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#1021 RE: Jommy- I'm not okay |
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#1022 RE: Jommy- I'm not okay |
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Kapitel 137
"Warum bist du im Krankenhaus?" Tommy registrierte das Zögern, den abgewandten Blick, wie jedes Mal, bevor sie antwortete. Als ob sie erst in sich hineinhorchen müsste. Doch dann schaute sie in seine Augen, ihr Blick flackerte kurz, bevor sie etwas sagte: "Ich habe einen Tumor. Die Ärzte meinen, er sei weg, aber ich weiß, das stimmt nicht. Er wird wiederkommen." Tommy sagte nichts, schaute sie nur an. Er war erstaunt, fasziniert von dieser Frau. Wenn sie wusste, dass sie Krebs hatte, dass sie mehr als die Ärzte wusste, wie konnte sie dann noch so ruhig bleiben? Wie konnte sie hier sitzen, mit ihm und ihn von seinem Schmerz ablenken, mit ihm plaudern, als ob sie sich das Handgelenk verstaucht hätte und gleich wieder gehen würde? Er hörte sich fragen: "Wo hast du den Tumor?" Und konnte selber kaum glauben, was er gesagt hatte. Was ging ihn das an? War er zu weit gegangen? Dieses Mal weilte ihr Schweigen länger, Misha schaute auf den Boden, hatte die Augen geschlossen und schien zu überlegen. Schließlich hob sie ihre Hand und klopfte einmal kurz auf ihren Kopf. In diesem Moment fiel auch Tommy der Verband auf, der um ihren rasierten Schädel gebunden war. Tommy wusste nicht, was er sagen sollte. Was sagte man einem Krebspatienten? Tut mir leid?
Misha musste um ihre Fassung ringen. Sie durfte jetzt keinen Fehler machen. Sollte sie ihm sagen, was sie wusste? Sollte sie ihm sagen, dass sie die Ärzte gehört hatte? Dass sie wusste, dass sie nicht mehr lange zu leben hatte? Zum ersten Mal heute war sie ratlos. Was sollte sie denn jetzt machen? Sonst hatte ihr immer ihr Bauch gesagt, was sie zu tun hatte. Oder ihr Kopf. Aber den Kopf konnte sie zur Zeit vergessen. Da geriet irgendetwas immer durcheinander. Dann erfasste sie ab und zu ein Schwindel und sie fühlte sich leicht und schwerelos. Bevor sie sich dann wieder fassen und ihr Gleichgewicht wiederherstellen konnte. Oder auch nicht. Dann kippte sie um. Aber das durfte ihr nicht passieren. Nicht vor ihm. Sie wusste, er würde es nicht verstehen und es würde ihm Angst machen. Doch was nun? Misha begriff langsam, dass sie zum ersten Mal im Leben eine eigene Entscheidung treffen musste. Das war neu für sie. Sie hatte immer auf ihre Intuition vertraut, sich auf ihr Herz verlassen. Überrascht merkte sie, wie sich eine Träne ihren Weg durch ihr geschlossenes Auge bahnte und über ihre Wange lief. Und kurz darauf seine Arme sie umschlossen.
Sie brauchte Halt. Er ebenfalls. Und so hielten sie sich fest, weinten gemeinsam. Obwohl sie sich gerade einen halben Tag kannten, fühlten sie sich unglaublich miteinander verbunden. Das Band war die Traurigkeit und die Unsicherheit. Diese Hilflosigkeit.
