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I tell my lies and I despise.
Every second I'm with you.
So I run away and you still stay.
So what the fuck is with you.
Er kam nach hause, betrat die Wohnung. Nichts hatte sie verändert. Alles war noch an seinem Platz. Er legte seinen Schlüssel auf die Ablage und hing seine Jacke auf, genauso, als würde er von der Arbeit zurückkommen, so als wäre er nicht fort gewesen. Leise ging er über den hellen Teppich, der im Flur lag und stieß die Tür zum Wohnzimmer auf. Sadie saß auf dem Sofa. Im Dunkeln, wie dramatisch, dachte er sich und betrachtete den Kontrast, den ihr Körper zum hellen Hintergrund machte. Er atmete die durch, verzog die Lippen zu einem gequälten Grinsen und hob die Hand, um ihr schüchtern zuzuwinken. Sie strich sich die Haare aus dem Gesicht, so wie sie es schon immer gemacht hatte. Es war diese typische Sadie Geste, die ihn schon immer genervt hatte, doch obwohl er gerade erst angekommen war, wollte er sie bereits anschreien, endlich damit aufzuhören. Sie sah ihn aus traurigen Augen an und murmelte etwas, dass er nicht verstand. Dann kam sie auf ihn zu. Er schloss sie widerwillig in seine Arme. „Hey Sades“ murmelte er und bemerkte nicht einmal, dass er den Namen, den Jude ihr verpasst hatte brauchte, doch sie registrierte es und versteifte sich. „Schön das du wieder hier bist!“ flüsterte sie in sein Ohr und drückte sich noch etwas enger an ihn. Er unterdrückte das Bedürfnis, sie so schnell wie möglich, von sich wegzustoßen. Sie endlich loszuwerden, doch er riss sich zusammen. Strich ihr schüchtern und unsicher über den Rücken. Nicht so, wie er es bei Eliza gemacht hatte, um diese zu trösten, das hier war… anders. Er empfand nichts dabei. Er empfand die Situation fast schon als abstoßend, schließlich war sie Judes Schwester… Er atmete ihren Geruch ein. Hatte sie schon immer dieses schwere Parfum benutzt? Fast hatte er das Gefühl, nicht mehr Atmen zu können. Sie war so anders, als ihre kleine Schwester…
I tell my lies and I despise.
Every second I'm with you.
So I run away and you still stay.
So what the fuck is with you.
“Ich finde es auch schön, wieder hier zu sein!” murmelte er und biss sich danach auf die Zunge, wie konnte er nur so schamlos Lügen. Sie sah seine Augen nicht, denn hätte sie das getan, hätte sie gewusst, wie sehr ihn diese Worte quälten. Aber er wusste, sie war glücklich zumindest vorerst und vielleicht würde es einfacher sein, wenn sie gut gelaunt wäre. Als sie begann, seinen Hals zu küssen, schob er sie sanft, aber bestimmt fort. „Lass mich doch erstmal ankommen!“ sagte er lachend und war froh, diesen Fluchtweg aus der Situation zu haben. „Aber ich hab dich so vermisst!“ Ihre Augen leuchteten, wie die eines kleinen Kindes und sie wollte wieder auf ihn zugehen. Schließlich war er Tom Quincy, seit wann wollte dieser nicht… Doch er trat einen Schritt zurück und sah sie distanziert an. Wahrscheinlich hatte er recht gehabt. Langsam hatte sie das Gefühl alt zu werden. Sie sah viel älter aus als Jude. Hatte Falten und ihre langen Blonden Haare halfen nicht gerade dabei, sie jünger aussehen zu lassen. Sie war für alt für ihre Frisur und Tommy hatte das Gefühl, dass ihre Haare immer dünner wurden. Plötzlich fühlte er sich unsagbar schlecht. Wie konnte er das jetzt über sie denken? Nach all der Zeit, wie konnte er da so etwas nur denken? Er war selbst Alt und schließlich war sie immer noch wunderschön. Jeder andere Mann hätte sich nur zu gern die Finger an ihre verbrannt. sie war ein Blickfang, ohne frage, aber sie konnte es einfach nicht mit ihrer kleinen Schwester aufnehmen… Ihre Hände wanderten seinen Rücken hinauf, als sie ihm in die Augen sah… oder konnte sie es etwa doch?
