|
|
|
|
des ist soo süüß... und wenn sadie stress macht, dann ist hier aber was los... bitte schnell weiter!!
Liebe, die nicht Wahnsinn ist, ist keine Liebe.OMG! = *~angee~* Noch 64 Tage!!!!!!!! Der Tag -1, der Tag, den die Menschheit erwartet!!James Bond: Dann bist du eine blöde Kuh!
| | |
|
|
Anni
Offline
IS FREAK
|
|
07.12.2006 17:31
|
|
|
Zitat von OneInAMillion Niemand würde streiten und...
Sicher?!?!
| | |
|
|
|
„Darius!“ Eliza fiel ihrem „Onkel“ um den Hals. Die beiden hatten sich verhältnismäßig lange nicht gesehen und Tommy lächelte einen seiner ehemalig besten Freunde unsicher an. Wie würde er reagieren. Darius Laune schien vollständig umzuschlagen, sobald er Sadie sah. Er nickte dieser kalt zu und sie erwiderte sein nicken unsicher. Tommy strahlte er an und diesem fiel ein Stein vom Herzen. „T. Schön dich mal wieder zu sehen!“ er klopfte Tommy freundschaftlich auf die Schulter und Tommy lächelte ihn an. „D.“ Dann drückte er ihn kurz an sich. Ihm war nie bewusst gewesen, wie sehr er sein altes Leben eigentlich vermisste. „Die anderen sind schon alle da!“ sagte Darius fast vorwurfsvoll, doch trotzdem noch lachend und zog Jude an sich, während er Tim durch die Haare wuschelte. Er legte je einen Arm um Eliza und Jude und zog sie mit sich. Während Tim, der es gewohnt war in dieser Hinsicht ausgeschlossen zu werden, hinter den dreien hertrottete. In der Regel war Ryan sonst neben ihm hergegangen, allerdings war sein Leben zeitweise um einiges Entspannter, seitdem sich seine Eltern getrennt hatten. Er blickte sicher staunt um und sah, dass Tommy und Sadie sich stritten. Resignierend zuckte er die Schultern und murmelte „Erwachsene“ dann begannen seine Augen zu leuchten, denn er betrat hinter Darius und seiner Familie, das Haus. Der Weihnachtsbaum erschien ihm noch prachtvoller, als er ihn in Erinnerung hatte und er freute sich auf seinen Cousin und das Weihnachtsfest, dass sie zusammen verbringen würden….
Glücklich atmete Eliza den bekannten Geruch des Hauses ein. Sie hatte sich hier schon immer zuhause gefühlt und auch diesmal entspannte sie sich sofort, als sie das Haus betrat. Sie hatte gehört, dass Sadie angefangen hatte, sich bei Tommy über Dinge zu beschweren, sobald die drei außer Hörweite waren, aber sie wusste genau, dass nicht nur sie, sondern auch Darius und ihre Mom alles gehört hatten, schließlich waren zumindest die beiden anderen trainierte Musiker. Sie legte ihre Jacke auf die überfüllte Garderobe und sah sich den Baum an. Darius hatte sich wieder einmal selbst übertroffen. „Gefällt er dir?“ fragte er sie plötzlich und legte seine Hand auf ihre Hüfte. Ja so war er, obwohl er inzwischen schon recht alt war, genoss er es von Frauen umringt zu sein und man sah ihm sein Alter nun wirklich nicht an. Sie strahlte ihn an und entdeckte einen Ausdruck in seinen Augen, den sie bisher nicht kannte. „Du hast dich selbst übertroffen!“ sie drückte ihm einen Kuss auf die Wange und schnappte sich ihre Tasche. „Ich denke, Ich werde erstmal meine Tasche hochbringen, wo ist Alex?“ Darius lächelte, ihm war klar gewesen, dass es nur eine Frage der Zeit war, bis sie nach ihrem Cousin fragen würde. „Er ist oben. Bereite ihn schon mal darauf vor, dass Sadie hier ist?“ fügte er flüsternd hinzu. Sie nickte und hob ihre Tasche an. Darius nahm sie ihr sofort ab. „Ich bring sie hoch!“ sagte er und folgte ihr die Treppe hinauf…