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#1023 RE: Jommy- I'm not okay |
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My Schutzangel is jf4ever!!![](http://img.homepagemodules.de/heart.gif)
Did you just call me a BITCH?? Well, a bitch is a dog, dogs bark, bark is on trees, Trees are a part or Nature, and Nature is Beautiful. So yeah, Thanks for the compliment! *lol*
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#1024 RE: Jommy- I'm not okay |
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#1025 Jommy- I'm not okay |
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Kapitel 138
Tommy schaute ihr nach, als sie den Raum verließ, um 'frische Luft zu schnappen'. Tommy ahnte, dass sie log, aber es war unwichtig. Sollte sie doch, wenn sie wollte. Er wandte sich zu Jude um, deren Hand er wieder aufgenommen hatte, nachdem Misha sich von ihm losgemacht hatte. Sie sah unverändert aus. Oder? Hatte sie nicht doch schon eine gesündere Hautfarbe? Waren ihre Wangen nicht rötlicher? Tommy schüttelte den Kopf. Er redete sich etwas ein. Nach einer Weile, in der er still Jude angeschaut hatte, und an die vergangenen Wochen gedacht hatte, wurde ihm diese Ruhe nicht direkt unheimlich, viel mehr unangenehm. Aber was sollte er machen? Musik? Vermutlich nicht erlaubt. Sollte er einfach wieder weinen? Nein, das brachte weder ihm noch Jude etwas. Reden? Er erinnerte sich, wie gut es ihm getan hatte, vorhin mit Misha zu reden, jemanden zu haben, der einem zuhört. Gerade jetzt. Jude würde nicht antworten, so viel war klar. Er entschied sich dafür, es trotzdem zu tun. Und so begann er, stockend, davon zu erzählen, wie viel ihm Jude bedeutete, wie sehr er sie vermisste. Er hoffte inbrünstig, sie möge ihn hören, und aufwachen, einfach zu ihm zurückkehren. Nach ein paar Minuten war seine Stimme normaler geworden, sie hörte sich jetzt wieder wie er selber an, nicht mehr wie eine schlechte Imitation seines Ichs. Er redete und redete, und spürte, wie gut ihm das tat. Endlich konnte er sich einmal alles von der Seele reden, was ihm wichtig war, was ihn störte, wie er fühlte. Er wusste, Jude würde sich an nichts erinnern, wenn sie aufwachte. Seine Geheimnisse waren sicher bei ihr. Sie würden das Krankenhaus nie verlassen.
Als er aufgehört hatte zu erzählen, war er erschöpft. Er hätte nie gedacht, dass es so aufreibend und schwer sein könnte, sein Innerstes preiszugeben, und wenn es nur jemand war, der im Koma lag. Er zuckte zusammen. Jemand? Jude war doch kein Jemand. Sie war...Jude. Seine Jude. Wie lange würde sie noch seine Jude sein? Würde sie ihn verlassen? Du musst mir glauben, du musst einfach daran glauben, dass sie wieder fit wird. Mishas Worte kamen ihm in den Sinn. Und plötzlich zweifelte er. War er schon so verzweifelt, dass er jeder dahergelaufenen Frau glauben würde? Woher wollte diese Fremde wissen, ob Jude wieder gesund wurde? Es verwirrte ihn. So kannte er sich nicht. So leichtgläubig. Er war Tom, der alles misstraute, die ihn nicht kannten. Die Tür ging auf und Tommy schaute auf. Er hatte Misha erwartet, darauf gewettet, dass sie wieder da sein würde, vielleicht hatte er darauf gehofft. Doch es war nur eine Schwester, dieselbe, die ihn über Jude aufgeklärt hatte. Nun lächelte sie Tommy wieder zu. Und ihm fiel auf, wie sehr es sich von Mishas unterschied. Wieder schrak er vor sich selber zurück. Wieso verglich er das Lächeln der Schwester mit Misha? Warum Misha? Warum nicht Jude? Jude war seine Frau, seine beste Freundin, an sie dachte er den ganzen Tag, nicht an Misha. Aber Jude war nicht hier. Im Moment war Misha die Einzige, die er hatte. Ihm fiel ein, dass die anderen noch gar nicht wussten, was mit Jude war. Er entschloss sich, das nun zu erledigen. Mit einem Seufzer erhob er sich. Sanft küsste er Jude, erwartete halb, dass sie seinen Kuss erwiderte und löste sich schließlich von ihr. Schwerfällig verließ er den Raum und kam sich in diesem Moment alt vor. Sehr alt. Vermutlich war er das auch. Und Jude war so jung. Wenn er sechzig war, war sie gerade mal dreiundfünfzig. Hatten die anderen Recht gehabt? War er wirklich zu alt für sie? Aber sieben Jahre, was waren sieben Jahre schon? Probleme. Nur Probleme, wie ihm einfiel. Und Liebe. Viel mehr Liebe, als er je für möglich gehalten hätte. Er lächelte und lief zum Münztelefon...
comments^^
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#1026 RE: Jommy- I'm not okay |
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traurig![](http://img.homepagemodules.de/frown.gif) und doch irgendwie auch süß mach weiter so!!!
