Schön das ihr euch einig seid

apropo wenn wir schon davon reden was ist mit dir anni von dir lesen wir in letzter zeit so wenig..also schnell weiterschreiben gel????!!!

ja, genau!!! wo bleibt deine story??

Liebe,
die nicht Wahnsinn ist,
ist keine Liebe.

Kapitel 23

Jude probierte eine ganze Menge an Kleidern an und entschied sich erst am frühen Abend. So schnell sie konnte, fuhr sie wieder heim und ging duschen. Als sie schließlich perfekt gestylt die Treppe herunterkam, wartete ihr Vater schon auf sie und schien ziemlich wütend zu sein. „Hast du mich nicht rufen gehört?“ Jude schüttelte den Kopf, sie hatte Musik angehabt. „Wo willst du denn jetzt noch hin?“ Jude schaute ihren Vater verblüfft an. „Ich habe dir doch von dem Ball erzählt, auf den ich heute mit Tommy gehe... Da ist er schon.. Bye, Dad!“ Sie rannte zur Tür und öffnete, doch als sie das Haus schon verlassen wollte, hielt Stuart sie am Arm zurück. „Jude, du gehst jetzt nirgendwo mehr hin. Ich verbiete es dir!“ Jude drehte sich langsam zu ihrem Vater um und sagte langsam und traurig: „Du kannst mir nichts mehr verbieten! Es ist zu spät!“ Dann nahm sie Tommy an die Hand und ging mit ihm zum Auto. Als sie wegfuhren, drehte Jude sich noch einmal um und sah ihren im Türrahmen stehen. Das Licht um ihn herum sah überirdisch aus. Schnell drehte sie sich wieder zu Tommy um und fragte ihn lächelnd: „Freust du dich schon?“ Doch Tommy hatte eine Sorgenfalte auf der Stirn. „Was war denn gerade los?“ Jude hatte das Gefühl, als ob jemand die Luft aus ihr herauslassen würde und sie antwortete: „Lass uns über etwas anderes reden, okay?“ Er nickte und lächelte sie mit diesem unglaublich süßen Grinsen an, das sie so liebte und sofort fühlte Jude sich wieder wie aufgepumpt und sie wurde ganz aufgeregt.
Als sie endlich ankamen, ging Tommy – ganz der Gentleman – zu ihrer Tür und half ihr beim Aussteigen. Jude klammerte sich an Tommy und zusammen traten sie in den großen Saal. Als sie sich noch umschauten, fiel Jude auf einmal eine Frau ins Auge, die sie nur zu gut kannte: Patsy war ebenfalls mit Jamie hier. Sie entschuldigte sich bei Tommy und eilte auf die Freundin zu. Die beiden begrüßten sich überschwänglich; sie hatten sich lange nicht mehr gesehen. Nachdem sie eine Weile geplaudert hatten, kam Tommy angeschlendert und fragte, ob Jude tanzen wolle. Jude nickte und ließ sich von ihm zur schon vollen Tanzfläche führen. Er zog sie näher als nötig an sich und genoss einfach das Gefühl, ihren zarten Körper an sich gedrückt halten zu dürfen.
Auch Jude konnte sich nach dem ganzen Stress mit Sadie und ihrem Vater endlich einmal entspannen. Sie legte die Arme um Tommys Hals und ließ sich einfach führen. Nach einiger Zeit konnte man keinen Tanz mehr ausmachen, sie standen einfach eng umschlungen auf der Tanzfläche und machten nur noch kleine Schritte hin und her.

Liebe,
die nicht Wahnsinn ist,
ist keine Liebe.

Nach einiger Zeit konnte man keinen Tanz mehr ausmachen, sie standen einfach eng umschlungen auf der Tanzfläche und machten nur noch kleine Schritte hin und her.

Süß
Weiter

ja schnell weiter!!!!!!!

aber sofort weiter schrieben!!!!

Ur sweet wirklich..

