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AlexzJohnsonLove Offline

IS FREAK


Beiträge: 3.792

09.03.2007 17:01
#1111 RE: Jommy- I'm not okay Thread geschlossen

scheiße jetzt bin ich doch nicht davon gekommen...Nagut ich schreibe weiter...DU ABER AUCH!




For My Boss JommyFan4ever!!! HxDxGxDxL

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JommyFan4ever Offline

IS FREAK


Beiträge: 4.712

09.03.2007 17:09
#1112 RE: Jommy- I'm not okay Thread geschlossen

na gut..

AlexzJohnsonLove Offline

IS FREAK


Beiträge: 3.792

09.03.2007 17:14
#1113 RE: Jommy- I'm not okay Thread geschlossen




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JommyFan4ever Offline

IS FREAK


Beiträge: 4.712

09.03.2007 17:15
#1114 RE: Jommy- I'm not okay Thread geschlossen

Jommyfan 4 ever Offline

IS Fan

Beiträge: 323

10.03.2007 09:43
#1115 RE: Jommy- I'm not okay Thread geschlossen

Wow!!
Wahnsinnssttory!!!!!
Schreib bitte ganz schnell weiter!!!

Angefügte Bilder:
JUMMY.jpg  
Alex Offline

IS FREAK


Beiträge: 8.975

12.03.2007 22:58
#1116 RE: Jommy- I'm not okay Thread geschlossen

hey!!! Anstat hiert allles vollzulabern, wie wärs wennst weiter scheribst`????



MEINE HP schaut vorbei: http://alexzjohnson.oyla7.de
Und mein FORUM: http://is-alexz.communityhost.de

JommyFan4ever Offline

IS FREAK


Beiträge: 4.712

13.03.2007 21:50
#1117 RE: Jommy- I'm not okay Thread geschlossen

oky. hier mein offizielles statement: sorry, war in den letzten tagen nicht ich selbst und ziemlich, nun sagen wir... traurig und depri..geht aba jetz wieder und ich denke, ich werde donnerstag ein neues kapitek posten..

Jude Offline

Neuling

Beiträge: 103

13.03.2007 22:00
#1118 RE: Jommy- I'm not okay Thread geschlossen

Was ist denn los?wieso gehts dir nicht gut?

JommyFan4ever Offline

IS FREAK


Beiträge: 4.712

13.03.2007 22:10
#1119 RE: Jommy- I'm not okay Thread geschlossen

naja, es sind n paar unschöne erinnerungen mit einem mal wieder hochgekommen.. war net so toll.. passiert aba leida schon mal öfter..

Jommyfan 4 ever Offline

IS Fan

Beiträge: 323

17.03.2007 11:03
#1120 RE: Jommy- I'm not okay Thread geschlossen

Komm schon beiß die Zähne zusammen und durch!!!
Unschöne Erinnerungen sind halt doch ERINNERUNGEN die vorbei sind!!!
Habe auch ein paar!!! Lass mich trotzdem nicht unterkriegen!!!!
Kopf hoch!! Du schaffst es!!!

Angefügte Bilder:
Ive got an Angel called Alexzs Johnson Banner.jpg   Jude and Tommy 1.jpg  
JommyFan4ever Offline