!!!Fall Out Boys!!!
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#1027 RE: Jommy- I'm not okay |
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#1028 RE: Jommy- I'm not okay |
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ja mach dass jude wieder gesund wird und endlich mit tommy glücklich wird!!!!!!![](http://img.homepagemodules.de/flash.gif)
!!!Fall Out Boys!!!
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#1029 RE: Jommy- I'm not okay |
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bitte bitte noch ein kapitel!!!!!!!!!! aber i-wie habe ich ein ungutes gefühl, wegen dieser misha![](http://img.homepagemodules.de/crazy.gif)
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grüße meine sis Alexz Johnson 4 ever*lol* hdl und AlexzFan91 hdgggdl=) ********************************************** http://www.myspace.com/anni__14 meine myspace seite! würd mich freuen, wenn ihr mir eine anfrage schickt=) ********************************************** MSN:alexz_123@hotmail.de würd mich freuen wenn ihr mich addet=)
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#1030 RE: Jommy- I'm not okay |
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ja voll! freu mich schon über das nächste kapitel!
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#1031 RE: Jommy- I'm not okay |
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Ich finde es traurig!!! Gebe aber die Hoffnung nicht auf das alles wieder gut wird!!!! Wie immer tolles Kapitel! Freuem mich schon auf das nächste!!
Angefügte Bilder: |
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#1032 Jommy- I'm not okay |
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Kapitel 139
Tommy wälzte sich auf die andere Seite und starrte in die Dunkelheit. Er lag schon seit Stunden wach; ihm schwirrten einfach zu viele Gedanken und Gefühle im Kopf herum. Es kam ihm seltsam vor, nach diesen Monaten, die er nun wieder mit Jude zusammen war, alleine in diesem breiten Bett zu liegen, das viel zu groß für ihn alleine war. Er machte sich Vorwürfe, noch immer, obwohl er genau wusste, dass er nichts dafür konnte, dass Jude nicht bei ihm war. Sadie hatte ihm das auch noch einmal klar gemacht. Tommy, glaubst du, es hilft ihr, wenn du dich die ganze Zeit im Selbstmitleid suhlst und dir die Schuld gibst. Jude wird wieder gesund. Ich weiß es. Er hatte gelächelt, doch die Zweifel waren noch immer da. Im Allgemeinen hatte Judes Familie genauso reagiert, wie er sich das immer vorgestellt hatte: Zuerst waren alle wütend auf ihn, bis sie begriffen, was sie sagten und dann entschuldigten sie sich bei ihm und erkundigten sich nach Jude und den Umständen. Darius hatte ihn sogar überreden wollen, zurückzukommen. Und was ist mit Jude?, hatte er gefragt. Mach dir keine Sorgen, Tom. Sie kann mit einem Helikopter hergebracht werden. Doch Tommy war das zu riskant. Mehr als einen halben Tag in einer Höhe, die sogar einem gesunden Menschen schon mal den Atem rauben konnte? Das konnte er nicht verantworten. Und so entschied er sich, die Flitterwochen zu verlängern. So lange, bis Jude wieder gesund war. Er hatte die Hotelleitung informiert und zum Glück waren sie sofort einverstanden gewesen. Er wusste, er hätte auch bei seiner Cousine oder seiner Großmutter leben können, aber er wusste, er würde viel Zeit für sich alleine brauchen. Und er wollte weder von andere abhängig sein, noch deren Mitleid. Er wollte doch nur, dass sie wieder gesund wurde! Müde zog er sich die Decke bis zum Kinn. Er kam sich so einsam vor, so verlassen. Und wollte nichts mehr, als einfach nur schlafen zu können, für einige Stunden zu vergessen. Doch anscheinend war das nicht so einfach, wie es sich anhörte. Er seufzte und stand auf. Vorsichtig lief er durch den dunklen Flur zum Bad und schluckte eine halbe Schlaftablette. Endlich! Er war es leid!