Kapitel 24

Plötzlich wurde Jude von hinten angetippt und als Jude sich umdrehte, stand Sadie hinter ihr. Sie sah wunderschön aus in ihrem Abendkleid, dass sie sich extra für diesen Abend gekauft hatte. Und sie strahlte so glücklich! Überschwänglich zog sie ihre kleine Schwester hinter sich her in eine ruhige Ecke. „Danke, Jude.“ Jude schaute ein ganz klein wenig verlegen zu Boden und umarmte ihre Schwester dann auch glücklich. Sie unterhielten sich noch eine Weile, bis Sadie sich schließlich wieder zu Kwest gesellte. Da Jude Tommy zwischen den ganzen Leuten nicht mehr fand, blieb sie einfach sitzen und beobachtete das ganze Treiben. Sie sah einige Promis, die sich wie für eine Oscar-Verleihung aufgemotzt hatten und eine Menge Leute, die einfach nur hierher gekommen waren, um diese Promis zu beobachten. Auf einmal drehte sie sich etwas ahnend um und erblickte Tommy, der sie verzückt anblickte. „Wie lange stehst du da schon?“ Er zuckte mit den Schultern und kam langsam näher. „Seit ich mit Olivia Schluss gemacht habe.“ Er setzte sich neben sie und legte wie zufällig seinen Arm um ihre Schultern. Jude versuchte, sich die Freude sich nicht anmerken zu lassen, doch Tommy durchschaute sie und fuhr ihr liebevoll durch die Haare. Dann beugte er sich zu ihr herunter und fragte leise: „Was denn? Du hast kein Mitleid mit Olivia?“ Jude antwortete nicht, doch Tommy wusste auch so, was in ihr vorging. Er bewegte sich noch mehr auf sie zu und streifte kurz mit seinem Mund ihre Lippen. Dann lehnte er sich schnell wieder zurück und schaute sich auch die ganzen Menschen um sie herum an. Jude blickte ihn ein bisschen fassungslos an, dann griff sie nach seiner Hand und strich leicht mit dem Finger darüber. Er lächelte und wandte sich ihr wieder zu. Doch bevor er irgendetwas sagen oder tun konnte, hörten sie einen lauten Knall und Jude fuhr erschrocken zusammen. Tommy zog sie schon schützend in seine Arme, als sich die Katastrophe als eine Sektflasche entpuppte, die vor dem Mikrofon geöffnet worden war. Jude lachte laut los. Tommy lachte nicht, denn er hielt noch immer seine Traumfrau in den Armen und wurde gerade von ihrem süßen Geruch so benebelt, dass er nicht mehr klar denken konnte. Er zog Jude noch mehr an sich und fing an, sie zu küssen. Jude schob ihn schnell weg von sich, was er mit einem enttäuschten und verletzten Blick quittierte. „Tommy, wir sollten reden!“, meinte sie laut und zog ihn hoch. Er trottete hinter ihr her zum Ausgang und als sie in der frischen Abendluft standen, fing Jude ein wenig zitternd an zu reden. „Was sollte denn das gerade? Da waren ungefähr tausend Leute um uns rum und du küsst mich! Dabei hast du doch immer gesagt, das geht nicht, ich wäre ja noch zu jung...“ Tommy stand wie ein Schuljunge, der etwas angestellt hatte, vor ihr und schaute sie mit seinem Dackelblick an. „Tut mir leid, Jude. Ich dachte nur, du würdest das auch wollen. Na ja, ehrlich gesagt, habe ich gar nicht viel gedacht!“ Jude kam wieder langsam auf ihn zu und zog seinen Kopf zu sich herunter. „Ich will das ja auch!“, meinte sie und küsste ihn leidenschaftlich.

Liebe,
die nicht Wahnsinn ist,
ist keine Liebe.

endlich diese olivia hat eh schon genervt..*gg*
bitte schnell weiter schreiben!

Zitat von Alex

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endlich diese olivia hat eh schon genervt..*gg*
bitte schnell weiter schreiben!