Your feelings I can't help but rape them.
I'm sorry I don't feel the same.
My heart inside is constantly hating.
I'm sorry I just throw you away.
Er stand von dem Bett auf, in dem sie sich noch vor wenigen Minuten gewälzt hatte. Wieso konnte er sich nicht beherrschen. ER war doch erwachsen, kein Teenager mehr. Seine Hormone ließen sich längst nicht mehr als Entschuldigung benutzten. Wieso hatte er das getan? Er sah sie an und empfand nichts. Er sah an sich hinunter und fragte sich, was bloß mit ihm los war, wann in seinem Leben etwas so falsch gelaufen war, dass er einfach immer wieder die Kontrolle über sich verlor. Er war doch erwachsen. Er liebte Jude, er war sich sicher gewesen und trotzdem wieder schwach geworden. Wieso tat er Eliza das an, wieso tat er Sadie das an? Er sah auf sie hinab. Sie lag da, war eingeschlafen inmitten von den Kissen, die das Bett füllten. Wieso war er zurückgekommen, wieso redete er nicht einfach mit ihr? Wieso hatte er sie nicht abgewiesen. Wieso konnte er nicht reden? Wieso war das passiert? Jetzt musste sie doch denken, dass er sie noch immer wollte, aber er konnte es sich einfach nicht mehr mit ihr vorstellen. Er strich über ihren Arm. Sie fühlte sich so anders an, als Jude. Jude… Alles was er dachte war JUDE: Sein Herz klopfte schneller. Er war nicht besser, als Max. Er hatte seine Freundin betrogen, aber auf eine viel schlimmere Weise. „Ich liebe dich, Jude!“ flüsterte er und stand vom Bett auf. Überlies Sadie vorerst ihrem Schicksal. (Trash - Korn)
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Anni
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27.11.2006 20:54
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You touched my heart you touched my soul.
You changed my life and all my goals.
And love is blind and that I knew when,
My heart was blinded by you.
I've kissed your lips and held your head.
Shared your dreams and shared your bed.
I know you well, I know your smell.
I've been addicted to you.
Sie fuhr weiter durch die immer bedrohlichere Dunkelheit und durch den Sturm, der immer heftiger wurde. Sie hoffte, dass Eliza nicht zu wütend sein würde und hielt mit quietschenden Reifen vor Tims schule an. Atmete tief durch und stieg dann aus, um ihn abzuholen. Der Wind trieb ihr auf dem Kurzen Weg hinein Tränen in die Augen. Wahrscheinlich lag es gar nicht am Wind, wahrscheinlich waren sie die ganze Zeit da gewesen, doch der Regen und die Kälte brachen auf sie hinein, wie eine dunkle Bedrohung. Nichts erschien ihr freundlich. Die Gesichter der anderen Mütter, die ihre Söhne abholten, erschienen Ausdruckslos, noch ausdrucksloser als ihr eigenes. Sie zuckte zusammen, als sie in die wärme der Eingangshalle trat und versuchte ein einigermaßen freundliches Lächeln zustande zu bringen, als sie auf Tim zuging. Nicht nur Mütter holten ihre Kinder an, auch einige Väter waren anwesend. Ein noch ziemlich jung aussehendes Paar drückte sich aneinander und lächelte auf einen kleinen Jungen hinab und ihr Herz wurde schwer, noch so viel schwerer, als es war. Sie wischte sich nochmals über das Gesicht und hoffte, dass das verlaufene Make-up nicht zu starke striche in ihrem Gesicht hinterlassen hatte. Goodbye my lover.
Goodbye my friend.
You have been the one.