IS FREAK


Beiträge: 4.712

17.03.2007 14:00
#1121 Jommy- I'm not okay Thread geschlossen

Kapitel 142

Er wusste, sie taten alles, was in ihrer Macht stand, sie zu retten, aber er wusste auch, dass es zu spät war. Jedenfalls sein Verstand. Sein Herz wollte das nicht akzeptieren, brachte ihn dazu, die langen Stunden vor dem OP auf und ab zu gehen. Als sie weg gewesen war, war er kurz zu Jude gelaufen, aber sie hatte ihn mehr genervt, als abgelenkt, also war er schnell wieder gegangen. Er hatte im Park gesessen, den Kopf in die Hände gestützt, geseufzt, geweint, geflucht, geschwiegen und geschrieen, doch es war nicht besser geworden. Er wusste auch nicht, warum er so extrem auf sie reagierte. Sie war fast eine Fremde. Eine Fremde, die ihn jedoch wie magisch anzog. Sie war noch nicht einmal besonders hübsch! Vielleicht ihre Augen, die grün waren und ein wenig schräg standen. Ja, jetzt, wo er darüber nachdachte, wurde ihm klar, dass ihre Augen wunderschön waren. Aber war er verliebt? Ja, aber doch nur in Jude, oder? So viele Fragen, die sich nicht beantworten ließen. Er sank auf den Boden und vergrub zum wiederholten Mal seine Hände in den Haaren.
Als er wieder aufschaute, bot sich ihm ein verändertes Bild: Waren zuvor noch alle Türen geschlossen gewesen und hatte eine gespenstische Stille auf dem Flur geherrscht, ging es jetzt laut und geschäftig zu. Permanent öffnete sich die breite Tür, und vermummte Menschen mit blutverschmierten, erhobenen Händen kamen aus dem Raum herausgestolpert. Schnell rannten sie den Gang entlang in einen anderen Raum. Verstört schaute Tommy ihnen hinterher, während in ihm ein Kampf tobte, der stärker war als alle seine Sinne: Er hörte nichts, lauschte nur auf seine Gefühle, die verrückt zu spielen schienen. Er sah nichts anderes als den Schmerz, den er fühlte. Und er fühlte nichts anderes als seine Trauer. Er blieb sitzen, versuchte, sich zu beruhigen, wusste gleichzeitig, dass es unmöglich war. Schließlich erhob er sich unsicher, schwankte, spürte seine Beine nicht mehr, hörte sein Herz unnatürlich laut schlagen. Die Tür ging auf und ein Bett - oder war es eine Trage? - wurde herausgeschoben. Eine Schwester schob Misha heraus, über die ein Tuch geworfen worden war, beachtete ihn nicht, abgesehen von dem kurzen, taxierenden Blick im Vorübergehen. Er wusste, es war vorbei. Sie war weg. Und er war hier. Ohne sie. Mit einem Mal war er sich seiner Gefühle bewusst: Er hatte sie geliebt. Er hatte sie geliebt, ohne sie zu kennen. Er hatte sie geliebt, weil sie einfach für ihn da war. Er hatte sie geliebt, weil er vor ihr nicht stark sein musste. Er hatte sie geliebt. Er spürte, wie ihm schlecht wurde und schnell lief er los.

Langsam hob er den Kopf. Er hatte keine Ahnung, wie lange er hier schon hockte, auf dem Krankenhausboden, über die Kloschüssel gebeugt. Er fühlte sich leer. Nein, er fühlte gar nichts mehr. Er war leer. Misha war weg und sie würde nicht mehr wiederkommen. Er spürte, wie ihn wieder der Brechreiz überkam und gab nach. Was hatte es für einen Sinn, weiterzumachen, wie bisher?

Er hatte sein Versprechen nicht gebrochen. Er war zurückgekommen, zu Jude, wie er es gesagt hatte. Und doch war er nicht hier. Klar, sein Körper war hier, saß neben Jude auf dem Bett, aber seine Gedanken waren weit weg. Er wusste nicht, dass Jude das spürte. Er hatte gedacht, die drei Wochen hätte sie zu sehr voneinander entfernt, als dass sie das immer noch könnte: Mit einem Blick in ihn hineinsehen, ihn durchschauen. Doch es war so. Als er hereingekommen war, wusste sie, dass etwas war. Gott behüte, sie wusste nicht, was los war, aber sie wusste, dass etwas war. Und das war schon genug. Er hatte nicht gemerkt, dass sie aufgehört hatte, zu reden, ihn seit ungezählten Minuten wachsam betrachtete und fast vor Angst umkam.

Das war nicht Tommy, der hier neben ihr saß. Nicht ihr Tommy, der Tommy, der sie heute Morgen so begeistert zuurück im Leben begrüßt hatte. Nicht der Tommy, von dem sie sich sicher war, dass er sie unwiderruflich und für immer liebte. Das hier war der Tommy, den sie mit fünfzehn Jahren kennengelernt hatte. Der unnahbare Tommy, der ständig in einer anderen Welt zu sein schien. In einer Welt, in der sie nicht war. Aber wer mochte dort sein, dass er jetzt wieder dorthin zurückkehrte? Sie konnte es sich nicht erklären. Hatte er etwa eine Neue? Eine Andere als sie?

