sweeeeeeeeet... BITTE NOCH EIN KAPITEL

wann gehts endlich weiter?? hab schon entzugserscheinungen...

Ooops hab die Story irgendwie ziemlich sehr vergessen

Aber Ich schreib weiter versprochen
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I'm so tired of falling for guys that don't fall back. It hurts.

puuh, da bin ich erleichtert...

find deine story nämlich übelst cool..

ich auch, aber das weißt du ja

You touched my heart you touched my soul... *

Als sie aufsah stand Tommy in der Tür. Sie lächelte ihn an und klopfte neben sich auf das Bett. Langsam durchquerte er das Zimmer und lächelte über das Chaos, das sie dort bereits verbreitet hatte. Er setzte sich neben sie und begann zu sprechen: „Es tut mir leid, wie Ich gerade reagiert habe!“ Er sah zu Boden und bemerkte nicht, dass sie lächelte. Zwar war sie erschrocken und zuerst auch wütend und verwirrt gewesen, aber schließlich war sie zu dem Schluss gekommen, dass er sich einfach nur Sorgen um sie gemacht hatte und nicht wollte, dass jemand anders als er Entscheidungen traf, die einen Effekt auf ihr Gesamtes Leben haben konnten, er wollte zumindest gefragt werden und das machte sie glücklich. Sie lehnte ihren Kopf gegen seine Schulter und sah ihm in die Augen, sobald er seinen Blick in ihre Richtung fallen lies. „Ich bin dir nicht böse!“ sagte sie „und wenn du nicht möchtest, dass ich etwas aufnehmen, dann mache ich es nicht. Schließlich bist du mein Vater“ Sie fing an zu lachen. „Ich höre auf das was du mir sagst!“ Er stimmte in ihr lachen ein und keiner der Beiden bemerkte Jude, die vor der Tür stand und ihrem Gespräch gelauscht hatte…

„Er benimmt sich immer wie ein kleines Kind!“ wetterte Jude währenddessen unten. Darius sah sie erstaunt an. Gerade war sie in sein Büro getürmt gekommen und jetzt führte sie sich auf, wie der Hausdrache persönlich. Er atmete tief ein und tief aus, während er die Papiere über denen er gerade gebrütet hatte, zur Seite schob. „Was ist los?“ fragte er und bot ihr resignierend den Stuhl vor seinem Schreibtisch an. Sie lies sich darauf fallen. „Sie hört auf das, was er ihr sagt! Darf man lachen? Und woher nimmt er sich das Recht über unsere Entscheidungen zu urteilen! Welcher Erwachsene geht denn zu seiner eigenen Tochter, um sich wegen seines Verhaltens zu entschuldigen???“ Die Worte quollen nur so aus Jude heraus und sie bemerkte nicht, wie sehr Darius damit beschäftigt war, ein Lachen zu unterdrücken, als sie aufsah hatte er sich selbst wieder so gut es ging unter Kontrolle und versuchte sie ernst anzusehen. „Er ist ihr Vater, er hat bei so etwas das Recht mit zureden.“ „Er hat die letzten fünfzehn Jahre nicht mit geredet, wieso sollte er jetzt damit anfangen? Wir sind auch gut ohne ihn klargekommen!“ Diesmal konnte Darius sein lächeln nicht verbergen. „Bist du etwa eifersüchtig?“ fragte er sie mit einem möglichst ernsten Gesichtsausdruck. ER kannte ihre Antwort bereits und wusste genauso gut, wie sie, dass diese nicht der Wahrheit entsprach. Sie wünschte sich zumindest einen Teil der Aufmerksamkeit, die er Eliza entgegenbrachte für sich selbst. Sie schüttelte den Kopf und begann mit den Ärmeln ihres Pullovers zu spielen, bevor sie aufstand und ohne ein weiteres Wort nach oben ging. Darius wendete sich wieder den Papieren zu, nicht mehr bemüht, dass Grinsen in seinem Gesicht zu verstecken.

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Sie wünschte sich zumindest einen Teil der Aufmerksamkeit, die er Eliza entgegenbrachte für sich selbst.

wie sweet, jude eifersüchtig...... noch eins, BITTE!! ich bin süchtig!!

Oh wie süß Jude doch ist
Ich musste so lachen

ich checks net ganz aber, ja!

hab ich zuerst au net.. aber jetz gehts!

Ja tut mir ja leid... ich glaube hoffe denke, dass man es diesmal versteht

Es war eine willkommene Abwechslung für alle, als es endlich aufhörte zu schneien und sie somit Elizas Geburtstag, wie geplant, in der Stadt feiern konnten. Einen Tag vorher, begann Eliza, zur besten Unterhaltung aller, kopflos durch das Haus zu laufen. Sie beschwerte sich, dass sie nichts zum anziehen habe, dass die ganze Party ein Reinfall werden würde, dass sie alles auch absagen könnten. Sie verkroch sich in ihrem Zimmer, nur um irgendwann wieder heraus gerannt zu kommen und jemanden anzurufen.

Währenddessen stritten Sadie und Tommy immer häufiger und immer öfter, jedoch hatte er sich noch immer nicht richtig von ihr getrennt. Während er und Jude sich immer wieder heimlich Blicke zuwarfen und miteinander flirteten, hing Sadie die meiste Zeit an seinem Hals. Darius hatte sich fast vollständig in seine Arbeit verlassen und Portia lief genauso kopflos herum, wie Eliza, nur dass niemand den Grund für ihre Unsicherheit kannte.