Als er am nächsten Morgen aufstand, hatte er Kopfschmerzen. Verschlafen zog er sich einen Jogginganzug an und lief dann nach draußen. Als er durch die Tür trat, wäre er fast wieder umgekehrt: Es war tatsächlich noch dunkel! Irgendwie hatte er die Zeit ganz falsch eingeschätzt. Er zuckte die Schultern und lief los. Er lief, um zu erreichen, was der Schlaf nicht geschafft hatte: ihn abzulenken. Die ganze Nacht hatte er schlecht geträumt. Mal hatte er Jude im Sarg gesehen, mal im Himmel, als Engel. Nie jedoch bei ihm, mit einem Baby auf dem Arm, nie lebend. Er seufzte wieder und lief weiter. Zum Glück kannte er dieses Gebiet in und auswendig, sodass er nicht groß auf den Weg achten musste; er konnte sich ganz seinen trübseligen Gedanken hingeben. Und das tat er. Jude, Jude, Jude.
Als er wieder heimkehrte, war er nass geschwitzt. Er konnte sich nicht erinnern, jemals so weit gelaufen zu sein, ohne ein einziges Mal anzuhalten. Und er merkte, wie gut ihm das tat. Er war zu erschöpft, um noch viel nachdenken zu können. Schwerfällig stieg er unter die Dusche, bevor er in saubere Jeans und ein frisches Hemd schlüpfte. Er wollte gepflegt im Krankenhaus erscheinend. Weniger wegen sich selber; es war ihm egal, wie er aussah, das Einzige, was jetzt zählte, war Jude. Er wollte nicht, dass sie einen Penner erblickte, wenn sie aufwachte, sie sollte ihren Ehemann sehen, so wie sie ihn immer gesehen hatte. Langsam lief er zur Klinik, die wie alles hier nahe an der Hauptstraße lag. Er hatte den Blick gesenkt und reagierte auf Nichts. Hinter ihm hätte ein Haus einstürzen können, vermutlich hätte er es noch nicht einmal bemerkt. Ohne aufzuschauen, lief er durch die Schiebetür des Krankenhauses, direkt die Treppe hoch zu Judes Zimmer. In seine Gedanken versunken, öffnete er die Tür. Und zog sie sofort wieder zu. Das hatte er nun wirklich nicht gewollt. Nach einigen Minuten erschien Misha an der Tür. Tommy wurde verlegen, als er ihren roten Kopf sah. Sie lächelte leicht und bat ihn herein. "Ist okay, ich bin jetzt angezogen." Er grinste und trat dankend ein. Im Unterbewusstsein wurde ihm klar, dass Misha heute der einzige Mensch, der mit ihm redete. Oder mit dem er redete. Er schien wirklich zu vereinsamen. Doch dann beachtete er sie nicht mehr, sondern trat einfach nur auf Judes Bett zu. Seine Nummer eins. Er wusste auch nicht, warum Darius' Worte ihm gerade jetzt in den Kopf kamen. Aber sie stimmten ja, von daher war es auch egal. Als er sich zu Jude hinunterbeugte, um ihr einen kurzen Kuss auf die Lippen zu drücken, sah er aus den Augenwinkeln Misha, die ihn anstarrte. Er kümmerte sich nicht darum. Nicht jetzt. Diese Zeit gehörte Jude und ihm. Und er wollte sie sich nicht verderben lassen. Später vielleicht, würde er sich mit Misha unterhalten. Er begann wieder, Jude von seinem bisherigen Tag zu erzählen, von ihrer Familie und wie sie reagiert haben. "Weißt du, dass ich dich vermisse?", flüsterte er schließlich und nahm ihre Hand.
Er hatte sich geirrt. Es hatte kein später gegeben, er hatte sich nicht mit Misha unterhalten. Aber morgen würde er das tun, das hatte er sich fest vorgenommen. Zuhause schlang er eine Packung Fertignudeln hinunter und lief dann wieder hinaus. Erneut lief er weg, vor sich. Er rannte weiter, bis er nicht mehr konnte. Kurz blieb er stehen, stützte die Arme schwer atmend auf die Knie und gestattete den Gedanken für einen Moment, Besitz von ihm zu ergreifen. Dann machte er erneut einen Schritt. Immer weiter. Es war spät in der Nacht, als er heimkehrte. Wieder stieg er unter die Dusche und warf sich dann ins Bett. Er war so erschöpft, dass er sofort einschlief. Zum ersten Mal schlief er gut...
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#1033 RE: Jommy- I'm not okay |
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Angefügte Bilder: |
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#1034 RE: Jommy- I'm not okay |
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#1035 RE: Jommy- I'm not okay |
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