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Sadie und Portia waren, genau wie Eliza und ihre Freunde in die Stadt gefahren, um dort zu essen, sodass Tommy, Darius, Kwest, Darius Freundin, Spied, Jude und Tim malwieder allein waren. Jude hatte gar nicht erst versucht Eliza zu überreden ihren kleinen Bruder mitzunehmen, außerdem wusste sie – genauso gut wie Eliza- dass Tim sich nur langweilen würde. Allerdings war das Essen für ihn auch nicht viel interessanter und so erlaubt Jude ihm, sobald er mit dem Hauptgang fertig war, den Nachtisch mit nach oben zu nehmen. Die Stimmung war angespannt und sie wollte nicht, dass er einen Streit mitbekam, also war das vermutlich die beste Möglichkeit, ihn aus allem raus zuhalten. Sie aß weiter und beteiligte sich nicht an dem Gespräch. Sie hatte keine Lust zu reden. Eigentlich wollte sie dieses steife Abendessen nur so schnell wie es ging hinter sich bringen und dann nach oben verschwinden. Zu ihrer schlechten Laune kam hinzu, dass sie Kopfschmerzen hatte und sich generell nicht gut fühlte. Sie beschloss gleich eine Aspirin zu schlucken und dann früh schlafen zu gehen, um den morgigen Tag gut zu überstehen, allerdings stand Tommy mit ihr auf und würde wahrscheinlich alle ihre Pläne zu Nichte machen. Darius war ganz offensichtlich nicht sonderlich angetan davon, dass die beiden schon wieder verschwinden wollten und orderte in seine Küche. Jude stöhnte auf und sehnte sich nach der Aspirin, die oben in ihrem Koffer lag…
Er hörte, dass Spied, Kwest und Darius Freundin sich unterhielten und zog es vor, dass hier schnell hinter sich zu bringen. Er wusste zwar nicht, was Darius ihnen sagen wollte, aber er hatte nicht das Gefühl, dass es etwas Gutes war. Er sah ihn an „Was ist, D.?“ Dieser lächelte und sah ihn fast schon versonnen an. „Wie lange hast du das nicht mehr gesagt?“ fragte er und Tommy legte die Stirn in Falten, was war denn hier los, wurde Darius jetzt auch noch so emotional? Dann räusperte sich dieser und sah die unsicher dreinschauende Jude an. Sie erinnerte ihn daran, wie oft sie vor ihm gesessen hatte, als sie irgendetwas Karriereschädigendes getan hatte und er sie hatte zur Ordnung rufen müssen. Er wendete sich von Jude ab und sah Tom an: „So geht das nicht weiter! Ich dulde das nicht weiterhin. Ich meine, ihr seid erwachsene Menschen, ich kann euch nichts mehr vorschreiben, aber ich denke, dass ich immer das Beste für euch getan hab und deswegen hoffe ich, dass ihr auch diesmal auf mich hören werdet!“ Tommy sah zu Boden. Er vertraute Darius und er war immer davon überzeugt gewesen, dass dieser in der Regel die richtigen Entscheidungen traf, aber er wusste nicht, ob er diesmal wirklich hören wollte, was dieser ihm zu sagen hatte. „Ihr solltet ehrlich sein. Das mit euch wird nie total funktionieren. Ich meine. Ihr liebt euch und das kann jeder sehen, aber ich glaube, ihr seit noch immer nicht bereit dazu, wirklich zusammen zu sein. Ihr habt euch immer versteckt und ihr macht es wieder. Ihr wisst nicht wie es ist, wenn jeder weiß, was mit euch ist und …“ Er schluckte schwer und sah die beiden an. Er hätte nie gedacht, dass er so etwas jemals sagen musste. ER hatte immer auf ein Happy End gehofft, immer erwartete, dass die beiden eines Tages heiraten. „Ich sehe doch, dass es dir dabei nicht gut geht!“ Er wendete sich an Jude und es brach Tommy das Herz, wie Darius sie ansah. Trotzdem musste er zustimmen. Wahrscheinlich hatte er Recht, all das belastete Jude. „Redet miteinander. Ich nehme euch nicht die Endgültige Entscheidung ab, aber macht nicht allen Hoffnungen…“ Ohne ein weiteres Wort verlies Darius die Küche und Tommy sah Jude von oben herab an. Zärtlich wischte er mit seinen Daumen die Tränen weg, die ihre Wangen hinab liefen.