Schließlich war es so weit. Eliza wurde sechzehn. Ihre Freunde würden am späten Nachmittag mit einem privat Flugzeug kommen. Auch Vincent, der es wegen dem Schneechaos doch nicht geschafft hatte, zu Weihnachten zu kommen. Selbst Max hatte sie eingeladen. Sie war schon am morgen so nervös, dass Jude und Tommy einfach nur in der Küche standen und genug Unterhaltung hatte, in dem sie sich Eliza ansahen, die immer wieder hineingelaufen kam, nur um durch die andere Tür wieder zu verschwinden. Sie rief jedem irgendwelche Befehle zu, die jeder mal abgesehen von Tommy und Jude, zu befolgen schienen. Sie hatte noch nicht mal ihre Geschenke ausgepackt, sondern war gleich in ein Organisations- Trauma verfallen. Sie hatte Angst, dass ihre Gäste nicht zufrieden sein würden, oder ihr Geburtstag der totale Reinfall werden würde und als Jude beschloss Ryan anzurufen, hielt Tommy Eliza schließlich auf.

Er nahm sie in den Arm und gratulierte ihr zum Geburtstag. Sie sah in seine blauen Augen und fing plötzlich an zu zittern. Besorgt sah er sie an. „Ist alles in Ordnung?“ Er strich ihr beruhigend über den Rücken, während er sie in Richtung eines Küchenstuhls schob. Er zwang sie sich hinzusetzten und holte ihr ein Glas Saft und eine Scheibe Toastbrot und lies sie nicht gehen, bevor sie nicht etwas gegessen und getrunken hatte. Er nahm sie nochmals in den Arm und versicherte sie so überzeugend wie möglich, dass dieser Abend der beste ihres Lebens werden würde, obwohl er sich da nicht mal so sicher war. Er erinnerte sich an Judes sechzehnten Geburtstag und hoffte inständig, dass Eliza, was ihren Geburtstag betraf, mehr Glück hatte, als ihre Mutter.

Als Jude zurück in die Küche gestürmt kam, sah er verwirrt von seiner Zeitung auf. Er hatte eher Eliza so in Räume stürmen sehen, als ihre Mutter. „Alles okay?“ Er fragte sich, wie oft er das heute noch fragen würde und gleichzeitig fragte er sich, ob die Eltern des Geburtstagskindes aufgeregter sein müssten, als es selber. Er wusste nicht, was in ihn gefahren war, als er sie plötzlich in den Armen hielt. „Mmh… weißt du noch, was wir vor sechzehn Jahren und etwa neun Monaten gemacht haben?“ flüsterte er ihr ins Ohr und zog sie noch etwas enger an sich. Sie kicherte, schob ihn jedoch, als sie jemand in Richtung Tür kommen hörte, wieder von sich weg. „Ja noch ziemlich genau!“ sagte sie mit einem lasziven Unterton und ging schnell in Richtung Tür, damit er nicht sah, wie rot sie geworden war…

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endschön

You touched my heart you touched my soul... *

ja total

meine Hp: http://www.jmacandorlando.piczo.com
schreibt doch was ins Gästebuch =P

Genau

Jude war überrascht, wie viele Leute sich auf der Party tummelten. Zwar wusste sie, dass Eliza in den letzen Jahren auch hier oben Freunde gefunden hatte, jedoch hatte sie nicht mit so vielen Gästen gerechnet. Darius hatte als Geschenk für Eliza die ganze Planung, sowie alle Kosten übernommen und nun standen die Erwachsenen in einem Abgesperrten gebiet, um erstmal abzuwarten, dass alle geladenen Gäste kämen. Darius näherte sich ihr von hinten und flüsterte ihr etwas ins Ohr. Sie sah ihn erstaunt an und Tommy wusste nicht, ob er neugierig sein sollte, was er ihr gesagt hatte oder eifersüchtig, weil er ihr so nah gekommen war. Sadie hielt seinen Arm fest und er hatte das dringende Bedürfnis, sie abzuschütteln, jedoch wusste er, dass er das nicht machen konnte. Er stöhnte auf, als er eine ihm wohlbekannte Person im Eingang stehen sah. Er hatte nicht erwartet, Max hier auftauchen zu sehen. Wieso hatte sie ihn bloß eingeladen? Vielleicht musste er also doch dafür beten, dass es ein guter Geburtstag werden würde…

Jude sprang auf und lief auf den Eingang zu. „Oh mein Gott!“ rief sie und fiel einem Mann ihres Alters um den Hals. Tommy war kurz davor zu Platzen. Was war denn jetzt schon wieder los? Er konnte sich das alles nicht erklären. Jude ignorierte ihn schon, seitdem sie hier waren und er konnte es sich einfach nicht erklären, er wollte nicht. Er wollte… bei ihr sein. Mit der Mutter seines Kindes den Geburtstag seines Kindes feiern, doch stattdessen saß Sadie neben ihm und er musste sich ansehen, wie sie sich ständig diversen Männern an den Hals warf. Allerdings kam ihm der Mann in diesem Fall auch ausgesprochen bekannt vor. Er stand auf und näherte sich den beiden…

Eliza fiel Vincent um den Hals. Sie freute sich ehrlich ihn wieder zu sehen. Zwar hob er das Durchschnittsalter der Gäste an, aber das war ihr egal. Sie warf Max einen blick zu, während sie Vincent umarmte und sah, dass er unbedingt wissen wollte, wer dieser war. Sie war froh, dass all die Leute es geschafft hatten, heute hier zu sein und freute sich darauf, endlich ihre Geschenke auszupacken. Sie hatte auch die, die sie von ihrer Familie bekommen hatte, bisher aufgehoben, um die Vorfreude zu steigern, dass hatte sie schon als kleines Kind so gemacht. Ihr erschien das einfach der beste Weg zu sein. Sie umarmte hier und da Freunde und Freundinnen und hoffte, dass die Party ein erfolg werden würde…

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