenderten, fragte Jude: "Warst du schon mal hier? Ich meine, in Miami?" Er schaute kurz weg, schien zu zögern, doch als er Jude wieder anschaute, war sein Blick offen und liebevoll. "Ja, meine Eltern wohnen hier." Jude war erstaunt. "Ich dachte, sie wohnen auch in Kanada!" Er lachte. "Nein. Sie sind kurz vor meiner Geburt aus Frankreich hierhergekommen. Sie hatten sich mit Mom's Mutter gestritten und ein Ozean zwischen ihnen war gerade genug." Er musste wieder lachen. "Aber als wir da.. in diesem Keller eingeperrt gewesen sind, hast du erzählt, dass deine Großmutter immer diese komischen Pasteten macht." Er schaute sie irgendwie komisch an. "Das ist meine andere Oma." Sie zuckte mit den Schultern. "Aha. Oh, ich freue mich schon auf deine Eltern. Wir werden sie doch besuchen, oder?", hakte sie nach, als Tommy keine Antwort gab. "Nein, ich denke nicht, dass sie mich sehen wollen." Eigentlich hatte Jude noch nachfragen wollen, wieso, aber Tommy meinte noch: "Ich möchte nicht darüber reden, okay?" Sie nickte und wurde kurz darauf von der Suite abgelenkt. "Wow!", rief sie staunend aus. So groß! Ein riesiges, rundes Bett stand in der Mitte des hinteren Raumes und Jude ließ sich rückwärts daruffallen. Tommy, der mit dem ganzen Gepäck hinter ihr herkam, fragte sie grinsend, was sie da mache. "Keine Ahnung. Ich glaube, das wollte ich schon immer mal machen." Sie lachte, als sie Tommys Grinsen sah. Schließlich musste er auch lachen, und als er sich wieder beruhigt hatte, fand er sich in einem leidenschftlichen Kuss wieder. Da Jude nicht protestierte, machte er weiter, zog sie mit zurück aufs Bett.
Jude genoss das Gefühl von Tommys Lippen auf ihrem Körper und Mund in vollen Zügen. Er war so zärtlich, so sanft, liebevoll...Doch als er mit der Hand ihr Bein hinauffuhr, begriff sie langsam, worauf das hinauszulaufen drohte, wurde ihr ein wenig schwindelig. Kurz sah sie Don vor ihrem inneren Auge und sie fragte sich, wie sie jetzt auf ihn kam. Es war doch schon so lange her?! Als Tommy begann, ihre Bluse aufzuknöpfen, schob sie ihn schnell weg und setzte sich auf. Sie wollte ihm sagen, dass es ihr leid tat, sie noch nicht bereit war, aber als sie seinen Blick sah, brachte sie es nicht übers Herz und versuchte stattdessen so fröhlich wie möglich zu sagen: "Wollen wir nicht was raus gehen... Es ist so schönes..Wetter." Sie wusste selber, wie bescheuert das klang und fügte noch hinzu: "Ich habe ehrlich gesagt, ziemlichen Hunger." Tommy nickte und ließ sich zurückfallen. Der Hunger, den er verspürte, war mittlerweile ein ganz anderer. "Ist okay. Ich komme sofort." Jude nickte und verließ den Raum. Als sie zurückblickte, lag er immer noch auf dem Bett und hatte die Augen geschlossen. Sie seufzte und zog sich um.


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soooooo suesssssBitte schnell weiter
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Tommy: You ready to do this?
Jude: You ready to show how its done?
Tommy: Oh There are so many innapropriate answers to that question!!

das ist so geil geschrieben bitte noch eins heute

ohhh wie geil, voll sweet....!! jetz fühl ich mich wieder happy!

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echt total schön und süß!! hoffe es geht bald weiter!!!

ja ist wirklich sweet! *schnell weiter schreiben* *hehe*

deine stories sind einfach der hammer...!!!!
freue mich shon riesig auf das nächste...ich liebe diese stories

Kaputel 95

In den nächsten Tagen entwickelte sich eine Art entspannte Routine bei ihnen. Morgens schliefen sie lange, ließen sich dann Zeit beim Aufstehen und Fertigmachen, gingen gemütlich frühstücken und verbrachten den Rest des Tages damit, durch die Stadt zu schlendern oder wozu sie gerade Lust hatten. Jude hatte Tommys Eltern nicht mehr angesprochen, aber als sie heute Arm in Arm über einen Markt liefen, fragte sie: "Wissen sie eigentlich, dass sie Großeltern sind?" Tommy ließ sie los und schaute sie befremdet an. "Wenn du meine Eltern meinst, ich denke ja. Weißt du, auch vor sechs Jahren gab es schon Zeitungen, und über das Kind von Tommy Q wollte jeder berichten." Er wedelte dabei spöttisch mit den Armen. "Du redest seit sechs Jahren nicht mehr mit ihnen?", fragte Jude entsetzt. Er schüttelte den Kopf. Jude konnte seine Augen, die unter einer großen Sonnenbrille verborgen waren, nichts sehen, aber sie wusste, wie er sich fühlte. Einerseits an seinem Mund, der sich abwehrend verzog und andererseits natürlich, weil sie ihn genau kannte und wusste, dass er absolut nicht gerne über seine Vergangenheit redete. Sie konnte es verstehen, auch wenn sie nicht wusste, was vorgefallen war. Doch sie hatte sich ebenfalls mit ihm mit ihrer eigenen Vergangenheit auseinandergesetzt, und im Nachhinein war ihr klar, dass es gut so war. Deshalb griff sie nach seiner Hand und fragte eher beiläufig, während sie sich scheinbar sehr interssiert den Handschuhen zu ihrer Linken zuwandte: "Und du glaubst nicht, dass es nach sechs Jahren mal Zeit wäre, sie wenigstens mal anzurufen, oder so? AU!" Sie blieb stehen und zog sich schnell den Schuh aus. "Verdammt!" Tommy kam näher und sah sich ihren Fuß an. "Upps", meinte er und zog den Dorn heraus. Jude nahm ihre Schuhe in die Hand und beschloss, ohne sie weiterzugehen. Jude war klar, dass er nicht antworten würde, aber sie wusste, dass ihm ebenfalls klar war, dass sie nicht nachgeben würde. "Hast du noch Geschwister? Also außer Daphne, meine ich jetzt." Er seufzte und zog sie an sich. "Jude, bitte!" Sie nickte selbstzufrieden. "Also hast du dich mit ihnen auch gestritten?!" Es war mehr eine Aussage als Frage. Tommy küsste sie, anfangs mehr in der Hoffnung, sie abzulenken, doch er hörte auch nicht auf, als er sicher war, dass sie vergessen hatte, was sie wollte. Schließlich löste er sich von ihr. "Solange ich mich nicht mit dir zerstreite ist mir alles egal!" Jude musste lachen und gab ihm einen Kuss auf die Wange. "Ruf sie doch mal an!" Tommy lachte auf. "Was? ja, sicher!" Damit war das Thema abgeschlossen und die Stimmung versaut. Beide ein wenig gereizt, kehrten sie ins Hotel zurück.

Sry, für mehr war leider keine Zeit.. später vielleicht noch..

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ach ja: und ich hätte gerne GAAAAAAAAAAANZ viele kommentare!!!!!

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omg, das ist total spannend!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!


Damit war das Thema abgeschlossen und die Stimmung versaut.

schreib ich dir auch mal einen kommentar, die geschichte ist der hammer bitte heute noch ein kapitel, würde mich darüber freuen und die anderen sicher auch