„Nicht jetzt!“ presste sie hervor und verschwand genauso schnell wie Darius aus der Küche. Wahrscheinlich hatte dieser wirklich Recht, aber sie wollte nicht weiter darüber nachdenken. Sie ging nach oben und lies sich auf ihr Bett fallen, sie konnte sich nicht daran erinnern jemals so schnell eingeschlafen zu sein…
Als Eliza am nächsten Morgen aufstand fand sie ihre Mutter in einer unschönen Lage über die Kloschüssel gebeugt. Erschrocken fragte sie: „Ist alles in Ordnung?“ als ihre Mom wieder zu Atem gekommen war, verdrehte sie die Augen, kam jedoch nicht mehr dazu, ihrer Tochter eine Antwort zu geben, das sie sich nochmals übergab. „Soll ich irgendjemanden holen?“ fragte Eliza, die sich restlos überfordert fühlte. Ihre Mutter hatte ihr früher immer die Haare aus dem Gesicht gehalten, wenn sie sich übergeben musste, Judes jedoch waren in einem Zopf zusammen gebunden, sodass diese Möglichkeit schon mal nicht mehr in Betracht kam. Jude schüttelte den Kopf und raffte sich langsam auf. Sie spülte sich den Mund aus und verschwand ohne ein weiteres Wort aus dem Badezimmer. Irritiert lief Eliza ihrer Mutter hinterher. „Ist schon okay, Schatz!“ versicherte sie ihr und sah ihre Tochter an. „Ich hab sicher nur etwas Falsches gegessen. Mach dich fertig. Wir sehen uns gleich unten!“
Jude setzte sich auf ihr Bett und versuchte ihren Gleichgewichtssinn wieder einigermaßen unter Kontrolle zu bringen. Wann hatte sie sich das letzte Mal so… merkwürdig gefühlt? Ihr fielen nur zwei Zeiten in ihrem Leben ein und das konnte einfach nicht sein, also musste sie etwas Schlechtes gegessen haben. Sie lies sich auf den Rücken fallen und freute sich darüber, als sie das Gefühl hatte, dass sich die Decke langsamer drehte. Es klopfte und sie setzte sich abrupt auf – ein schwerer Fehler. Ihr wurde wieder halbwegs schwarz vor Augen, antwortete jedoch trotzdem „herein“. Tommy stand im Türrahmen und als er sah, dass sie noch immer ihren Nachthemd trug fragte er: „Darf ich wirklich?“ genervt rollte sie schon zum zweiten Mal an diesem Tag mit den Augen und bedeutete ihm somit einzutreten. Schnell schloss er die Tür hinter sich, da Elizas Freunde auf dem Flur herumliefen und er nicht unbedingt wollte, dass sie Jude so sahen. Zuvor hatte er schließlich den Eingang und somit den Ausblick auf sie verstellt. „Geht’s dir besser?“ fragte er sie liebevoll und lies sich langsam neben sie auf das Bett sinken. Sie zuckte die Schultern. Er legte ihr die Hand auf die Stirn, stellte jedoch fest, dass sie ganz normal warm war. „Vielleicht war dein kleiner Ausflug gestern doch nicht so gut…“ mutmaßte er. Sie schüttelte den Kopf und legte ihn dann resignierend auf ihre Hände. Sollte sie ihm sagen, wovor sie so große Angst hatte? Was wenn es wirklich so war? Sie setzte sich ruckartig gerade auf und sagte: „Ich ziehe mich an und dann gehen wir runter, okay?“ Er lächelte und strich ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht. „Soll Ich draußen warten?“ Sie zuckte die Schultern. „Als wenn du mich noch nie ohne Kleidung gesehen hättest!“ sagte sie lachend und ging hinüber zu dem Schrank, der ihre Kleidung beherbergte.