You have been the one for me. Sie sah ihn vor sich. Sie hatte das Gefühl, das er jeden Moment auftauchen würde, als Tim auf sie zulief und vorwurfsvoll verkündete, dass sie zu spät sei. Sie sah ihn entschuldigend an und ging dann wieder in Richtung Ausgang. Hinaus, in die Dunkelheit, die nun fast alles zu verschlucken schien. Wieso war ihr nur so kalt, seit er weg war. Wieso war sie so allein? Wieso war sie so, wie sie war? Wieso verhielt sie sich immer so. „Tut mir leid!“ sagte sie, als sie einstiegen und Tim sah sie irritiert an. Sie musterte ihn im Rückspiegel und war erleichtert, als er sich der Umgebung zuwandte und nicht mehr auf sie achtete. Sie wischte sich die schwarzen Rändern unter den Augen weg und startete das Auto erneut. Er liebt dich nicht, schien der Motor ihr zuzurufen und sie gab extra viel Gas um ihn zu bestrafen. Wieso? I am a dreamer but when I wake,
You can't break my spirit - it's my dreams you take.
And as you move on, remember me,
Remember us and all we used to be
Die Erinnerung an eine ihrer ersten Fahrten mit Tommys Viper holte sie ein. Er hatte sich über sie aufgeregt, weil sie es kaum geschafft hatte, einige Meter weit zu fahren, ohne diesen abzuwürgen oder durch die Gegend hüpfen zu lassen, wie ein Känguruh. Wie sehr er seinen Viper geliebt hatte… Sie erinnerte sich an seine strahlenden Augen, wann immer die beiden extravaganten Autos näher gekommen waren. Sie erinnerte sich daran, dass er ihr einmal davon erzählt hatte, das er sich nichts mehr wünschte, als einmal einen Ferrari zu fahren. Wahrscheinlich hatte er sich diesen Wunsch längst erfüllt. Er hatte sich so sehr verändert in der Zeit… aber er liebte sie doch, er hatte es so oft gesagt, die beiden hatten ein Kind miteinander, konnte Sadie das alles so leicht zerstören? I know your fears and you know mine.
We've had our doubts but now we're fine,
And I love you, I swear that's true.
I cannot live without you.
Tim schrie auf und riss sie somit aus ihren Gedanken. Geistesgegenwärtig trat sie auf die Bremse. Sah Tommys Gesicht vor sich. Riss das Lenkrad herum, bremste wieder. Sie sah einen der Küsse von damals vor sich, spürte seine Hand in ihrer, sah sein beruhigendes Lächeln, hörte seine Stimme, spürte seine Hand in ihren Haaren. Versuchte, das Auto unter Kontrolle zubringen… das Lächeln seiner Strahlendweisen Zähne…. Tims Schrei… die Art, wie er sie ansah… wieder bremste sie….
Goodbye my lover.
Goodbye my friend.
You have been the one.
You have been the one for me.
And I still hold your hand in mine.
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Anni
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27.11.2006 22:05
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Nein! Was? Hilfe!! Das ist so traurig ![](http://img.homepagemodules.de/sad.gif) ![](http://img.homepagemodules.de/sad.gif)
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clubbin
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28.11.2006 12:24
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All I know Is everything is not as it's sold but the more I grow the less I know And I have lived so many lives Though I'm not old And the more I see, the less I grow The fewer the seeds the more I sow
Sie sah ihn an und wusste nicht, was sie denken sollte. Wie sollte sie sich ihm gegenüber verhalten? Er hatte sie betrogen. „Wie oft?“ flüsterte sie in die Nacht hinein, noch immer tobte der Sturm und er nahm ihre Hand, um sie mit hinein zu ziehen. Es wurde eindeutig zu gefährlich hier draußen. Die ersten Blitze durchteilten den Himmel und die beiden standen mitten auf der Straße. Sie lies sich von ihm mitziehen, nicht in der Lage, sich in irgendeiner Weise zu währen. Sie wollte nichts mehr mit ihm zu tun haben. Er war genau das, was sie nie hatte haben wollen. Er war ihr nicht treu, er war…
Then I see you standing there Wanting more from me And all I can do is try Then I see you standing there Wanting more from me And all I can do is try
Die Person die sie am meisten hasste und gleichzeitig liebte, wie keinen anderen. Sie fühlte wieder. Sie fühlte schmerzen, wut, angst. Sie war allein, niemand der ihr half, außer der Person, die sie in die Warme Schule zurück führte. Niemand außer der Person, die ihr mal am nächsten gewesen und sie verletzt hatte, wie keine andere, wieso konnte er mit ihr Reden, wieso zeigte er so offen Reue, wieso sagte er ihr jetzt, dass er sie liebte, wieso verwirrte er sie so?
