Ach wie traurig....bitte schnelll weiter schreiben!!!!!!

Das ist so traurig.. erst ist er zu Hause und dann sie

ja, voll! wann sehen sie sich denn?? weiter!!

Hey, ich find die geschichte so was von cool. hoffe du schreibst bald weiter.
Bin neu hier !!! Kenn noch niemand !!

cool thx..

Jaaaa! Bitte ganz schnell weiter, ein ganz langes Kapitel als Weihnachtsgeschenk!!!

Kapitel 81

Er war durch gnz Toronto gefahren, und er wurde immer frustrierter. Er hatte keine Ahnung, wo sie sein könnte. Wütend schlug er aufs Lenkrad. Wo konnte sie bloß noch sein? War er zu spät? Hatte sie sich etwas getan? Er war sogar bei Judes Dad und ihrer Mom vorbeigefahren, doch auch dort war sie nicht gewesen und es kostete ihn einige Zeit, die beiden davon zu überzeugen, dass es ihr gut ging und sie sich keine Sorgen zu machen brauchte. Doch er selber kam fast um vor Sorge um sie. Tommy bremste heftig, als die Ampel vor ihm auf Rot umsprang und fluchte laut. Neben ihm hielt ein Wagen und die Fahrerin, so um die zwanzig und gutaussehend, ließ das Fenster runter und bat ihn um ein Autogramm. Er schaute sie an, war aber in Gedanken bei Jude und fauhr schließlich los, ohne sie noch einmal anzusehen. Er hörte Hupen und wütendes Geschrei, kein Wunder, schließlich war er bei Rot über die große Keruzung gefahren. Doch es war ihm egal. So schnell er konnte, fuhr er um die Häuserblöcke. Keine Jude. Kein Hinweis auf sie. Sämtliche Verkehrs- und Geschwindigkeitsschilder missachtend fuhr er nach Hause. Er wollte nicht mehr. Er konnte nicht mehr. Er merkte, wie sehr es ihn auslaugte, wenn er eine Straße nach der anderen entlangfuhr und jedes Mal aufs Neue enttäuscht wurde. Seufzend schloss er die Tür auf - und wusste im selben Moment, dass sie da war. So schnell er konnte, stürmte er ins Wohnzimmer, wo sie auf der Couch lag. Tommy war so erleichtert, dass er sich am liebsten auf sie gestürzt und in den Arm gerissen hätte. Doch im letzten Moment fiel ihm ein, wobei Jude ihn erwischt zu haben glaubte und blieb unschlüssig stehen. Er hängte seine Jacke auf und näherte sich dann wieder vorsichtig dem Sofa, wo er sich neben ihr niederließ. Er strich ihr sanft übers Haar und zog ihren Kopf auf seinen Schoß, wo er ihr über das ganze Gesicht fuhr und wieder einmal über ihre weiche Haut erstaunt war. Er beschloss zu warten, bis sie aufwachte und dann würde er ihr alles erklären.

Schön

ah das ist sooooooo süss..... bitte schnell weiter schreiben!

Kapitel 82

Das erste, was Jude bemerkte, als sie aufwachte, war, dass ihr Kissen irgendwie komisch lag. Als nächstes stellte sie fest, dass es sich hob und senkte. Verwirrt blinzelte sie. Schließlich drehte sie sich um und sah Tommy, der ebenfalls eingeschlafen war. Ihr erster Impuls war, sich einfach wieder umzudrehen und weiterzuschlafen. Dann fragte sie sich, warum sie auf dem Sofa und nicht im Bett lagen. Nach und nach fiel Jude der gestrige Tag ein. Und als ihr klar wurde, dass Tommy sie offenbar betrogen hatte, sprang sie wie von der Tarantel gestochen auf. Wie konnte er hier bloß so seelenruhig liegen? Und vor allem: Wie lange lag er da schon so, als ob nichts gewesen wäre. Sie stampfte wütend auf, was aber keinen Effekt hatte, da sie auf dem Teppich stand. Sie schaute sich um, nach etwas, was mehr Krach machen würde, kam aber zu dem Schluss, dass sie sich lieber einen Kaffee machte. Sonst hatte das hier eh keinen Sinn. Also trottete sie, noch immer wütend und vor allem enttäuscht in die Küche.

Tommy wachte auf, weil er das Gefühl hatte, etwas hatte sich verändert. Auch er überlegte, was gewesen war, dass er hier so ungemütlich auf der Couch lag und als er feststellte, dass Jude weg war, rappelte er sich auf. Verdammt, wo war sie hingegangen? Warum war er eingeschlafen? Jetzt war sie weg und er hatte ihr nichts erklären kön... Er stutzte, denn aus der Küche drang das Geräusch der Kaffeemaschine. Langsam stand er auf und lief auf die Küche zu. War Jude etwa noch hier?

