Jommy - I'm not okay

soo.. bin krank, hab also viieel zeit, ein neues kapitel zu shrybn..

Kapitel 121

Als Jude am nächsten Morgen aufwachte, hatte sie Kopfschmerzen und alles tat ihr weh. War wohl doch etwas spät gestern geworden. Sie reckte sich und erwartete halb, Tommy mit ihrem Arm zu treffen. Sie drehte sich um, aber er war nicht da. Jude war erstaunt. Wie konnte er jetzt schon aufgestanden sein? Vorsichtig setzte sie einen Fuß auf den Boden und zuckte sofort wieder zurück. Es war Sommer! Wie konnte der Boden so eiskalt sein? Sie fasste sich ein Herz und lief so schnell sie konnte zum Schrank, wobei sie das Gefühl hatte, jeden Muskel einzeln zu spüren. Sie stöhnte auf und griff schnell nach einem Paar Socken.

i knew how it felt to be another one in need of someone to show the way
until you saw a part of me that nobody else could see and my life hasn't been
the same...

Dann lief sie runter, in die Küche. Auf dem Tisch lag ein Zettel für sie. Sie las ihn durch und setzte sich dann an den gedeckten Tisch, um zu frühstücken. Nach einer halben Stunde hörte sie die Tür schlagen und kurz darauf erschien Tommy schwer atmend in der Küche. Die Haare hingen ihm nassgeschwitzt im Gesicht und auch sein freier Oberkörper war nicht mehr trocken. Jude starrte ihn mit großen Augen an. Hatte er jemals besser ausgesehen? Jude fiel nichts ein und so stand sie einfach auf und schlang die Arme um Tommy Bauch. Erst wollte er sie wegdrücken, doch dann seufzte er und hielt sie einfach nur fest. "Gleich darfst du auch duschen gehen." Er hörte nur die gedämpfte Antwort: "Stell dir mal vor, das hatte ich eh vor." Er lachte und drückte sie an sich. "Mein Gott, hab ich einen sexy Verlobten!" Danach schwieg sie und er sinnierte: "Seltsam, dass wir verlobt sind, was?" Sie nickte. "Stell dir mal vor, irgendjemand hätte dir mit sechzehn oder siebzehn gesagt, dass wir heiraten würden." Jude kicherte. "Ich hätte ihn ausgelacht." Er hob sie hoch und trug sie zurück ins Schlafzimmer, wo er sich mit ihr aufs Bett fallen ließ. Sie schrie kurz auf, während sie fielen und er hielt sich das Ohr. "Oh. Was schreist du denn so? Mein Ohr!" Jude hielt sich vor Lachen die Hand vor den Mund. "Hör auf zu jammern! Und du willst dich einen Mann nennen? Haha!" Er schaute sie verführerisch an, dann kam er näher, als ob er sie küssen wollte, doch plötzlich quietschte Jude auf. Tommy hörte auf der Stelle mit dem Kitzeln auf. "Jude, das ist nicht mehr lustig! Wenn ich zurück nach L.A. fliege, bin ich taub!" Jude war das Lachen vergangen und auch Tommy hatte begriffen, was er da gesagt hatte. Morgen schon ging sein Flug. Jude wischte sich über die Augen und stand auf. "Komm, wir müssen uns fertig machen. Doch Tommy dachte nicht daran. Er zog Jude an ihrem Schlafshirt wieder zurück und zog sie an sich. Er spürte, wie sie anfing zu weinen und hielt sie ganz fest. Sanft strich er ihr über den Rücken, während sie sich an seinem Nacken festklammerte. "Schsch! Bleib mal locker. Jude, ich sterbe ja nicht, oder so." Jude musste bei dem Gedanken noch heftiger weinen und Tommy schwieg besser. Schließlich beruhigte sie sich etwas und blieb mit verheulten Augen neben ihm liegen. "Ich möchte, dass du hier bleibst, Tommy. Ich bin deine Verlobte! Und ich möchte jeden Tag mit dir verbringen und dich nicht immer nur sehe, wenn Brittany Ferien hat!" Er sah sie aus traurigen Augen an und strich ihr übers Gesicht. "Ich würde auch lieber hierbleiben, aber es geht nun mal nicht! Es hat doch bis jetzt auch immer geklappt!" Jude putzte sich die Nase und meinte dabei: "Ja, aber bis jetzt waren wir auch nicht verlobt! Ich kann halt nicht mehr ohne dich sein!" Tommy konnte ihr trauriges Gesicht nicht mehr ertragen und zog sie schon wieder an sich. "Ich liebe dich, Jude!" Jude musste wieder weinen. "Ich bin schwanger."

you make me feel lucky as i can be...

Tommy konnte es nicht fassen. "Du bist schwanger?! Oh mein Gott!" Jude war entzückt über Tommys kindlichen Gesichtsausdruck. Er freute sich so sehr. Jude musste lachen, als er anfing, ihren Bauch zu küssen. Dann setzte er sich auf und nahm ihre Hände in Seine. "Bist du dir ganz sicher?" Sie nickte. "Bist du glücklich?" Sie schüttelte den Kopf. "Nein. Ich möchte, dass du hierbleibst! Dann bin ich glücklich." Es brach ihm das Herz, wie traurig sie ihn anschaute. Er senkte den Blick. "Schau, wir machen es so. Ich werden morgen mit Brittany nach L.A. fliegen und von da aus werde ich dann versuchen, dass mit Portia zu klären, okay?" Sie nickte, noch immer nicht ganz zufrieden. Aber mehr konnte sie wohl kaum erwarten, dass sah sie ein. "Tommy?" Er nickte. "Ich möchte, dass wir heiraten, bevor das Kind kommt." Er nickte wieder.

before i couldn't get a break, never had a chance to make the
impressions i want to
but now it falls right into a place when i get to see your face then there's
nothing that i can't do...