Jude trat ein und lächelte, als sie ihre Kinder den Baum ansehen sah. Sie fühlte sich hier immer sicher. Darius Haus, war ihre Zufluchtsstätte wann immer es ihr schlecht ging. Darius und sie hatten ihre Star Manager Beziehung vertieft und waren Freunde geworden, wirkliche Freunde. Sie wusste, dass er immer da war, wann immer sie ihn brauchte und das er alles dafür täte, dass es ihr gut ginge und diese Gewissheit lies sie sich zuhause fühlen. Sie lies sich auf dem Sofa nieder und hoffte, dass Darius zurückgekehrt sein würde, bevor Tommy und Sadie eintraten und dass jemand Kwest und Alex vorwarnte. Sie stand auf. Sie würde es ihm selber sagen. Leise schlich sie die Treppe hinauf. Sie konnte selbst nicht sagen, wieso sie nicht normal laut ging, sie schlich den Flur entlang und vernahm aus einem der angrenzenden Zimmern vergnügte Stimmen, schließlich klopfte sie an die Tür, an die vor der sie bei den letzten Weihnachtsfesten so oft gestanden hatte und nie eingetreten war. Es war ein komisches Gefühl, Kwest wieder so nahe zu sein. Sie sah ihn lange an, bevor sie etwas sagte. Es erschien ihr, als müssten beide erst ihre Gedanken ordnen, wieder zu sich kommen, schließlich räusperte sie sich und sagte nur: „Sie ist hier. Sie ist mit Tommy mitgekommen!“ Er nickte und starrte den Boden an. Sie versuchte einen Moment lang, sich in ihn hinein zu versetzten, doch dann wurde ihr klar, dass sie niemals das empfinden könnte, was er jetzt empfand. „Weiß Alex es schon?“ mehr sagte er nicht, doch er sah sie noch immer nicht an. Sie wusste, dass es schon immer so gewesen war. Alex kam vor ihm selber. Er würde alles für seinen Sohn tun und sie fragte sich plötzlich, ob sie sich für Eliza auch so aufopfern würde, ob sie es könnte. Sie zuckte sie Schultern und sagte dann: „Darius und Eliza sind bei ihm. Ich denke, sie werden es ihm schonend beibringen, er wird damit klar kommen!“ Sie lies sich neben Kwest auf dem Bett nieder. „Es tut mir Leid!“ „Mir auch!“ Sie sahen sich in die Augen. Etwas was sie lange zeit nicht mehr getan haben und schließlich umarmten sie sich…
Sobald die anderen außer Hörweite waren, hatte sie angefangen, sich zu beschweren. Die Fahrt sei zu lang gewesen. Alle seien gemein zu ihr. Wieso sie mitgekommen wäre. Wieso sie nicht die Hauptrolle spielen würde, warum sie überhaupt hier wäre? Und er hatte sie angestarrt. Hatte nicht glauben können, was er da hörte. Sadie sollte dankbar sein, dass sie hier sein durfte, dass man ihr eine Chance gab, Fehler auszubügeln, doch es war offensichtlich, dass sie das nicht vorhatte. Er war wütend und beschloss plötzlich instinktiv sie zu fragen, was mit der Schwangerschaft sei. Sobald er die Frage ausgesprochen hatte, wollte er nichts mehr, als sie zurück zu ziehen. Wieso hatte er das getan. Wieso? Wollte er überhaupt die Wahrheit wissen? Sie schwieg und starrte an ihm vorbei in die kalte Nacht. Schließlich sah sie ihm wütend in die Augen. Du hast das nicht wirklich geglaubt, oder?“ Tommy konnte nicht anders, er knallte mit aller Wucht die Autotür zuknallen. Er wollte nichts mehr, als sie schlagen, doch er hielt sich zurück. Er würde nie eine Frau schlagen, doch es kam ihm in diesem Moment wirklich schwer vor. Wie konnte man nur so falsch sein? Er nahm seine Tasche und lies sie allein draußen stehen. Er wusste, dass sie weinte, wusste, dass sie später ankommen und um Verzeihung bitten würde…
http://www.instant-star.de.tl
I'm so tired of falling for guys that don't fall back. It hurts.
| | |
|
|
|
süüüß... weiter!!!!!
Liebe, die nicht Wahnsinn ist, ist keine Liebe.OMG! = *~angee~* Noch 64 Tage!!!!!!!! Der Tag -1, der Tag, den die Menschheit erwartet!!James Bond: Dann bist du eine blöde Kuh!
| | |
|
clubbin
Offline
IS FREAK
|
|
08.12.2006 14:32
|
|
|
ich sag doch, sadie hats nich anders verdient -.-
You touched my heart you touched my soul... *
| | |
|
Alex
Offline
IS FREAK
|
|
08.12.2006 14:34
|
|
|
|
|
|
trotzdem.. ich find sie is au die dümmste und gemeinste.. wasn des?? tommy soo zu verletzen!! also echt!!!