I wish I hadn't seen all of the realness And all the real people are really not real at all The more I learn, the more I learn The more I cry, the more I cry As I say goodbye to the way of life I thought I had designed for me
Sie sahen sich immer noch an. Sie versank zum wiederholten Male in seinen Augen und wusste selber, dass das der größte Fehler war, den sie machen könnte. „Es tut mir so leid!“ er hielt sie an beiden Oberamen fest und sie sah ihn an. Sah ihn an und vergaß alles um sich herum. Wieso war sie nicht mehr wütend? Sie war enttäuscht, wusste nicht, wie sie ihm noch Mal vertrauen könnte, aber sie war nicht mehr wütend.
All of the moments that already passed We'll try to go back and make them last All of the things we want each other to be We never will be
„Lass mich in Ruhe, gib mir Zeit!“ sagte sie, obwohl es genau das Gegenteil von dem war, was sie haben wollte. Sie wollte ihn, sie wollte ihn ganz für sich haben und die Gewissheit, das er ihr Treu war. Sie wollte ihn küssen, wieder mit ihm flirten, die neidischen Blicke der anderen auf sich spüren. Sie wollte mit Tommy reden, sie brauchte jemandem, der ihr sagte, was sie machen sollte. Er war so verletzbar wie sie selbst, das fiel erst ihr aus. Unter seinem blendenden Aussehen war er genauso unsicher, wie sie selbst. Sie strich ihm über die Wange und befreite sich dann aus seinem Griff… „Lass mir Zeit“…
Sie warf einen Blick zurück und sah ihn, wie er allein da stand, wo sie ihn hatte stehen lassen und sie wusste, dass er auf sie warten würde, denn sie war immer noch die Frau, die er liebte, obwohl er genau das Gegenteil getan hatte, von dem, was sie erwartete… sie war Enttäuscht… verletzt … und … allein…. Then I see you standing there I'm all I'll ever be But all I can do is try Try
(Nelly Furtado – Try)
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Oh... war ich schonwieder unlogisch? ( vielleicht sollte ich die sachen nochmal lesen bevor ich sie post =-O ) http://www.instant-star.de.tl
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clubbin
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28.11.2006 17:10
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also cih finds toll xD
![](http://img522.imageshack.us/img522/2825/intensivers1.jpg) You touched my heart you touched my soul... *
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Tommy stand am Fenster und sah hinaus. Er hatte das Gefühl, dass nun nichts mehr gut werden konnte. Wieso hatte er sich nicht zurück halten können? Er griff nach seinem Handy und wählte eine ihm wohl vertraute Nummer. Hoffentlich ging sie dran. Er musste mit ihr reden. Vorsichtig schloss er die Tür zum Schlafzimmer, um Sadie nicht zu wecken.
Gerade als sie das Auto wieder unter Kontrolle gebracht hatte, klingelte ihr Handy. Sie saß am Steuer und versuchte weiter zu Atmen. Tim saß geschockt auf dem Rücksitz. Sie starrte den Baum an, in den sie fast hinein gefahren wäre. „OH mein Gott!“ flüsterte sie. Jemand klopfte ans Fenster des Wagens. Das Handy klingelte noch immer. „Ist alles in Ordnung?“ fragte sie ein gut aussehender Junger Mann…
Enttäuscht legte er auf. Entweder hatte sie das klingeln nicht gehört, was er eher unwahrscheinlich fand, oder sie wollte einfach nicht mit ihm reden. Er drehte sich um und sah Sadie hinter sich stehen. „Wen wolltest du anrufen?“ fragte Sadie ihn, nur in einen Hauchdünnen Bademantel gewickelt. „Niemanden!“ sagte er ausweichend und machte sich auf den Weg in die Küche, in der Hoffnung, dass sie ihm nicht folgen würde.