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Kapitel 25

Da Jude keine große Lust hatte, nach diesem Abend noch ihrem Vater zu sehen, fuhr sie mit zu Tommy. Von seiner sauberen, aufgeräumten Wohnung war sie überrascht. Sie hatte sich eine ähnliche Wohnung wie Kwests vorgestellt. Tatsächlich aber war sie sehr viel stilvoller. Jude schaute sich alles schnell an und als sie in die Küche kam, erschrak sie. Eine schlanke, ziemlich hübsche Frau stand vor dem Herd und machte anscheinend Essen. Jude schaute sich fragend nach Tommy um, doch der war nicht wie erwartet hinter ihr. Sie suchte ihn und fand ihn schließlich im Wohnzimmer, wo er an seiner Stereoanlage beschäftigt war. Sie kniete sich neben ihn und fragte leise, damit sie in der Küche nicht gehört werden konnte: „Also... ähm, in der Küche steht eine Frau. Steht die da immer?“ Tommy schaute sie verblüfft an und ging nachschauen. Kurze Zeit später hörte Jude Lachen aus der Küche. Dann war es kurz still und kurz darauf kam Tommy wieder. „Das war nur meine Haushaltshilfe. Ich wusste nicht, dass sie noch hier ist.“ Jude war erleichtert und kam sich ein wenig seltsam vor, wie sie in ihrem Kleid, das ihre blauen Augen so betonte, mitten im Raum stand und nicht wusste, was sie jetzt tun sollte. Sollte sie sich jetzt einfach auf die Couch setzen oder zu Tommy gehen? Zum Glück nahm er ihr die Entscheidung ab, indem er zu ihr kam und sie an sich zog. Sie lachte ein wenig nervös und wunderte sich, dass sie so unsicher und schüchtern war. Nur weil sie allein mit Tommy in einem Raum war. Das war sie schließlich schon tausendmal gewesen. Doch das hier war anders. „Was ist los?“, fragte Tommy sie. Sie wurde aus ihren Gedanken gerissen und schaute ihn verwundert an. „Was soll los sein?“ Er lächelte sie ziemlich süß an. „Weil du gerade mit den Schultern gezuckt hast.“ Jude konnte dazu nichts sagen, sie hatte es noch nicht einmal gemerkt. Sie schlang ihre Arme um seinen Oberkörper und lehnte ihren Kopf an seine Schulter. Doch nachdem sie einige Zeit so gestanden hatten, begleitet von ruhiger Musik, schob er sie ein wenig weg von sich und schaute ihr in die Augen. Als Jude seinem Blick nicht mehr standhalten konnte, schloss sie grinsend ihre Augen. Er schaute sie weiter an und zog sie wieder an sich, um sie leidenschaftlich zu küssen. Jude behielt die Augen zu und seufzte wohlig auf. Er schob sie, immer noch küssend, zum Sofa und ließ sich mit ihr drauffallen. Jude begann gerade damit, sein Hemd zu öffnen, als es klingelte...

Liebe,
die nicht Wahnsinn ist,
ist keine Liebe.

süß!! schnell weiter!!

Boar wer stört denn jetzt?!

ja wehe es ist daruis,,....der muss doch überall dabei seinschnell weiter schreiben...

Kapitel 26

Anfangs hörte keiner von ihnen das durchdringende Klingeln, weil sie viel zu sehr mit sich selbst beschäftigt waren, doch als die Person vor der Tür anscheinend einfach ihren Finger auf den Klingelknopf gedrückt hielt, verdrehte Tommy die Augen und machte sich los. Jude hatte immer noch nichts mitbekommen, doch als Tommy verschwunden war, hörte auch sie es endlich.
Als Tommy die Tür öffnete, stand Sadie davor. „Was willst du hier, Sadie? Ich bin beschäftigt!“ Sadie musste grinsen. „Das habe ich mir gedacht“, meinte sie und schaute ihn anzüglich an. „Ich brauche Jude!“
„Wie kommst du darauf, dass sie hier ist?“
„Naja, dein Hemd ist halb offen und deine Frisur ist ruiniert. Und da ihr beide vorhin so rumgeturtelt habt.. Also, wo ist sie?“
„Hier bin ich? Was ist los?“ Jude war hinter den beiden aufgetaucht und zu Sadies heimlichem Vergnügen war sie rot im Gesicht. „Ist irgendetwas passiert?“ Besorgt schaute sie ihre Schwester an.
„Noch nicht. Aber ich würde dir raten, schnell nach Hause zu kommen! Dad ist sehr wütend und er droht damit, Mom anzurufen, wenn ich dich nicht heim bringe. Aber eigentlich war das ja nicht mein Part.“ Sie schaute Tommy ein wenig herausfordernd an. Doch Jude verteidigte ihn. „Es war mein Vorschlag, Sadie. Warte einen Moment!“ Sie rannte in die Wohnung zurück und Sadie blieb alleine mit Tommy zurück. „Tommy, ich warne dich. Wenn du ihr wehtust, dann hast du ein Problem mit mir, verstanden? Sie hat genug durchgemacht wegen dir!“ Tommy schaute sie erstaunt an. Er hätte nicht gedacht, dass Sadie so viel für ihre Schwester übrig hatte. Doch bevor er antworten konnte, kam Jude zurück und hielt sich an Tommy fest, um ihre Schuhe anzuziehen. Und als Sadie sich umdrehte und schon zum Auto ging, küsste Jude ihren Tommy noch einmal verliebt und rannte dann ein wenig unsicher auf den Beinen hinter Sadie zum Auto. Tommy schaute ihr hinterher und war wieder einmal verblüfft über das starke Gefühl in seinem Bauch und als sie ihm lächelnd zuwinkte, wurde ihm vor Glück ein wenig schwindelig. Erst als man das Auto schon lange nicht mehr sehen konnte, ging er zurück und wunderte sich über sich selbst. Seit wann war er so gefühlsduselig? Er kam sich wie ein verknallter Teenager vor und stellte fest, dass ihm das gefiel.

Liebe,
die nicht Wahnsinn ist,
ist keine Liebe.