Liebe, die nicht Wahnsinn ist, ist keine Liebe.OMG! = *~angee~* Noch 64 Tage!!!!!!!! Der Tag -1, der Tag, den die Menschheit erwartet!!James Bond: Dann bist du eine blöde Kuh!
| | |
|
|
|
Darius klopfte an und Jude fuhr erschrocken zusammen. Sie hatte sich an Kwest gelehnt und die beiden hatten einfach geschwiegen. Sie hatten sich nicht viel zu sagen, wollten beide nur nicht allein sein, obwohl Kwest Jude’s Nähe wohl eher brauchte als sie seine. Sie sahen Darius mit großen Augen an, der das mit einem fragenden Blick quittierte, dann lächelte er. „Er hat es gut aufgenommen!“ sagte er mit einem Augenzwinkern und Jude fiel ein Stein vom Herzen, als sie Sadie gesehen hatte, hatte sie sich gedacht, dass dieses Weihnachtsfest ein einziges Desaster werden würde, aber vielleicht gab es ja doch noch Hoffnung. „Kommt ihr gleich runter, wir wollen essen!“ Sie lächelte und bemerkte, wie alt sie alle inzwischen waren. Sie waren nicht mehr die, die sie früher einmal gewesen waren. Sie hatten dazu gelernt, waren erwachsen geworden. Hatten aus ihren eigenen und den Fehlern anderer gelernt. Sie lehnte sich noch einmal an Kwest und nickte dann. „Wir kommen gleich!“ Darius lächelte die beiden an und ging nach unten. Jude wusste, dass sie ein wunderschön gedeckter Tisch erwarten würde, dass sich das Essen stundenlang hinziehen würde und sie genau das machen würden, was sie früher gehasst hatte. Sie würden immer wieder reden, stundenlang. Sie hatte es gehasst, mit anderen Menschen beim Essen zu reden, doch inzwischen verstand sie, dass das der einzige Zeitpunkt war, an dem man über manche Dinge reden konnte, ohne die gesamte Stimmung zu zerstören. Sie war sich im Klaren darüber, dass Tim Eliza und Alex sich sowieso früher oder später verdrücken würden und begann sich den Verlauf des Gesprächs auszumalen.
Sie sah ihren Cousin an und war überrascht, wie gut er all das aufnahm. Sie sah einen Moment den Hass, der in ihm aufflackerte und fragte sich schließlich, ob es überhaupt möglich war, seine eigene Mutter zu hassen, doch dann wurde ihr klar, dass Sadie ohne ein Wort gegangen war, ihn allein gelassen hatte und sich nicht mehr bei ihm gemeldet hatte. Selbst Ryan und sie hatten noch Kontakt, obwohl sie ja wusste, dass er nicht ihr Vater war. Sie fand all das merkwürdig und wusste, dass das Essen, das Darius angekündigt hatte, einen merkwürdigen Verlauf nehmen könnte. Sie hatte beschlossen ihren Cousin erstmal allein zu lassen und war in ihr Zimmer gegangen um auszupacken, als es klopfte. Portia trat ein und sie warf sich ihrer „Tante“ um den Hals „Portia!“ Portia lächelte sich und erinnerte sich daran, wie oft sie sich gewünscht hatte, mit Jude ein ähnliches Verhältnis aufzubauen, wie das mit Sadie gewesen war oder das was sie jetzt zu Eliza hatte. Aber Jude und sie waren einfach nicht so sehr auf einer Wellenlänge. Eliza strahlte sie an. „Bist du allein hier?“ Geheimnisvoll schüttelte Portia den Kopf und Eliza zog eine Augenbraue hoch, gab es etwa noch mehr Überraschungen, von denen sie noch nichts wusste? War Sadie nicht Überraschung genug? Das würde wirklich merkwürdig werden. „Wen hat Darius mitgebracht?“ Wieder quittierte Portia Elizas Frage nur mit einem geheimnisvollen Lächeln. „Zieh dich um. Wir wollen gleich essen!“ Eliza sah an sich herunter und ihr wurde plötzlich bewusst, dass sie in diesen Sachen fünf Stunden in einem engen Stickigen Auto gesessen hatte. Schnell suchte sie sich neue Kleidung und ging duschen…
