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#886 RE: Jommy- I'm not okay |
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#887 RE: Jommy- I'm not okay |
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aber erst heute abend..
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#888 RE: Jommy- I'm not okay |
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grüße meine sis Alexz Johnson 4 ever*lol* hdl und AlexzFan91 hdgggdl=) ********************************************** http://www.myspace.com/anni__14 meine myspace seite! würd mich freuen, wenn ihr mir eine anfrage schickt=) ********************************************** MSN:alexz_123@hotmail.de würd mich freuen wenn ihr mich addet=)
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#889 RE: Jommy- I'm not okay |
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schön..
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#890 RE: Jommy- I'm not okay |
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#891 RE: Jommy- I'm not okay |
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Hiiiilfe!!!! Brauche wieder ein neues Kapitel!!!! Biiiiiiiiiiiiiiiittttttttttttttttteeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeee!!!!!!!!!
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#892 RE: Jommy- I'm not okay |
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#893 RE: Jommy- I'm not okay |
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öhm.. heute i.wann am nachmittag, okay?
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#894 Jommy- I'm not okay |
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sry, hab kopfschmerzen und bin übermüdet, d.h. ihr könnt mich net für den inhalt verantwortlich machen..
Kapitel 125
"Jude? Jude, wach auf." Langsam drangen diese Worte in ihr Bewusstsein. Wer rüttelte sie denn da an der Schulter? Sie grunzte einmal und schob die Hand weg. Es war doch noch zu früh, um aufzustehen. Erst als ihr klar wurde, dass sie hier im Bett lag und dieser Jemand ebenfalls in ihrem Haus war, öffnete sie die Augen und schaute neben sich. Sie rieb sich über die Augen, als würde sie noch immer träumen, doch er war real. Tommy lagg hier neben ihr und schaute sie ganz lieb an. Jude stieß einen Freudenschrei aus und stürzte sich auf ihn. Sanft strich er ihr über den Rücken. Wie hatte das vermisst. Wie hatte er sie vermisst! Er drückte sie an sich, nahm alles in sich auf: Wie sie sich anfühlte, wie sie roch, wie sie aussah, wie sie sich anhörte. Es schien, als ob sie ihn gar nicht mehr loslassen wollte. Dagegen hatte er auch gar nichts. Nur ihre Haare störten ihn ein bisschen. Zumindest, wenn sie - wie jetzt - in seinem Gesicht hingen. Endlich und zu seinem gleichzeitigen Bedauern ließ sie ihn los. Tommy musste lächeln, als er sah, wie feucht ihre blauen Augen waren. "Hey", flüsterte sie leise und hielt seine Hand fest. Er beugte sich langsam zu ihr herunter und küsste sie sanft auf die Lippen. Doch zu ihrem Bedauern drückte er ihr nur einen kurzen Kuss auf . Sie zog einen Schmollmund. Tommy musste lachen. Manchmal war noch genauso wie vor fünf Jahren, als er sie kennengelernt hatte. Dieses stille, vorwurfsvolle Schmollen. Er kniff ihr grinsend in die Wange und wieder berührte sein Mund ihren. Diesmal jedoch verweilten sie dort, bevor Jude die Lippen öffnete und seinen Kuss gierig und leidenschaftlich erwiderte. Er war wieder hier, bei ihr. Und diesmal würde er es hoffentlich bleiben! Schließlich lösten sie sich voneinander, und Jude lehnte sich an Tommy. So saßen sie eine Weile schweigend beieinander, bis Jude beleidigt fragte: "Warum hast du mir nicht gesagt, dass du kommst?" Sie konnte ihn lachen hören. "Du bist die letzten drei Tage nicht ans Handy gegangen. Wie sollte ich dir das sagen?" Jude erinnerte sich vage an letzte Nacht, als Sadie sie zu Hause abgesetzt hatte und wie sie einen Blick auf ihr Handy geworfen hatte. Es waren mehrere verpasste Anrufe gewesen. "Hättest mir ja einen Brief schreiben können", murrte sie. Wieder lachte er leise. "Sicher. Weißt du, was ich mir für Sorgen gemacht habe?" Sie vergrub ihr Gesicht in seinem Hemd. "Sorry", meinte sie leise. Lächelnd spürte sie, wie schnell sein