wieeeeeee geil wooowwBitte schnell weiter!

total toll
ich liebe deine story

total sweeet!!! wunderbar!! schreib noch eins!!!!!!

einfach geil!!!und suuuper süüüüüsss!!!!
als tommy sagte "selber quincy" musste ich so lachen...das find ich total witzig weiss auch nicht wieso

Alles klar, Quincy?"
"Selber Quincy",
Finde ich auch total zum Ablachen!!!
Wirlich total süüüß!!!

Ich liebe deine Stories!!!
Einfach süß und kann mir die Szenen so schön vor Augen führen!!!
Freue mich schon wahnsinnig auf das nächste Kapitel!!!

Kapitel 131

Als sie ankamen, war die Halle schon überfüllt. Überall standen Leute, überwiegend Teenager, wie Jude lächelnd feststellte. Doch sie kamen überraschend unbemerkt durch die Menge und gesellten sich erst einmal zu Darius, der von seinem höher gestellten Platz alles überwachte. Als er Jude und Tommy sah, stand er auf und schloss Jude in seine Arme. "Du bist hier", meinte er erfreut. "Ich hatte schon Angst, du wärest wieder Mason hinterhergereist." Er lachte und Jude verdrehte grinsend die Augen. "Darius, den Witz machst du jedes Mal! Dabei ist es schon über vier Jahre her, dass ich nach Barry gefahren bin." Mit einem Mal wurde Darius nachdenklich. "Vier Jahre schon..", sinnierte er, "das heißt, wir kennen uns schon sechs Jahre. Seltsam ist das. Wie sehr du dich seit da an verändert hast. Aber immer warst du meine Nummer eins." Jude umarmte Darius. "Danke. Für alles." Er nickte und verdrehte lachend seine Augen in Tommys Richtung, der dem seltsamen Gespräch mit wachsender Verwirrung gefolgt war. Nun entspannte er sich etwas und zog seine Lederjacke aus, die er noch immer hatte und liebte. Manchmal, wenn er nicht da war, zog Jude sie an und kuschelte sich damit aufs Sofa. Sie liebte den Geruch und die Erinnerungen der Jacke. Jude löste sich wieder von Darius und drehte sich zu Tommy um. Er hatte auch seine Sonnenbrille nach oben geschoben. Jude musste einmal blinzeln, denn plötzlich kam sie sich in die Vergangenheit zurückversetzt vor. Das hatte er früher auch schon immer gemacht und sie wusste nicht, warum, aber irgendwie machte die Erinnerung daran sie traurig, wehmütig. Es war so anders damals gewesen. Nichte einfacher, aber anders. Spannender vielleicht. Sie hatte die Momente geliebt, in denen sie mit Tommy alleine war und keiner wusste, was passieren würde. Die Spannung zwischen ihnen. Es war jedes Mal eine Gradwanderung gewesen. Würde etwas passieren? Und wenn ja, was? Was wären die Konsequenzen? Sie erinnerte sich noch viel zu gut an das Kribbeln unter der Haut, wenn Tommy sie zufällig oder beabsichtigt berührt hatte. Sie erinnerte sich daran, wie sie ihn angehimmelt hatte, ihm alles verziehen hatte. Nun ja, daran hatte sich nicht viel geändert, dachte sie, als ihr der Nachmittag einfiel. Wieder schaute sie Tommy an und dieses Mal riss sie den Blick nicht los. Die Spannung war wieder da. Sie war wieder siebzehn und er war wieder vierundzwanzig. Sie blickten sich in die Augen und vergaßen alles um sich herum. Die ganzen Leute, Darius, die Halle. Es kam ihnen vor, als wären sie alleine, im Studio vielleicht oder bei Jude vor der Haustür. Sie spürte, wie ihr ein Schauer den Rücken hinunterlief, als er sanft über ihre Wange strich und seine Hand schließlich in ihrem Nacken platzierte. Sie spürte, wie weich ihre Knie wurden und befürchtete, dass sie gleich zusammensinken würden. Woher hatte er nur diese Augen? Vorsichtig zog er sie näher an sich, als wüsste er nicht, wie sie reagieren würden. Seine Berührungen waren eine einzige Frage, bei der Jude schon schwach wurde, bevor er sie überhaupt stellte. Sie schluckte und strich langsam mit der einen Hand über ihren Rücken, während sich die andere mit seiner Hand verschränkte. Als sich ihre Lippen berührten, sah sie gerade noch, wie sich seine Augen schlossen, bevor ihre sich ebenfalls schlossen. Und trotzdem wusste sie, dass er sich ebenfalls in dem Kuss verlor, genau wie sie. Sie spürte es einfach, wieso wusste sie auch nicht. Es konnte etwas mit Seelenverwandtschaft zu tun haben. Sie seufzte und schaute ihm kurz in seine Augen, bevor ihre Lippen sich erneut fanden.
Plötzlich hörte sie Gelächter. Langsam machte sie sich von Tommy los, verwirrt. Dann sah sie, das alle Blicke in der Halle auf sie gerichtet waren und ihr fiel wieder ein, wo sie waren. Sie schaute zu Darius, der auf der Bühne stand und sie angrinste. Dieses Grinsen konnte sie selbst auf diese Entfernung sehen. Kein Wunder, so breit wie es war, dachte sie. "Ah, sie haben uns bemerkt. Sorry, wir wollten nicht stören..." Jude trat unwillkürlich einen Schritt zurück, ohne Tommys Hand loszulassen. Ihr wurde klar, dass Darius sie offensichtlich gerufen hatte, doch sie war so in den Kuss versunken gewesen...sie hielt sich die Hand vors Gesicht und musste lachen, während sie fühlte, wie sie rot wurde. Die anderen mussten auch lachen und Jude hörte Darius' melodisches Glucksen von der Bühne. Es war still in der Halle, als die Leute aufgehört hatten zu lachen. Sie legte die Hände wie einen Trichter vor ihren Mund und rief: "Was hast du gesagt, Darius?" Gespannt drehte sich die Menge zu Darius um. Jude musste wieder lachen, als sie sah, dass Darius sich zum Mikrofon herunterbeugte, dass in Judes Höhe befestigt worden war. "Ich sagte, ich hätte dich gerne hier auf der Bühne." Jude schürzte die Lippen, als würde sie nachdenken und nickte schließlich. "Einen Moment", rief sie und drehte sich wieder zu Tommy um. Sie schlang die Arne um seinen Hals und küsste ihn leidenschaftlich. Im Hintergrund hörte sie wieder Darius Lachen. Schließlich löste sie sich grinsend von ihm und küsste ihn dann nochmal kurz auf die Wange, bevor sie die Treppe runterging und durch die Leute lief, die bereitwillig einen Gang für sie gebildet hatten. Schließlich kam sie an und sprang behände auf die Bühne. Sie gesellte sich neben Darius, der auch sofort seinen Arm um sie legte. Jude lächelte und suchte Tommy. Als sie ihn fand, begannen ihre Augen zu strahlen. "Und, Superstar? Bereit zu singen?" Jude brauchte einen Moment, bevor sie sich von Tommys kleiner Gestalt loszureißen und sich wieder in der Gegenwart zurechtzufinden. Dann nickte sie entschlossen und schob Darius von sich, genau in dem Moment, in dem die Band hinter ihr begann zu spielen. Sie nahm die Gitarre und begann zu spielen.