Tommy fegte wütend an Darius vorbei die Treppe hinauf. „Das zweite Zimmer links!“ Rief dieser ihm hinterher. „Neben dir ist Elizas!“ „Danke!“ Er war so geladen, wie schon lange nicht mehr. Er konnte sie nicht verstehen. Er wollte sie nicht verstehen und am liebsten wäre er wieder gefahren, aber er wollte Zeit mit Jude verbringen, mit Eliza weihnachten feiern. Ihr erst gemeinsames Weihnachten. Er warf seine Tasche auf das Bett und atmete tief durch, versuchte seinen Puls zu beruhigen, versuchte nicht völlig auszurasten, schließlich schmiss auch er sich auf das Bett und hatte das Gefühl, wie ein kleines Kind zu reagieren. Seit wann hatte er sich denn nicht mehr unter Kontrolle? Er starrte an die Decke und wurde von einem Klopfen aus den Gedanken gerissen, er fuhr zusammen und sah erschrocken auf die Uhr, er musste hier schon fast eine halbe Stunde so liegen. „Herein!“ sagte er und setze sich auf. Eliza stand in der Tür. Sie trug eine Weiße Bluse und darüber eine West, um nicht zu overdressed zu wirken hatte sie eine Jeans angezogen. Er lächelte sie an und fühlte sich noch mehr als sonst an Jude erinnert. „Komm her!“ sagte er liebevoll und nahm sie in den Arm. Sie lehnte sich an ihn und war froh darüber, dass er da war, dass er mit ich Weihnachten feiern wollte und darüber, dass sie wieder mit ihm redete. Sie wollte es nicht zu geben, aber sie hatten ihn vermisst...
Als es wieder klopfte sahen sich die beiden erstaunt an. Sie hatten erwartet, dass die anderen bereits unten waren. Jude trat ein ohne auf eine Antwort abzuwarten. Sie sah die beiden auf dem Bett sitzen und war etwas überrascht, ihre Tochter hier anzutreffen, aber es machte ihr nichts aus, eigentlich hätte sie es sich denken können, denn die beiden hatten schließlich auch, als Tommy bei ihnen gewesen war, stets zusammen geklebt. Sie setzte sich ohne ein Wort neben sie und lies sich von Tommy in den Arm nehmen. Sie hatte das Bedürfnis, die Zeit anzuhalten. Wollte, dass die drei einfach weiter schweigend hier sitzen würden, für immer, wollte nicht streiten, nicht reden, nichts wollte sie mehr, als hier zu sitzen und seine Nähe zu genießen, sie hatte es sich nicht eingestehen wollen, aber egal mit wem sie ausgegangen war, seitdem er wieder in New York war, keiner war so wie er, keiner löste diese Gefühle in ihr aus. Sie fühlte sich einfach geborgen, hatte das Gefühl zuhause zu sein, egal wo die beiden sich sahen. Sie sah auf und blickte direkt in seine Augen. Ein Lächeln umspielte seine Lippen als er ein „Hey“ formte und sie tat es ihm gleich, als Darius von unten rief, das sie jetzt gefälligst zum essen kommen sollten, gleichzeitig sahen die beiden Eliza an und diese lächelte ihre Eltern an. „Lasst uns gehen!“ sagte Tommy und stand, noch immer einen Arm um die Schultern der beiden gelegt, auf …
http://www.instant-star.de.tl
I'm so tired of falling for guys that don't fall back. It hurts.
| | |
|
|
|
|
clubbin
Offline
IS FREAK
|
|
09.12.2006 15:07
|
|
|
wie süüüüüß^^
You touched my heart you touched my soul... *
| | |
|
Anni
Offline
IS FREAK
|
|
09.12.2006 22:57
|
|
|
|
|
|
ja.. des ist sooooo neidlich...