Den ganzen Tag blieben sie im Bett liegen und malten sich aus, wie ihre Hochzeit ablaufen könnte. Jude musste sich weglachen, als Tommy meinte, sie wäre bestimmt schon kugelrund, wenn es so weit wäre. Dann schüttelte sie entschlossen den Kopf. "Nein! Wir müssen heiraten, bevor ich einem Wal gleiche." Tommy schluckte. "Das wäre dann ja schon innerhalb von...ungefähr drei Monaten." Jude nickte lächelnd. "Ist das ein Problem? Ich kann es kaum noch erwarten, mit dir verheiratet zu sein." Er lächelte auch. "Ich auch nicht."
Später irgendwann meinte Jude: "Mhmmm... Tommy, ich habe ein Problem. Oder besser gesagt Sadie." Er hörte ihr zu, als sie ihm von Sadies Schwangerschaft erzählte. "Sie freut sich nicht?" Jude schüttelte den Kopf. "Kurz gesagt, sie mag die Nebeneffekte eines Babys nicht." Er überlegte. "Und Kwest weiß nichts?" Sie schüttelte wieder den Kopf. "Sie sollte es ihm einfach sagen. Sonst wird er wütend, wenn er es nicht erfährt." Sie nickte. "Aber du hast doch keine Geheimnisse vor mir, oder?" Energisch schüttelte sie den Kopf. "Nein." Sie fragte nicht, ob er welche vor ihr hatte und er hatte auch keine. Sie war sein Leben, ihr konnte er alles sagen. Er beugte sich zu ihr rüber und küsste sie leidenschaftlich, wobei eine Hand auf ihrem Bauch ruhte.

you make me feel lucky as i can be...

Am nächsten Tag brachte Jude Tommy und Brittany zum Flughafen. Wie bei Tommys Ankunft beachteten sie die Presse nicht, sondern waren wieder total aufeinander fixiert. Brittany trottete hinter ihnen her und schaute sich neugierig um. Sie war schon öfter geflogen, aber sie war jedes Mal wieder von den Menschen am Flughafen fasziniert.
Schließlich verabschiedeten Jude und Tommy sich und Brittany schaute taktvoll und angewidert weg. Warum mussten die sich denn immer küssen? Und warum weinte Jude? Und warum küsste Tommy Judes Bauch? So langsam wurde es ihr zu viel und entschlossen rückte sie ihren Rucksack zurecht. Schnell ging sie zu den beiden und stupste sie an. Sie mochte Jude, aber es war immer noch ihr Dad! Also sagte sie mit lauter Stimme, sie müssten jetzt los. Tommy nickte ernst und küsste Jude noch einmal. Dann flüsterte er ihr ins Ohr, woraufhin Jude meinte: "Ich dich auch!"
Jdue blieb ziemlich alleine zurück. Sie irrte noch ein wenig ziellos am Flughafen herum, bevor sie sich schließlich aufraffte, zu G.Major zu fahren. Sie versuchte, das leere Gefühl in sich zu ignorieren und strich sich über den Bauch, und versuchte sich vorzustellen, wie da ein kleiner Tommy drin war. Sie musste lächeln und stieg in ihr Auto.

no more dark days, only sun rays
no more hard ways with you today

"Aber er wird wütend sein", weinte Sadie. Jude hielt ihre Hände und drehte die Augen in Richtung Decke. Seit zwei Stunden diskutierten sie nun schon, wie Kwest reagieren könnte. "Das weißt du doch gar nicht", meinte Jude mit sanfter Stimme, die so gar nicht ihrer Stimmung entsprach. "Es könnte doh auch sein, dass er sich freut, wie Tommy." Sadie winkte ab. "Du kannst Tommy und Kwest gar nicht vergleichen." Jude zuckte die Schultern. "Wenn du meinst." So langsam war ihre Geduld am Ende. Sie sah ihre Rettung und winkte Kwest herbei. Sie wusste, Sadie würde wütend auf die sein, aber bevor sie hier noch total austickte, war es besser, Sadie sagte es Kwest gleich. Sie stand auf und überließ Kwest ihren Platz. Den Blick, den Sadie ihr zuwarf, sah Jude schon gar nicht mehr. Sie brauchte einen Kaffee. Durfte man Kaffee trinken, wenn man schwanger war? Sie war sich nicht sicher, also nahm sie sich lieber einen O-Saft. Mason, der gerade vorbeikam, fragte sie, warum sie keinen Kaffee tränke. Jude antwortete nicht, da Speed ebenfalls in Hörweite stand. "Ju-hude. Ich hab' dich was gefragt. Du hast noch nie O-Saft getrunken." Sie ging zu ihm und flüsterte ihm ins Ohr. Kurz darauf sah sie ein, dass sie sich das hätte sparen können. "Du bist SCHWANGER?" Jude merkte, wie sie rot anlief und warf schnell einen Blick zu Speed. Er starrte sie mit offenem Mund an. Dann drehte er sich um und verließ das Gebäude. Jude kam nicht dazu, ihm hinterherzulaufen, den Mason hatte so laut geschrieen, dass ganz G.Major es nun wusste und Jude gratulierte...

you make me feel lucky as i can be...

(Hoobastank - Lucky)

naja, nix besonderes.. kommentare bidde..
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JommyFan4ever,
hat ein schutzengel clever!
AlexzJohnsonLove heißt sie nämlich,
nich lachn das is net dämlich,
sondern nett und sweet,
da grinsen wir doch gleich zum lied!
(by aj4-ever)

ajl, ich mag dein hobby..
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