Als die beiden schließlich aus dem Zimmer traten, liefen sie direkt in Sadies Arme. „Guten Morgen!“ sagte diese und sah Jude besorgt an. „Ist alles in Ordnung mit dir?“ Jude stöhnte auf, wusste hier etwa schon jeder was passiert war? Jude nickte und ging weiter, während Sadie Tommy aufhielt und sich an ihn schmiegte. Sie hielt ihn am Kragen des Hemdes fest und sah ihm in die Augen. Als Jude sich umdrehte um zu sehen, ob die beiden ihr folgten hatte sie das Gefühl sich erneut übergeben zu müssen. Tommy jedoch sah Sadie an und schob dann ihre Hände von seinem Hemd. „Jetzt nicht!“ flüsterte er und warf ihr einen Blick zu, der so ziemlich alles bedeuten konnte, während er Jude folgte. „Macht nichts!“ flüsterte Sadie. Sie drehte sich auf dem Absatz um und öffnete leise die Tür zu Spieds Zimmer. „Hey“ flüsterte sie, als sie eintrat…
Ich hab jetzt nicht nochmal nach Rechtschreibfehlern gesucht und ich weiß ehrlichgesagt auch nicht, ob ich sie finden würde, aber ich hoffe es gefällt euch trotzdem
Und allen ein frohes neues Jahr... Ich hoffe ihr seid nicht zu weit gerutsch oder so... http://www.instant-star.de.tl
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clubbin
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03.01.2007 00:37
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In der Küche lief ein alter Boyz Attack! Song und Jude konnte nicht anders, als mitzusingen. Sie kochte sich Kaffe, obwohl sie wusste, dass das vermutlich nicht die beste Idee sein würde, in Hinsicht auf ihre Vorherige Lage, aber sie würde sich nicht von so etwas Sylvester versauen lassen. Tommy nahm auf einem der Barhocker Platz, die die Theke in Darius Küche säumten und sah ihr dabei zu, wie sie, als wäre nichts gewesen, durch die Küche wuselte. Er selbst fühlte sich immer stundenlang schrecklich. Naja, er musste zugeben, wenn er sich übergab, war er meist so betrunken, dass er es gar nicht mehr wirklich mitbekam, was eindeutig vor und auch nachteile hatte, wahrscheinlich schaffte er es in den meisten Fällen nicht bis zur Toilette. Er wurde von Jude aus seinen Gedanken gerissen, die eine Tasse Kaffee vor ihn stellte. „Sicher dass das jetzt gut ist?“ fragte er sie besorgt und lächelte, als sie ihn so überzeugend wie möglich ansah und nickte.
Schließlich kamen immer mehr Leute in die Küche und Jude wurde es zu viel. Sie war genervt von Tommys besorgtem Blick und davon, dass alle sie wie mit Samthandschuhen anfassten, sie war schließlich nicht schwer krank. Eigentlich ging es ihr sogar wirklich gut und schließlich konnte Tommy sich auch mal um die Gäste ihrer Tochter kümmern und so überlies sie ihn seinem Schicksaal. Sie freute sich auf den Jahreswechsel. Sie mochte es die Nacht halb draußen - im Schnee - zu verbringen und die „Explosionen“ der Raketen zu beobachten. Sie mochte es, mit Darius und den anderen am Feuer zu sitzen und zu mutmaßen, was das neue Jahr bringen würde, vielleicht würden sie es diesmal sogar schaffen, Blei zu gießen. Sie mochte die Spannung, die vor dem Jahreswechsel in der Luft lag. Mochte es, runter zu zählen und das neue Jahr feierlich zu begrüßen. Sie mochte es, wie sich alle um den Hals fielen, sobald die Uhr zwölf geschlagen hatte und das zittrige Gefühl, dass sie erfasst, bevor das passierte. Weihnachten war nicht mehr so spannend, wenn man älter wurde, aber Sylvester war schon immer etwas Besonderes für sie gewesen und – obwohl es ihr nicht gefiel – mochte sie die Vorstellung, mit Tommy zu feiern.