Herz schlug. Plötzlich machte er sich los. Erschrocken starrte sie ihn an. "Ich hab was vergessen", meinte er grinsend und küsste ihren Bauch. Jude musste lachen, sie hatte einen regelrechten Krampf. Eine Weile schaute Tommy ihr entgeistert zu, bevor er schließlich aufstand und mit beleidigt-geschürzter Lippe Anstalten machte, das Zimmer zu verlassen. Schnell sprang Jude auf und lief ihm hinterher. An der Treppe schließlich holte sie ihn ein und warf sich in seine Arme. Tommy fing sie auf und versuchte gleichzeitig, das Gleichgewicht zu halten. Es gelang ihm nicht und so stürzten sie zusammen die Treppe hinunter. Tommy richtete sich so schnell er konnte wieder auf und sah nach Jude. Sie lag neben ihm und regte sich nicht. Schnell drehte er sie auf den Rücken und schaute sie an. Sie hatte die Augen geschlossen und ihr Mund war leicht geöffnet. Tommys erster Impuls war, wegzurennen, doch ihm war klar, dass er Jude hier nicht so liegen lassen würde. Nicht Jude. Er schluckte und fühlte Judes Puls - erleichtert atmete er auf. Sanft klopfte er ihr auf die Wange. "Jude?", fragte er leise und ängstlich. Selbst für ihn klang seine Stimme piepsig und dünn. Doch was er auch machte, sie wachte nicht auf. Schließlich hob er sie vorsichtig hoch und trug sie zum Auto. Während er fuhr, machte er sich ununterbrochen Vorwürfe. Hätte er sich bloß nicht so aufgeführt. Hätte er das Gleichgewicht gehalten. Immer wieder warf Tommy einen Blick auf sie. Sie war so blass. Die ganze Zeit hielt er Judes Hand, es war ihm egal, ob sie es spürte oder nicht, er spürte es und er brauchte es. Er brauchte ihre Berührung. Endlich kam er am Krankenhaus an und genauso vorsichtig, wie er sie zum Auto getragen hatte, hob er sie jetzt auch wieder heraus und trug sie direkt zur Notaufnahme.
Seit zwei Stunden saß er jetzt schon hier in diesem unbequemen Stuhl. Zwei Ärzte oder Schwestern oder was sie auch immer gewesen waren, hatten ihm Jude abgenommen und ihm gesagt, er solle hier warten, sie würden ihm Bescheid geben. Und nun saß er hier. Und bisher war noch niemand gekommen. Was dauerte denn so lange? War sie so schwer verletzt? So tief war sie doch gar nicht gefallen! Hatte sie was am Kopf? Oder... plötzlich fiel ihm das Baby ein. War es deswegen? Hatte sie es verloren? Er spürte, wie ihm schwindelig wurde. Nein! Das durfte nicht sein. Nicht Jude und nicht das Baby. Auf keinen Fall Jude! Er atmete schwer und versuchte, eine Panikattacke zu unterdrücken. Er war schon kurz davor, aufzuspringen, als eine weiß gekleidete Frau zu ihm kam. "Sie können jetzt zu ihr." Sofort sprang er auf. "Wie geht es ihr." Er sah, wie sie zögerte, doch dann meinte sie. "Ihr geht es den Umständen entsprechend. Kommen Sie." Während er ihr folgte, fragte er schnell: "Und wie geht es dem Baby?" Abrupt hielt sie an und schaute ihn aufmerksam und angespannt an. "Welches Baby. Ist sie etwa schwanger?" Tommy nickte. Sie wies ihn an, sofort wieder zurück in den Warteraum zu gehen. Dann drehte sie sich um und rannte den Gang hinunter. Er wollte nicht wieder in diesem kahlen Raum warten, aber ihm fehlte die Kraft, ihr hinterherzulaufen. Also drehte er sich um und ging langsam zurück. So wie sie ihn angesehen hatte, konnte es nichts Gutes bedeuten. Nachdenklich setzte er sich auf einen Stuhl.
"Süße, wie geht es dir?" Vorsichtig drückte er sie an sich. Ein Verband schmückte ihren Kopf und aus der Hand ragte ein Schlauch, der am Tropf neben dem Bett befestigt war. Jude lächelte schwach und küsste ihn sanft. Er ließ sich auf der Bettkante nieder und ergriff ihre Hand. "Hast du mir einen Schrecken eingejagt!" Wieder lächelte sie, aber es war kein fröhliches Lachen. "Tut mir leid!" Doch Tommy schüttelte energisch den Kopf. "Nein. Mir tut es leid." Sie schüttelte ebenfalls den Kopf und schließlich mussten sie beide loslachen. Als sie sich wieder beruhigt hatten, sah Jude ihn auf einmal ganz ängstlich an und fragte: "Was ist mit dem Baby?" Tommy lächelte. "Es hat den Sturz überlebt. Ihm geht es sogar eigentlich ganz gut, aber sie müssen euch beide noch im Auge behalten." Er zwinkerte und strich ihr über die Wange, über die eine Träne lief. Er zog sie an sich und beruhigte sie.
kommentare bidde!!!