Liebe, die nicht Wahnsinn ist, ist keine Liebe.OMG! = *~angee~* Noch 64 Tage!!!!!!!! Der Tag -1, der Tag, den die Menschheit erwartet!!James Bond: Dann bist du eine blöde Kuh!
| | |
|
|
|
Das Essen, was Darius hatte vorbereiten lassen, verschlug den dreien den Atem. Alle saßen in Abendgarderobe an der prächtig gedeckten Tafel und warteten überraschenderweise auf sie, selbst Sadie hatte sich zu ihnen gesetzt und bisher sah es noch nicht nach einem Streit aus. Sie unterhielt sich mit Portia, die die Drei ungläubig ansahen. Für Tommy und Jude sah es so aus, wie eh und je. Alex starrte seine Mutter ungläubig an, während Tim seinem älteren Cousin etwas über irgendein Computerspiel erzählte. Darius strahlte die Frau neben sich an, wer auch immer das sein mochte und neben Portia saßen zwei Männer, die niemand hier erwartet hatte. Shay strahlte Jude an und diese hatte das Gefühl, dass dieses Weihnachtsfest wohl kaum noch schlimmer werden könnte, doch dann erkannte sie, dass der Mann neben Shay Jamie war. Das konnte doch wohl nicht wahr sein. Da fehlte es nur noch, dass Speed aufkreuzte und all ihre Exfreunde, die jemals in ihrem Leben vorhanden waren, mal abgesehen von ihrem Ex-Mann wären anwesend. „Setzt euch!“ Darius zeigte auf zwei nebeneinander liegende Stühle und Eliza hatte bereits neben Alex platz genommen. Darius erhob sein Glas und sah all seine Gäste glücklich an, während deren Gespräche verstummten. „Ich freue mich sehr, euch heute wieder einmal hier zu haben!“ sagte er und strahlte noch immer in die Runde. Zuerst sah er Jude an. „In den letzten Jahren ist das hier ja mehr oder weniger zur Tradition geworden und ich habe in diesem Jahr noch mehr Leute eingeladen…“ Sein Blick streifte erst Tommy, dann Sadie und dann Shay und Jamie. „Ich freue mich, dass ihr es alle Einrichten konntet, denn ich habe mir gedacht, dass es Zeit ist, Weihnachten mal wieder mit allen zu feiern. Wir haben uns so sehr verändert und ich freue mich, dass wir doch immer wieder zu einander finden!“ Wieder streifte sein Blick Tommy und man konnte sehen, wie glücklich er darüber war, einen ehemals so guten Freund wieder an seiner Seite zu haben. „Ich möchte nicht, dass ihr euch streitet, denn für Streitereien ist die Weihnachtszeit wirklich nicht geeignet, aber es gibt sicher unter euch noch einige Sachen, die geklärt werden müssen!“ Er sah alle in der Runde an und ihm wurde plötzlich klar, dass er vielleicht doch hätte darüber nachdenken sollen, wen er einlud. „Zwar werden einige von uns morgen schon wieder fahren, aber der Rest wird hoffentlich Weihnachten mit mir und …“ er strahlte die Frau neben sich an, die wohl nicht viel älter, als Eliza war „Joana hier verbringen. Ihr wisst, dass ich mich immer sehr Freue, wenn ich euch alle hier habe und ich freue mich, wie jedes Jahr, dass wir auch Elizas Geburtstag hier feiern können!“ Mit diesen Worten erhob er sein Glas und sprach einen Toast aus. „Auf Weihnachten!“ rief er und alle taten es ihm gleich. Schließlich erklang leise Musik im Hintergrund und Darius Haushälterin brachte den Salat hinein…
Ihre Blicke hatten sich während der Ansprache immer wieder getroffen und während sich seine und Judes Hand unter dem Tisch begegneten, versuchte er ihren Blicken auszuweichen. Er wollte nicht darüber nachdenken, was er Sadie antun mochte. Wollte nicht darüber nachdenken, wie sehr sie sein Vertrauen missbraucht hatte. Nicht darüber nachdenken, dass sie ihn angelogen hatte. Darius hatte Recht, sie sollten sich nicht streiten. Nicht hier, nicht jetzt, nicht wenn Eliza und die Kinder dabei waren, nicht vor den anderen. An Weihnachten sollte man nicht streiten. Er wendete sich vollständig Jude zu und lächelte sie an. Er hatte das Gefühl in ihren Augen zu versinken und fragte sich, wann er zum letzten Mal so gefühlt hatte. Er fühlte sich so wohl, wie lange nicht mehr. Er war umringt von seinen Freunden, die er in New York so schmerzlich vermisst hatte. Bis zu diesem Abend war ihm gar nicht klar gewesen, wie sehr er es vermisste, mit Menschen, die ihn wirklich kannten, an einem Tisch zu sitzen. Nicht nur Bekannte zu haben, sondern auch Freunde. Er atmete einmal tief ein und aus und genoss den Geruch, der Dank des Weihnachtsbaums durch den Raum zog und der sich mit dem Geruch des Essens, das in der Küche gekocht wurde vermischte. Er sah seine Tochter an, die in wenigen Tagen sechzehn werden würde. Er wunderte sich erneut, wie eng ihre Beziehung war, obwohl sie sich vor nicht allzu langer Zeit gar nicht über seine Existenz bewusst gewesen war. Noch einmal sah er Jude an und lies dann ihre Hand los, um sich dem Essen zuzuwenden.