Sie hatte das Gefühl, dass heute gar nichts ging. Erst hatte sie vergessen, wo der Kaffee stand und dann hatte sie all ihre Mühe aufwenden müssen, um sich daran zu erinnern, wie man die Maschine bediente. Was war denn nur los? Erschrocken registrierte sie, dass ihr etwas die Wange hinunterlief. Als sie die Hand hob, um es wegzuwischen, stellte sie fest, dass es eine Träne war. Sie knurrte und schlug noch einmal wütend auf die Anrichte. Sie war aber auch selber Schuld! Wenn sie Tommy damals nicht betrogen hätte, wer weiß, vielleicht wäre diese Blondine dann ja gar nicht erst aufgetaucht. Sie griff nach ihrer Kaffeetasse und setzte sie an den Mund. Im selben Moment, in dem ihr klar wurde, dass die Tasse leer war, sah sie Tommy in der Tür stehen. Sie zuckte zusammen und ließ die Tasse fallen, die mit einem lauten Scheppern zerbrach. Sie hatte das Gefühl, ihr Herz würde dasselbe durchmachen. Er sah so süß aus, wie er da mit seinen verwuschelten Haaren im Türrahmen stand, dass es ihr fast körperlich wehtat. Wie konnte er ihr das nur antun? Er wusste doch, dass sie ihn liebte. Liebte er sie denn nicht auch? Als sie in seine Augen schaute, war sie sich sicher, doch dann fiel ihr wieder ein, wie sie ihn und diese Tussi im Studio gesehen hatte und sie wünschte sich in dem Moment nichts mehr, als dass er zu ihr kam, sie in den Arm nahm und ihr versicherte, es sei nichts gewesen. Sie würde das nur falsch verstehen.

Er musste sich das Lachen verkneifen, als sie die Tasse fallenließ, doch gleichzeitig war es unendlich traurig, sie so zu sehen. Wie schreckhaft und verletzlich sie doch war. Und er war Schuld. Er erinnerte sich, dass ihr Vater ihr mal erzählt hatte, dass er ihren Gips jahrelang aufbewahrt hatte, um sich ständig daran zu erinnern, wie leicht sie zu verletzen war. Das war gewesen, als sie herausbekommen hatte, dass Stuart seine Frau betrog. Keiner der beiden wusste bis heute, dass er das Gespräch mitangehört hatte.
Er wünschte sich plötzlich, er hätte auch so etwas, dass ihn daran erinnerte, wie vorsichtig er sein musste. Sonst sah ihr Herz genauso schnell wie die Tasse aus, die auf dem Boden lag. Doch was hatte er schon als Erinnerung? Nur sich selber, denn jedes Mal,wenn Jude so, wie sie jetzt aussah, gewesen war, war er Schuld gewesen. Dabei hatte er doch dieses Mal gar nichts getan! Doch wie sollte er ihr das klar machen? Er beobachtete sie traurig, wie sie mit fahrigen Bewegungen die Scherben auf dem Boden einsammelte. Dabei schien sie zu zittern und er hörte sich sagen: "Lass es doch liegen. Ich mache es nachher."

Wütend fuhr Jude herum. "Es geht nicht um die verdammte Tasse, Tommy. Die ist mir egal. Du hast diese... diese Frau angefasst, als ich nur...ein paar Meter von dir weg war. Darum geht es!" Sie musste sich zusammenreißen. Auf keinen Fall wollte sie anfangen zu weinen. Nicht heute. Sie wollte stark sein und sie hatte ein verdammt starkes Vorbild, was ihr jetzt wieder in den Sinn kam: Patsy. Die hatte ihr schon einmal geholfen, stark zu sein. Wenn sie sich nur genug anstrengte, konnte sie so sein wie sie.

Tommy sah, wie sie die Augen schloss und sich zu konzentrieren schien. Was machte sie da bloß?, fragte er sich, als sie nach einigen Minuten immer noch so da stand. Und als sie die Augen öffnete und er in sie hinein sah, war er verwirrt. War ihr Blick vorher noch leicht glasig gewesen und sie kurz vorm Weinen gestanden hatte, waren ihre Augen klar und und ihr Blick hart. Sie stand auf einmal so aufrecht und hatte aufgehört zu zittern. Was war los? Das war doch nicht Jude, oder? Als er wieder einen kurzen Blick in ihre Augen warf, war er erschrocken über den feindseligen Audruck in ihnen. Er machte einen Schritt auf sie zu, vorsichtig, um ihr nicht zu nahe zu treten und begann zu reden. "Jude, ich...schau mal.... es.. es war nicht das, wonach es aussah!" Ihm wurde klar, dass das der Satz war, der sie am meisten verärgerte. Doch nicht heute, nicht jetzt. Sie schaute ihn gleichgültig an, und antwortete leise: "Natürlich nicht, Tommy. Mach doch, was du willst." Ihre Stimme klang resigniert, hatte nichts von der Stärke, die ihre Augen ausstrahlten. Sie klang, als hätte sie bereits aufgegeben. Ihn aufgegeben. Er schloss die Augen, als sie ohne ein weiteres Wort an ihm vorbeiging.

Das ist nicht dein ernst??? Heute ist weihnachten da will ich ein Happy end, zwischen Jommy haben! Alos schnell mach dich an die Arbeit!

Das ist so traurig

NEIN!! das kannst du nicht machen!

Das kannst du wirklich nicht machen!
Bitte schreib so etwas wie ein Happy End!!!