Wütend wendete er sich seiner Tochter zu. Er konnte jetzt ja nun schlecht auch noch verschwinden. „Ist noch nichts fertig?“ fragte diese ihn erstaunt und er sah sie mit exakt dem gleichen Blick an, wenigstens den hatte er von ihr. „Wieso?“ fragte er erstaunt. Eigentlich hätte Darius Haushälterin dafür sorgen sollen, dass die Kinder etwas zu essen bekamen. Wieso war denn nichts fertig. Da fiel ihm ein, dass auch Jude ihren Kaffe selber gekocht hatte. „Dann machen wir halt selbst was!“ verkündete er und versuchte aus dem ganzen einen einzigen Spaß zu machen, während er es verfluchte, dass Jude verschwunden war. Er versuchte zumindest Toastbrot zu finden, gab jedoch nach kurzer Zeit auf. Er drückte seiner Tochter Geld in die Hand und schickte sie und ihre Freunde weg, um irgendwo anders essen zu gehen
Erstaunt nahm Tommy das Geld aus Tommys Hand und scheuchte ihre Freunde aus der Küche. Irritiert sah sie sich nochmals nach ihm um, bevor sie endgültig aus der Küche ging. Es verunsicherte sie etwas, dass er so schnell aufgab, wenn er kein Toastbrot fand. Das war überhaupt nicht seine Art. Als er bei ihnen gewesen waren, hatte er stundenlang Judes Küche auf den Kopf gestellt, bis er das eine Gewürz gefunden hatte, was er suchte und hier gab er schon bei so etwas wie Toastbrot auf…
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Anni
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03.01.2007 18:58
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Schwanger..
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clubbin
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04.01.2007 09:46
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wie immer toll^^ You touched my heart you touched my soul... *
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wann gehts endlich weiter?
Liebe ist ein Zivilisationsschaden. (Rosa von Praunheim)Der Tag -1, der Tag, den die Menschheit erwartet!!HOPSEN, HOPSEN.. das ma-hacht spaAaAAAAaß..
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Vorsichtig überreichte Darius ihnen ihre Gläser mit Sekt und Sadie sah schuldbewusst hinüber zu Tommy, der zwischen Eliza und Jude stand. Er sah glücklich aus und obwohl sie wusste, dass er wahrscheinlich auch nicht immer ganz treu war, konnte sie das Gefühl, dass sie überkam, wenn sie an die Vergangenen Stunden dachte, nicht abstellen. Sie hatte nicht nur den einzigen Mann, den sie jemals geliebt hatte betrogen, sondern auch noch mit dem Ex-Freund ihrer kleinen Schwester geschlafen, die jedoch wahrscheinlich etwas mit der Liebe ihres Lebens hatte. Aber was war diese schon Wert, wenn sie einen nicht so liebte, wie man selbst sie? Er wäre nie für sie Kilometerweit gefahren, ihr hinterher geflogen oder hätte Jude allein gelassen, wenn sie zugelassen hätte, dass er blieb. Sie sah Spied an, der sich zu Vincent gesellt hatte, der wütend zu Max und Elizas Freunden hinüberstarrte und sie fühlte sich noch mehr alleine, als sie zu Darius hinüber sah, der seine Freundin anstarrte, allerdings nicht mehr ganz so verliebt, wie noch am Tag ihrer Ankunft, stellte Sadie fast mit bedauern fest. Nochmals streifte ihre Blick Jude, Tommy und Eliza, bevor sie hinüber zu Kwest und Alex sah registrierte sie, dass Tim nicht da war und fragte sich erstaunt wohin er sich verkrümelt hatte. Von allen, die mit ihnen Weihnachten verbracht hatten, war ihr dieser immer noch am liebsten. Er hatte ihr nie übel genommen, dass sie Kwest und Alex verlassen hatte. Allerdings hasste sie sich in diesem Moment umso mehr dafür.
