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OneInAMillion Offline

IS Fan


Beiträge: 505

02.12.2006 23:40
#181 RE: Special Needs Antworten

Sie hatte getanzt und plötzlich war es draußen schon hell gewesen und der Besitzer des Clubs hatte sie eigenhändig vor die Tür gesetzt. Sie hatte noch immer keine Ahnung, mit wem sie eigentlich die Nacht verbracht hatte und wie lange sie schon von zuhause weg war. ES war ihr egal, dass die Temperatur draußen kaum Null Grad betrug und es war ihr egal, dass sie außer einem dünnen Top nichts trug. Es war ihr egal, dass sie seit stunden nicht gegessen oder sich ausgeruht hatte. Sie befand sich in den Armen, dieses Mannes, der sie schon die ganze Zeit aufgefangen hatte und lief neben ihm her. Wusste nicht wohin, wusste nicht warum. Wusste nicht, wie spät es war, wusste nicht, wie groß die Sorge ihrer Eltern um sie war. Sie lief durch die noch nicht ganz geendete Dämmerung und lief und life, an der Seite dieses Mannes. Er war groß und hatte blaue Augen, an soviel konnte sie sich erinnern. Der Kopfschmerz schien ihren Kopf plötzlich förmlich zu durchbohren und sie zuckte erschrocken zusammen, wurde von einem Starken Arm noch enger an den durchtrainierten Körper neben sich gedrückt und folgte. Lief einfach weiter. Dachte nicht, reagierte nicht, sah niemanden an, lief einfach nur durch den kalten Morgen. Sie dachte einen Moment sogar daran, ihrer Mom zu sagen, dass alles in Ordnung war, doch dann fiel ihr auf, dass ihr Handy in ihrer Jacke war und die war noch im Club. Sie machte sich nicht die Mühe, das zu verkünden. Ihren Begleiter darum zu bitten, umzukehren, sondern lief einfach nur weiter. Weiter mit dem Strom, mit der Masse, die sich zu dieser frühen Stunde durch die schon viel stärker bevölkerte Hauptstraße drängte, die sie so eben betreten hatten. Schließlich standen sie vor einem großen Haus. Sie wusste nicht wo sie war, nicht wie lange sie gegangen waren. Sie wollte nur noch schlafen und sie hatte nicht mehr die Kraft, nach Hause zu gehen. Sich allein auf den Weg zu machen. Allein zu sein. Nichts lies ihr größere Schauer über den Rücken laufen. Sie lehnte sich erschöpft an die Kühle Wand des Aufzugs und lies sich nach oben fahren. Sah dabei den Mann an, er war nicht so alt, wie sie gedacht hatte und sie konnte die Frage nicht mehr zurück halten. Er lächelte sie an und antwortetet: „Zweiundzwanzig!“ Dann strich er ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht und nahm ihre Hand, als der Fahrstuhl die Richtige Etage erreicht hatte. Er legte sie auf das Sofa und noch bevor er ihr eine Decke gebracht hatte, war sie eingeschlafen. „Wie alt bist du?“ flüsterte er und strich ihr erneut über die Stirn.
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JommyFan4ever Offline

IS FREAK


Beiträge: 4.712

02.12.2006 23:44
#182 RE: Special Needs Antworten

hallo?? wieso tut sie das?? halt sie auf!!!!!!!







Liebe,
die nicht Wahnsinn ist,
ist keine Liebe.


OMG! = *~angee~*

Pink 4ever!!

Anni Offline

IS FREAK


Beiträge: 1.282

02.12.2006 23:49
#183 RE: Special Needs Antworten

Zitat von JommyFan4ever
hallo?? wieso tut sie das?? halt sie auf!!!!!!!

Genau!!!!