Alles war ruhig. Sie nahm nur Tommy wahr, der neben ihr saß. Jeder hatte sich ins Essen vertieft. Nicht weil sie sich nichts zu sagen gehabt hätten, sondern einfach, weil es angenehm war, erstmal zu schweigen. Langsam Gespräche aufzubauen und nicht mit einem der wichtigen Themen, über die sie zweifellos noch Reden musste, einzusteigen. Sie lächelte Tommy an, der die Tomaten aus seinem Salat aussonderte. Seit wann machte er denn so was? Sie konnte sich nicht daran erinnern, dass er früher in irgendeiner Weise pingelig bei dem gewesen war, was er aß und was nicht. Sie sah ihre Tochter an. Sie machte es genauso… Sie hatte also noch mehr von ihrem Vater, als sie Gedacht hatte. Sie warf Darius einen Blick zu und bemerkte, dass dieser sie beobachtete. Sie lächelte schüchtern und er fragte sie ob es ihr nicht schmecke. Verständnislos sah sie ihn an und dann auf ihren Teller, sie hatte bisher kaum etwas angerührt und wurde rot, als ihr das Bewusst wurde. Sie war viel zu sehr mit ihren Gedanken beschäftig gewesen, um an so etwas zu denken. Alle starrten sie an und sie beeilte sich zu sagen, wie vorzüglich der Salat schmecke, nicht ohne dabei noch roter zu werden, als sie bereits war. Manchmal war sie wirklich noch wie ein Teenager. Ihre Tochter lachte sie praktisch aus. Ihre Blicke begegneten sich und sie verstanden sich. Eliza wusste, das Tommy ihre Mutter so sehr abgelenkt hatte, ohne dass Jude jemals etwas hätte sagen müssen.
Das Essen zog sich hin und nach der Vorspeise hatten sie endlich angefangen zu reden. Eliza sah nach den ersten bissen des Hauptganges auf. Sie war satt. Sie hatte einfach zuviel vom Salat gegessen. Sie sah Tommy an und dieser sah auch so aus, als würde er bereits mit dem Essen kämpfen, als sich ihre Blicke begegneten, fingen sie an zu lachen. Sie hatte das Gefühl, zu platzen. Die ganze Fahrt, der ganze Tag, immer war die Stimmung so angespannt gewesen und nun kam einfach alles heraus. Die beiden lachten und lachten und schließlich sahen alle anderen, ohne Ausnahme, sie an, als ob sie Geistesgestört wären. Sie versuchte wieder normal zu atmen, doch jedes Mal, wenn einer der beiden sich einigermaßen wieder unter Kontrolle hatte, fing der andere wieder an. Sie lachten und lachten und wussten schließlich nicht mal mehr, was so witzig gewesen war. „Ihr seid verrückt!“ sagte Darius schließlich und stimmte in ihr Gelächter ein. „Aber auf die gleiche Art, das ist wirklich beängstigend, wie ähnlich ihr euch seid!“ Tim sah auf und Jude warf Darius einen warnenden Blick zu. Dieser hatte vergessen, dass Tim noch immer nicht wusste, dass Eliza nur seine Halbschwester war und wenn es nach Eliza, Tommy und Jude ging, musste er das auch noch nicht so schnell erfahren.
http://www.instant-star.de.tl
I'm so tired of falling for guys that don't fall back. It hurts.
| | |
|
|
|
das ist soo süüüüüüüüüüüß..
voll sweet, jude konzentriert sich nur auf tommy und vergisst ihren Salat... lool...
bitte noch ein kapitel..
Liebe, die nicht Wahnsinn ist, ist keine Liebe.OMG! = *~angee~* Noch 64 Tage!!!!!!!! Der Tag -1, der Tag, den die Menschheit erwartet!!James Bond: Dann bist du eine blöde Kuh!
| | |
|
|
|
|
Nee sry heute nicht mehr.. ich muss schlafen, war gestern schon erst um drei im bett^^ Gute nacht http://www.instant-star.de.tl
I'm so tired of falling for guys that don't fall back. It hurts.
| | |
|
|
|
|
|