Now I want to say something
Something that's been on my mind
It's really very simple
But the words aren't easy to find
You know you can depend on me
I'll be anything you want me to be
Anything you choose
You know I couldn't refuse

I never felt so much loving
Didn't know that I could feel this way
I'm not a yes kind of woman
But I 'd do anything you say
We don't have to scream and shout it
We don't have to tell the world about it
It's easy when you feel the way I do

Oh, I do it for you, and only you
You know I do it for you, and only you
I do it for you, oh yeah
I do it for you, only you

If you lose your direction
And you can't seem to find your way
You won't have to worry
'Cause I'll be right with you, anyway
To guide you through the darkest nights
I was there, holding you tight
I'm the lover who can always pull you through

Ooh, I do it for you, and only you
I do it for you, and only you
You know I do it for you, just for you
You know I do it for you, only you

Oh baby

Oh I'm gonna be so good for you
I'd fight the world single-handed
If you wanted me to
No-one's gonna stop me
No-one better try
And if it's just a case of do or die

You know I do it for you, and only you
You know I do it for you, only you
I do it for you, I'd do anything for you
For you, Just for you, oh yeah

I do it for you, only you
I'd do anything for you, only you
Oh, I do it for you, just for you
I'd do anything for you, only you

Niemand hatte diesen Song vorher gehört, niemand außer Jamie und der Band. Sie war mächtig stolz, auf diesen Song. Sie strich sich nervös die Haare aus dem Gesicht und wartete auf eine Reaktion. Hoffentlich, hoffentlich würde er gut ankommen. Sie konnte sich nicht vorstellen, dass jemand diesen Song nicht mögen konnte, aber wenn es doch so sein sollte, würde sie ihn auch nicht mehr mögen können, das wusste sie. Es war still in der Halle, doch plötzlich brach irgendetwas und alle fingen zu jubeln und zu kreischen an. Jude lächelte. Darius kam wieder und nahm das Mikrofon aus der Halterung. "Wow, Jude, du hast mich zum Weinen gebracht. Wollt ihr noch mehr hören?" Der Lärm war Antwort genug und Jude spielte einen ihrer älteren Songs. Sie musste unentwegt grinsend. Mann, war sie glücklich! Und als sie einen Blick zu Tommy warf, war sie noch glücklicher? Sie konnte ihn ganz nah vor sich sehen, wie er lächelte und seine Augen. Fast hätte sie wieder aufgeseufzt...

comment plz..

super toll bekommst sogar mehr kommenatere wenn du noch eins schreibst....:D

soooooooooooooo swuuuuuuiiiiddd!!!!!!

das ist soooooooooooooooooo schön
ich brauche unbedingt mehr!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Toll geschrieben mach weiter

Was soll ich sagen?
Du übertriffst dich jedesmal mehr!!
Kann es kaum erwarten weiter zu lesen!!!!
Kommt heute noch eines?
Biiiiitttttteeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeee!!!!!!!!!!!!!!!!

mg, ich hab voll viele fehler gemacht..

ich liebe deine signatur!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!sorry wenn ich mich wiederhole!