OneInAMillion Offline

IS Fan


Beiträge: 505

03.12.2006 19:04
#184 RE: Special Needs Antworten

Sie sah ihn an und verneinte die Frage. „Ich hätte nicht gedacht, dass du kommst!“ Sie stand vom Sofa auf und versuchte erneut zu lächeln, aber plötzlich wurde ihr bewusst, dass ihre Tochter noch immer nicht nach Haus gekommen war. Ihr Herz schlug ihr bis zum Hals und sie hatte das Gefühl zu fallen. Was wäre, wenn ihr etwas passiert war? Was wenn sie nie wieder zurück kam? Nein, daran wollte sie gar nicht Erst denken, dass konnte einfach nicht sein. Sie sah auf ihre Hände, die unkontrolliert zitterten und spürte, wie tränen ihre Wange hinab liefen. Sie schüttelte den Kopf immer und immer wieder, bis sie eine Hand auf ihren Schultern spürte. Wie oft hatte er sie festgehalten, wenn sie nahe dran gewesen war zu verzweifeln. Sie sah in die Augen ihres Exmannes. Sie hatte ihn zwar nie richtig geliebt, aber die beiden waren doch ein eingespieltes Team gewesen und plötzlich fragte sie sich, wo sie heute wäre, wenn er nicht da gewesen wäre. Sie verdrängte diesen beunruhigenden Gedanken schnell wieder und fragte, als sie sich ein wenig beruhigt hatte, ob er etwas trinken wolle. Er lächelte, nickte und sie konnte in seinen Augen sehen, wie groß seine eigene Sorge um Eliza war. Sie ging in die Küche, froh darüber einige Sekunden für sich allein zu sein und fragte sich abermals, ob es nicht die Zeit wäre, ihm die Wahrheit zu sagen. Sie kam mit zwei randvoll gefüllten Tassen Kaffe zurück und hörte ihren jüngsten oben herum hantieren. Sie lächelte, als sie daran dachte, wie sehr Eliza sich über das versaute Badezimmer aufregen würde, doch da fiel ihr wieder ein, dass diese nicht da war und ein erneuter Schauer lief ihren Rücken hinunter. Er sah sie ernst an. „Du solltest Tommy anrufen“ Sie verschluckte sich an ihren Kampfe und fragte ihn geschockt, als sie aufgehört hatte, zu Husten. „Wieso?“ Wieso hielt sie noch immer die Fassade aufrecht? Wieso sagte sie ihm nicht einfach, dass sie das wahrscheinlich machen sollte, weil sie schließlich seine Tochter war? Wieso? Wieso? Wieso? Er sah sie aus seinen Augen an, sie waren lange nicht so intensiv, wie ihre eigenen, Elizas oder Tommys, aber sie strahlten in diesem Augenblick eine unglaubliche Stärke aus. Sie wusste, dass er sie immer aufgefangen hatte, was immer auch passiert war und lehnte sich einige Sekunden an ihn. Er strich ihr eine Strähne aus dem Gesicht und sie erschauderte. Wieso lies sie das zu, wieso lies sie ihren Exmann plötzlich wieder so nah kommen? „Glaubst du wirklich, du konntest es all die Jahre vor mir verheimlichen?“ fragte er zynisch. „Ich wusste es!“ fügte er verbittert hinzu. „Aber ich hab nie etwas gesagt. Nicht dir gegenüber, nicht ihr gegenüber. Ich wusste, dass sie der Grund war, warum er so lange hier geblieben ist!“ Er sah zu Boden und sie sah ihn erstaunt an. „Trotzdem habe ich sie all die Jahre wie eine Tochter behandelt!“ Eine Träne lief seine Wange hinunter gerade als Tim die Treppe hinunter kam. Schnell wischte er diese weg und sah seinen Sohn lächelnd an. „Wen hast du immer wie eine Tochter behandelt?“ fragte diese neugierig und sah seine Mutter und seinen Vater interessiert an. „Wieso bist du hier?“ Ryan sah Jude fragend an, doch diese schüttelte fast unmerklich den Kopf. „Ich wollte deine Mutter nur malwieder besuchen und es ging nicht um mich!“ Jude wusste, dass Tim seinem Vater alles glaube, egal wie unwahrscheinlich sich diese Ausreden für jeden anderen anhören mussten. „Ich muss los!“ sagte Tim und ging zur Tür, als seine Mom aufstand schüttelte er den Kopf. „Ich nehm den Bus, dann könnt ihr weiterreden!“ Er war schneller als sonst verschwunden und Jude fragte sich, ob er doch mehr wusste, als sie erwartete…