Jude stieg aus und atmete tief durch. Um ein Haar wäre sie direkt in einem Baum gefahren. Tim saß auf dem Rücksitz, er war kreidebleich. Vorsichtig stieg er, nachdem sie ihn dazu aufgefordert hatte, aus. „Mom!“ sagte er emotionslos. Er war nicht wütend, er hatte keine Angst. Er war einfach nur geschockt. „Ist wirklich alles okay?“ fragte der Mann nochmals und legte seine Hand auf Judes Schulter. Sie sah in ein Paar dunkle Augen, versuchte zu lächeln und nickte. Er erwiderte diese Geste und trat einen Schritt zurück. „Sind sie nicht Jude Harisson?“ fragte er sie und sie nickte. Wie lange hatte ihr niemand mehr diese Frage gestellt? Sie nickte und bemerkte, wie sehr sie zitterte. Der Mann betrachtete den Schaden, den die Mauer, die sie mit ihrem Auto gerammt hatte, verursacht hatte. „Sie sollten ihn abschleppen lassen!“ sagte er mit einem Fachmännischen Gesichtsausdruck. Sie nickte abwesend und ihr fiel auf, dass Eliza noch immer auf sie wartete, wenn sie nicht inzwischen schon allein den Weg nach Hause angetreten hatte.
Sadie stand hinter ihm in der Tür und betrachtete ihn verträumt. Er konnte ihren Blick auf sich spüren, fuhr jedoch damit fort, Kaffee zu kochen. „Wir müssen reden!“ sagte er schließlich schweren Herzens. Obwohl er sie nicht ansah, wusste er, wie sie ihre Augenbraue hochzog und ihn sorgenvoll musterte, er sah sie praktisch direkt vor sich, obwohl er ihr den Rücken zugewandt hatte und zwei Kaffeebecher aus seinem Schrank holte.
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Schließlich entschied sie sich, nicht länger zu warten, sie hinterließ ihrer Mutter eine Nachricht auf der Mailbox und verkündete, dass sie sehr wütend sei und nun nach hause laufen würde. Max sah ihr aus der trockenen Schule und ging, als er sicher war, dass sie weg war, zu seinem Auto. Sie hingegen lief durch den immer stärker werdenden Sturm. Als sie schließlich zuhause ankam, fand sie es verlassen vor und nachdem sie ihre Tasche gründlich durchsucht hatte, fiel ihr auf, dass sie natürlich keinen Schlüssel mitgenommen hatte. Sie wollte gerade den aus ihrem Versteck holen, als ihr einfiel, dass Tommy diesen mitgenommen hatte. Der Sturm tobte immer noch um das Haus, als sie herum ging, um wenigstens ein offenes Fenster oder ähnliches zu finden, doch sie hatte keine Glück, frustriert lies sie sich vor der Haustür nieder und machte sich so klein, wie es ging. Es konnte doch nicht wahr sein, dass bei diesem Wetter draußen vor dem Haus saß und auf ihre Mutter wartete, während diese wer weiß was anstellte. Wütend sah sie auf ihr Handy, doch sie hatte weder einen Anruf, noch eine Sms verpasst, frustriert legte sie die Arme um ihre Beine, um sich selbst ein wenig zu wärmen und wartete darauf, dass sich jemand erbarmen würde, endlich nach hause zu kommen. Glücklicherweise hatte ihre Mom zumindest die Lampe draußen angelassen… http://www.instant-star.de.tl
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clubbin
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28.11.2006 21:22
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ich glaub ich würd voll austicken wenn meine mum mich so stehen lassen würde ![](http://img.homepagemodules.de/grin.gif)
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