Tommy sah hinüber zu Sadie, die allein auf der Gegenüberliegenden Seite des Wohnzimmers saß. Er sah Jude an und wusste, dass diese ihn verstand. Er strich Eliza über die Schulter und ging hinüber. Während er die erstaunten Blicke von Elizas Freunden auf sich ruhen spürte und plötzlich wusste, wie verwirrend all das nicht nur für die direkt Beteiligten, sondern auch für alle Außenstehenden war. Er wusste ja selbst nicht, was er tun sollte, wie er sich entscheiden sollte, wie er sich gegen diese Frau, die ansonsten ganz allein wäre, entscheiden sollte. Er kam neben ihr an und lächelte sie an. Das Lächeln, das er zurückbekam, war nicht ganz so strahlend, aber wer konnte es ihr verübeln? Zu seiner eigenen Verwunderung hatte er Verständnis dafür. Er wusste, dass er endlich reinen Tisch machen sollte, allerdings würde er das wohl erst im neuen Jahr machen können…
Eliza lächelte ihre Mutter an und blickte dann hinüber zu ihren Freunden. Jude verstand diese Geste sofort. Sie hätte sich ja auch eigentlich denken können, dass Eliza lieber dort drüben war und so schob sie ihre Tochter in Richtung ihrer Freunde. Tim war bei Ryan. Er hatte es selbst entscheiden dürfen und so war er am Morgen abgeholt worden. Nun war Jude die, die allein stand, allerdings hatte sie damit kein Problem. Sie war sentimental und hatte das Gefühl, die Kontrolle über ihre Emotionen mehr oder weniger verloren zu haben. Ihr Herz schlug schneller, als sie all die glücklichen Menschen um sich herum sah und gleichzeitig wurde es schwer, als sie bemerkte, wie allein sie war. Sie musste einfach so langsam loslassen. Sie wusste, dass sie in Elizas Alter noch weniger Zeit mit ihrer Mutter verbracht hatte, als diese jetzt mit ihr und bereute das plötzlich. Wieso war sie nicht so gewesen, wie Eliza? Verträumt sah sie ihre Tochter an. Sie kam ihr einfach perfekt vor. Sie war die Perfektion von ihr und Tommy. Sie lies ihren Blick hinüber zu ihm und Sadie gleiten und verschluckte sich, an dem Schluckt Sekt, den sie gerade genommen hatte, als sie die beiden auf sich zukommen sah.
„Lass uns rüber gehen!“ verstaunt hatte Tommy Sadie angesehen und war ihr schließlich einfach gefolgt, als sie – erhobenen Hauptes und schnurstracks - auf ihre kleine Schwester zuging. Er spürte, wie ihm ein kalter Schauer über den Rücken lief und hatte das Gefühl, dass das nur schlecht ausgehen konnte, aber die beiden lächelten sich an und als die Uhr zwölf schlug, fanden ihre Gläser sich als erstes. Sie lächelten sich an und sahen dabei aus, als wären sie wieder die, die sie waren, als Tommy sie kennen lernte. Sadie die, die alles erreichte, gute Noten schrieb und die richten Freunde hatte und Jude die jüngere, unsicherere. Er stieß mit beiden gleichzeitig an und sie kicherten ausgelassen. Irritiert trat er einen Schritt zurück und beobachtete die beiden aus sicherer Entfernung. Das konnte doch wohl nicht ihr Ernst sein. Schließlich trat Sadie auf ihn zu, flüsterte: „Ich denke es ist besser so!“ zwinkerte ihm noch einmal zu und verschwand dann zu einer anderen Gruppe.
Irritiert sah er Sadie hinterher als Jude auf ihn zu trat. „Frohes neues Jahr, Quincy!“ flüsterte sie ihm ins Ohr und sah sie dann mit ihren großen blauen Augen an. „Dir auch!“ flüsterte und bemerkte ihre Hand auf seinem Arm. Er fühlte sich, als wäre er in einer falschen Welt aufgewacht, als würde er Träumen, all das konnte einfach nicht se in. Wie lange hatten die beiden nicht mehr miteinander geredet und jetzt war einfach alles in Ordnung und was sollte das heißen. „Ich denke es ist besser so?“ Er sah sich nach ihr um und sah Spied, der sie umarmte. Er erinnerte sich an all die Male in denen er Jude in genau dieser Situation gesehen hatte, aber das was er in diesem Moment empfand war damit einfach nicht zu vergleichen, damals hätte er Spied am liebsten umbringen wollen, aber jetzt lächelte er nur. Bevor er sich jedoch erneut fragen konnte, was eigentlich Sache war, wurde er von hinten von seiner Tochter umarmt…
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clubbin
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05.01.2007 15:31
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das hoffe ich aber auch!
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