Er hatte die ganze Nacht kein Auge zugetan. Hatte darauf gewartet, dass sie endlich seinen Anruf entgegen nehmen würde, hatte darauf gewartet, dass Jude ihn anrief, um zu sagen, dass alles in Ordnung war, doch er hatte vergeblich gewartet. Sadie hatte ihn angeschrieen. Ihm vorgeworfen, dass er sich mehr um Eliza und Jude sorgte, als um sie und er war nahe dran ihr einfach zuzustimmen. Kampflos aufzugeben. Er hatte keine Lust mehr auf sie, keine Lust mehr zu streiten. Jetzt brauchte er jemanden, der für ihn da war. Seine Ängste verstand, aber Sadie war eindeutig die Falsche Person dafür. Ihm fiel ein, wie allein Kwest war und wie überfordert er in den ersten Tagen ohne Sadie gewesen sein musste. Er hatte Angst um Eliza und nun auch noch Schuldgefühle. Wieso hatte er Sadie nicht dazu gebracht, zurück zu gehen? Zurück zu ihrer Familie. Er fragte sich, ob Kwest auch Nächte vor dem Telefon verbracht hatte, in der Hoffnung, dass sie anrufen und ihm sagen würde, dass alles in Ordnung sei, dass sie bald nach Hause käme. Doch er war sich sicher, dass sie weder Kwest, noch ihre Kinder gesprochen, geschweige denn gesehen hatte, seitdem sie in New York lebte. Er starrte noch immer das Telefon an, als sie am Morgen nur mit einem Bademantel bekleidet ins Wohnzimmer kam. Ihre Haare waren Nass und sie summte vor sich hin. Sie starrte ihn an und sagte vorwurfsvoll: „Du wirst Rückenschmerzen bekommen, du hast die ja die ganze Nacht nicht von der Stelle gerührt!“ Er sah kurz auf, starrte sie einige Sekunden an und wandte sich dann wieder dem Telefon zu. „Ruf sie doch einfach an!“ sagte Sadie, als sie zurück aus der Küche kam, mit einer Tasse Kaffe in der einen und einer Scheibe Toast in der anderen. Sie stellte beides vor ihn auf den Tisch und ging wieder dahin, wo sie hergekommen war um zu machen, was sie halt machte, wenn sie ihn nicht gerade nervte. Er hatte keinen Hunger, aber er nahm bereitwillig die Tasse Kaffe vom Tisch. Der jedoch erinnerte ihn wieder daran, wie gerne Eliza Kaffe trank und sein Herz sank hinunter. Vielleicht sollte er wirklich einfach anrufen um herauszufinden, ob es Neuigkeiten gab.

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Anni Offline

IS FREAK


Beiträge: 1.282

03.12.2006 19:39
#185 RE: Special Needs Antworten
Wieso denn Ryan??
Und was ist mit Eliza?!
Schnell weiter!!

clubbin Offline

IS FREAK


Beiträge: 1.016

03.12.2006 20:01
#186 RE: Special Needs Antworten

ganz ganz schnell weiter

You touched my heart you touched my soul... *

JommyFan4ever Offline

IS FREAK


Beiträge: 4.712

03.12.2006 20:50
#187 RE: Special Needs Antworten

ja!!!!






Liebe,
die nicht Wahnsinn ist,
ist keine Liebe.


OMG! = *~angee~*

Noch 67 Tage!!!!!!!!

Der Tag -1, der Tag, den die Menschheit erwartet!!

Alex Offline

IS FREAK


Beiträge: 8.975

03.12.2006 21:31
#188 RE: Special Needs Antworten

also Tommy ist wirklich ein Arsch, ich mag zwar das er mit Jude glücklich wird, doch wie er SAdie behandelt, ist richtig gemein, sie ist auch ein Mensch mit Gefühlen!






Bitte schaut vorbei, wählt meine Seite,lasst einen Entry da!

ALEXZ JOHNSON FANPAGE
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OneInAMillion Offline

IS Fan


Beiträge: 505

04.12.2006 14:32
#189 RE: Special Needs Antworten

Sie zuckte zusammen, als das Telefon klingelte. War sie etwa wieder eingeschlafen? Sie hörte jemanden in der Küche und erst erschrak sie, doch dann erinnerte sie sich daran, dass Ryan ja da war. Mit zitternden Händen griff sie nach dem Telefon und wünschte sich nichts mehr, als dass es ihre Tochter sein würde, die anrief. „Hallo?“ Sie räusperte sich, als sie bemerkte, wie heißer sie klang. „Ich bin’s!“ sagte ihr eine wohlbekannte Stimme und erinnerte sie schmerzhaft daran, wie schön die vergangenen Wochen gewesen waren. „Ist sie wieder da?“ Auch Tommy hörte sich so an, als habe er in der letzten Nacht kaum ein Auge zugetan. Jude schüttelte Reflexartig den Kopf. Sie wollte es nicht aussprechen, dass machte alles viel Realer. Es war immer noch zu früh, die Polizei zu alarmieren. Schließlich realisierte sie, dass er sie nicht sehen konnte. Wieso bist du nicht hier? Fragte sie sich und räusperte sich erneut. „Nein!“ sagte sie mit erstickter Stimme und dann konnte sie die Tränen nicht mehr zurück halten. Er hatte sie wieder allein gelassen. Sie hatte es doch gewusst. Wieso hatte sie sich darauf eingelassen. Sie schluchzte und versuchte sich wieder zu beruhigen. Sie hörte nur den beruhigenden Klang seiner Stimme, nahm jedoch nicht auf, was er ihr sagte. Ihr Herz schlug ihr bis zum Hals und schließlich sprach sie laut aus, was sie gedacht hatte. „Wieso bist du nicht hier?“ Sie konnte ihn schlucken hören. „Ich komme sobald ich kann!“ Sie wollte ihre letzte Aussage zurückziehen. Einfach ungeschehen machen. Wieso tat sie ihrer Schwester das an? Wieso liebten beiden den gleichen Mann? Sie liebte ihre Schwester doch auch. Sie wollte Ihr Tommy doch nicht wegnehmen. „Ich rede mit Sadie!“ sagte er und legte einfach auf. Sie konnte kaum noch einen klaren Gedanken fassen. Wieso spielte ihr das Schicksal nur einen solchen Streich? Wieso war ihre Tochter weg? Wo war sie? Ging es ihr gut? In ihr waren so viele offene Fragen, die gerade sie, als Mutter beantworten können sollte, doch sie wusste nichts mehr. Sie saß auf dem Sofa und starrte die Wand an. Sie stellte sich selber weitere Fragen, die sie immer weiter in die Verzweiflung trieben. Wieso traf es nur immer sie?