"Was hast du gesagt?" Tommy war aufgewacht, aber sie hatte doch nichts gesagt. Oder doch? Hatte sie laut gedacht? "Nichts, ist schon gut..." Tommy nickte, aber er war schon wieder weg. Schließlich meinte sie laut: "Oder doch. Tommy?" Wieder schaute Tommy sie an, doch sein Blick war nicht klar. Es war Jude egal, die Frage, vor der sie noch mehr Angst hatte, als vor allem anderen, beherrschte sie mit einem Mal und sie wusste, sie musste sie stellen, egal wie die Antwort lauten würde. Sie brauchte Gewissheit. "Hast du eine Andere?" In dem Moment, in dem sie die Frage stellte, war ihr klar geworden, dass er wieder weg war. So schnell. Zu schnell. Sie packte ihn am Arm, schrie ihn an, doch sie war geschwächt, brachte kaum ein heiseres Krächzen heraus. Sie konnte kaum Atmen. "Tommy, verdammt! Hattest du eine Neue?" Sein Blick wurde klarer, er blickte sie mit einer schmerzverzerrten Maske an, reagierte nicht. Doch er war hier. Bei ihr. Er dachte nur über ihre Frage nach. Was gab es da nachzudenken? Konnte er nicht einfach sagen, was Sache war? Resignierend ließ sie sich fallen.

Tommy versuchte sich zu erinnern. Hatte er eine Andere gehabt? Konnte man das so bezeichnen? Hatten er und Misha eine Affäre gehabt? Wider seinen Willen, öffnete er den Mund. "Ja." Er achtete nicht auf Jude. War es wahr? Aber sie hatten sie kaum berührt. Und doch war da etwas gewesen, etwas Unterschwelliges und er erinnerte sich nur zu gut an die verletzten Blicke Mishas, wenn er schon wieder mit Jude angefangen hatte. Und auch er hatte jedes Mal nur von ihr geredet, um sein Gewissen zu beruhigen. Ja, es schien, als ob er und Misha eine Affäre gehabt hatten. Nicht auf körperlicher Basis, auf einer viel tiefgreifenderen Ebene. "Ja, ich hatte eine Neue." Ohne Jude anzuschauen, stand er auf und verließ den Raum.

Stine Offline

IS Fan


Beiträge: 707

17.03.2007 14:07
#1122 RE: Jommy- I'm not okay Thread geschlossen

oh mein gott, das ist so was von geil geschrieben. Ich kann mir Tommy genau vor mir sehen



Ich bin der Oberguru von P!NK und Tim.
bei eventuellen nachfragen bitte bei mir melden.
vielen dank
Oberguru Stine

Jommyfan 4 ever Offline

IS Fan

Beiträge: 323

17.03.2007 14:26
#1123 RE: Jommy- I'm not okay Thread geschlossen

Wiedereinmal super toll geschrieben!!
Freue mich das es dir anscheinend wieder besser geht!!
Also dann freue mich auf die Fortsetzung und hoffe das doch noch alles gut wird!!!

Angefügte Bilder:
Jommy 4ever blink.gif  
Rockladie Offline

IS Fan


Beiträge: 256

17.03.2007 17:30
#1124 RE: Jommy- I'm not okay Thread geschlossen

wow super gemacht!!
hoffentlich kommt bald ein neues kapitel

!!!Fall Out Boys!!!