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#895 RE: Jommy- I'm not okay |
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grüße meine sis Alexz Johnson 4 ever*lol* hdl und AlexzFan91 hdgggdl=) ********************************************** http://www.myspace.com/anni__14 meine myspace seite! würd mich freuen, wenn ihr mir eine anfrage schickt=) ********************************************** MSN:alexz_123@hotmail.de würd mich freuen wenn ihr mich addet=)
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#896 RE: Jommy- I'm not okay |
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ja mir auch!! und hast gut geschrieben!
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********************************************************************* meine sis Alexzfan 4 ever grüße ich auch ganz dolle! *lol* hdl
My Schutzangel is jf4ever!!
Did you just call me a BITCH?? Well, a bitch is a dog, dogs bark, bark is on trees, Trees are a part or Nature, and Nature is Beautiful. So yeah, Thanks for the compliment! *lol*
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#897 RE: Jommy- I'm not okay |
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Ein tolles Kapitel! Freut mich das mit Jude und Baby alles in Ordnung ist!! Biittteeee schreib so schnell wie möglich das nächste Kapitel!!!
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#898 RE: Jommy- I'm not okay |
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#899 RE: Jommy- I'm not okay |
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Kommt heute noch ein Kapitel??? Bitttttteeeeee!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!11
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#900 Jommy- I'm not okay |
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Kapitel 126
Die nächste Woche musste Jude im Krankenhaus verbringen. Sie hasste es. Sie konnte es nicht ab, dass sie den ganzen Tag im Bett liegen musste. Sie konnte gar nichts machen. Nicht singen, nicht rumlaufen, einfach nichts. Sie hatte das Gefühl, jeden Moment aufspringen und wegrennen zu müssen, aber das Baby hielt sie davon ab. Wegen diesem kleinen etwas, noch nicht einmal Mensch zu nennen, lag sie hier so bewegungslos wie möglich. Ihr einziger Lichtblick war Tommy, der so viel Zeit wie möglich hier verbrachte. In jeder noch so kleinen Pause setzte er sich ins Auto und fuhr von G.Major zu ihr. Auch die anderen kamen alle. Sadie setzte sich neben sie und lachte. "Du hast es gut", meinte sie mit einem Blick auf das Krankenhausessen. "Wirst hier von vorne bis hinten bedient, während wir uns den Arsch abarbeiten." Jude lachte auch, denn beide wussten, dass das Essen absolut ungenießbar war. Jedes Mal, wenn es kam, rief sie Tommy an, der ihr etwas anderes mitbrachte. Aber das brauchte niemand zu wissen.
Endlich konnte sie hier raus. So schnell sie konnte, packte Jude ihre Kleider in den Koffer und verließ das Zimmer. Als der Aufzug nicht kam, seufzte sie und zog ihren Koffer hinter sich her zur Treppe. Vielleicht ging das ja schneller. Doch als Jude endlich unten ankam, war der Aufzug schon längst unten. Sie musste lachen. Tommy, der gerade durch die Tür kam, schaute sie verwundert an und nahm sie in den Arm. "Was lachst du denn so?" Sie lächelte ihn glücklich an. "Du bist hier, deswegen." Er nahm ihre Hand und zusammen gingen sie hinaus. Bei G.Major wurde sie schon erwartet und alle wollten wissen, wie es ihr ging. Ihr kamen fast die Tränen, so lieb kümmerten sich hier alle um sie. Doch irgendwann wurde es ihr zuviel und sie bat Tommy, sie nach Hause zu fahren, was er dann auch tat. Als sie zu Hause ankamen, konnte er es kaum erwarten, bis sie drin waren. Er zog sie an sich und küsste sie leidenschaftlich. Sie griff in seine Haare und küsste ihn zurück. Als sie sich wieder voneinander gelöst hatten, meinte Tommy: "Du hast aber zugenommen." Jude schaute ihn böse an und meinte: "Das ist das ganze Liegen gewesen." Tommy schaute ein wenig enttäuscht drein. "Nicht das Baby?" Jude musste lachen.
Am nächsten Tag, als sie bei G.Major ankamen, zog Jude Sadie zur Seite und flüsterte ihr ins Ohr. Jude hielt sich schnell die Ohren zu, als Sadie loskreischte. "Was? In zwei Wochen schon?" Jude lächelte glücklich. "Ja. Tom hat mich halt gestern gefragt, wann ich denn jetzt heiraten will und deswegen in zwei Wochen." Sadie umarmte ihre Schwester stürmisch. "Und ich organisiere alles, okay? Oh, ich bin ja schon so aufgeregt. Morgen gehen wir ein Kleid aussuchen, okay?" Jude grinste. Sadie war ja fast aufgeregter als sie! Aber sie war froh, dass sie die Hochzeit nicht organisieren musste. Sadie konnte so etwas besser, und so konnte sie die Wochen wenigstens noch genießen.
sry, nur ein kurzes und gaanz langweiliges.. aber ich hatte gaar keine ideen.. sry..
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