Eliza erwachte in einer fremden Wohnung, in einem fremden Bett. Sie starrte hinauf zur weißen Decke und versuchte sich daran zu erinnern, was passiert war. Sie zog die dünne Decke enger um sich und unterdrückte das Bedürfnis sich umzusehen. Wollte sie wissen, wo sie war? Wieso schloss sie nicht einfach nochmals die Augen? Vergas einfach alles um sich herum. Doch da sah sie zwei Menschen vor sich. Ihre Mom und ihren Dad. Dieses Bild wurde von Max abgelöst. Sie atmete tief ein und aus. Roch es etwa nach Kaffe. Wie spät war es? Schließlich setzte sie sich doch auf und stöhnte auf, als sie registrierte, wie sehr ihr Kopf ihr wehtat. Sie konnte sich an kaum etwas erinnern. Sie sah sich um und sah plötzlich in ein paar warme, grüne Augen. Der dazu gehörige Mensch lächelte sie freundlich an. Sie erinnerte sich an einen Gesprächs Fetzten. „Wie alt bist du?“ hatte sie gefragt und er hatte geantwortet zweiundzwanzig. Jetzt bei Tag, sah er jünger aus. Seine zu langen, blonden Haare fielen ihm ins Gesicht und sein vertrauensvolles Lächeln erinnerte sie zunehmend an das ihres kleinen Bruders. „Vincent“ sagte er lächelnd und hielt ihr seine Hand hin. Sie griff fast ehrfürchtig danach. „Eliza“ murmelte sie dann leise. „Du scheinst ganz schön müde gewesen zu sein!“ sagte er lachend und reichte ihr eine Tasse Kaffe. Sie zog eine Augenbraue hoch und sah ihn irritiert an. „Du hast fast zwölf Stunden geschlafen“ „oh“ murmelte sie, als sie einen Schluck aus der Tasse nahm. Die beiden schwiegen sich an, doch es war kein Unangenehmes schweigen. Es war einfach das Einverständnis, dass sie im stillen getroffen hatten, dass sie nicht über die letzte Nacht reden würden. Schließlich setzte sie sich ganz auf. „Danke, dass ihr hier schlafen durfte!“ sagte sie und lächelte ihn an. „Wann immer du willst!“ sagte er freundlich und begleitete sie zur Tür, nicht ohne ihr seine Telefonnummer zu geben. „Ruf mich an, wenn du reden willst. Vielleicht hast du ja auch mal Lust was mit mir zu unternehmen.“ Sie lächelte ihn freundlich an und nahm die Telefonnummer in Empfang. „Danke für alles!“ Sie küsste ihn vorsichtig auf die Wange und verschwand schnell…

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clubbin Offline

IS FREAK


Beiträge: 1.016

04.12.2006 15:09
#190 RE: Special Needs Antworten

Vincent? Das is jetz aber nich speed oder? xDDDD


You touched my heart you touched my soul... *

Anni Offline

IS FREAK


Beiträge: 1.282

04.12.2006 15:27
#191 RE: Special Needs Antworten

Gut das es ihr gut geht

(Speed?! OMG.. das wär ja..)

JommyFan4ever Offline

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04.12.2006 15:33
#192 RE: Special Needs Antworten

jo, das wäre der wahnsinn!!!!!!!!!!!!! weiter, bitte!!!!!!!!
es ist soo süß..






Liebe,
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OMG! = *~angee~*

Noch 65 Tage!!!!!!!!

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AlexzFan91 Offline

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04.12.2006 16:08
#193 RE: Special Needs Antworten

Aber Speed wäre doch ach nicht mehr 22 oder?

OneInAMillion Offline

IS Fan


Beiträge: 505

04.12.2006 19:43
#194 RE: Special Needs Antworten

Du hast es erfasst...

...aber vielleicht war da jemand nicht so ganz kreativ mit der namensgebung...
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clubbin Offline

IS FREAK


Beiträge: 1.016

04.12.2006 20:14
#195 RE: Special Needs Antworten

moah xD

You touched my heart you touched my soul... *

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