JommyFan4ever Offline

IS FREAK


Beiträge: 4.712

17.03.2007 22:28
#1125 Jommy- I'm not okay Thread geschlossen

Kapitel 143

Tommy hasste Abschiede und besonders hasste er diesen Abschied hier. Eigentlich sollte er ihm nicht schwer fallen, wo er doch genau wusste, dass er es bei Jude vermasselt hatte. Nach diesem Auftritt letzte Woche. Ja, dachte er, eine Woche war er nun nicht hier gewesen. Er hatte sich erst mit diesen Schuldgefühlen abfinden müssen. Schuld - das hatte er vorher nicht gekannt. So vieles gab es, was er erst durch Jude gelernt hatte. Aber es reichte nicht, um ihn zu halten.
Unsicher drückte er die Klinke hinunter. Sollte er wirklich? Er verharrte, dachte kurz nach und stieß schließlich entschlossen die Tür auf. Und wäre am liebsten auf der Stelle wieder hinausgestürmt. Allein schon Judes Anblick veranlasste ihn, sich wie ein mieses Schwein zu fühlen. Sie lag hier, klein zerbrechlich, mit seinem Baby unter dem Herzen, gerade erst aus dem Koma erwacht und ihm fiel nichts besseres ein, als Schluss zu machen. Er hasste sich selber dafür, aber was sollte er denn tun?
Jude schlug die Augen auf, war gefasst darauf, wer vor ihr stehen könnte. Und merkte im selben Moment, dass es nicht stimmte: Jedes Mal, wenn jemand in der vergangenen Woche diese Tür geöffnet hatte, war sie aufgeschreckt und hatte sich angespannt. Und jetzt stand er tatsächlich hier, wagte es, zurückzukommen. Sie spürte, wie sie wütend wurde. Wie konnte er?
Sie erinnerte sich noch zu genau, an die letzte Nacht und an die Nacht davor und die Nacht davor...sie hatte geweint, schlecht geträumt, war schreiend aufgewacht. Sie biss sich auf die Lippen. Sie hatte sich wegen diesem verdammten, verfluchten Idioten die Augen aus der Seele geweint und jetzt - nach einer Woche - hatte er die Gnade, hier aufzukreuzen? Sie konnte es nicht fassen.
"Was willst du?", presste sie eisig zwischen den zusammengedrückten Lippen hervor. Und konnte förmlich sehen, wie er zrückzuckte. Er war stehen geblieben, vier Schritte, vier lächerliche Schritte von ihrem Bett entfernt. Eine Weile herrschte angespanntes Schweigen. Sie sah - er wusste nicht, was er hier tat, was er sagen sollte. Schließlich kam ein zögerliches, leises "Jude" über seine Lippen. Das machte sie nicht unbedingt fröhlicher.
"Was Jude?", giftete sie ihn an. "Was willst du von mir?" Er schluckte. Wieder "Jude". Ihre Geduld war am Ende. "Nicht Jude! Nicht, Tommy! Du machst mich krank! Verschwinde!" Verletzt hob er den Blick, seine blauen Augen brannten sich in ihre. Sie spürte, wie ihr Herz kurz eine Kapriole schlug, doch dann kehrte der Zorn zurück. "Schau mich nicht so an! Hör auf damit!", schrie sie panisch.

Tommy spürte, wie er sich langsam aufregte. Was dachte sie sich eigentlich, ihn hier so anzubrüllen? Hatte sie sie noch alle beisammen? Er machte einen Schritt aufs Bett zu, wobei ihm kurz der Gedanke kam, dass sie ja Recht hatte. Doch er ignorierte diesen stummmen Einwand und machte noch einen Schritt aufs Zimmer zu.
Jude hatte sich wieder gefasst. Sie war ruhig. Ihre Wut war verschwunden, hatte einem mörderischen Hass Platz gemacht. "Halt! Bleib stehen", meinte sie kalt und wieder zuckte Tommy zusammen. Wo war Jude? Die Jude, die so gefühlsduselig war und lieber weinte, als...so zu sein, wie sie jetzt war. Auf dem Gesicht dieser Jude hier konnte er kein einzige Gefühl entdecken, ihre Augen schienen leer zu sein.
Doch plötzlich zuckte sie zusammen. Eine Erschöpfung machte sich in ihr breit, wieder einmal. Sie konnte einfach nicht mehr. Hatte keine Lust mehr auf dieses ständige Hin- und Her. "Bitte geh jetzt, Tommy. Und komm nicht wieder. Bitte!", murmelte sie schwach und schloss gequält die Augen. Tommy schaute auf sie herab, wie sie da so lag. Schluckte. Und drehte sich um.
Erleichtert öffnete Jude die Augen, als die Tür zufiel. Es war vorbei, endgültig.

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