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AlexzFan91 Offline

IS FREAK


Beiträge: 4.515

11.01.2007 22:02
#346 RE: Special Needs Antworten

ja wieder total toll geschrieben

******************************* =)
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Jommy-Fan1990 Offline

Neuling


Beiträge: 2

12.01.2007 16:53
#347 RE: Special Needs Antworten

Irgentwie komm ich her nicht zurecht mit dem schreiben und so naja auf Jeden fall ich LIEBE diese Story...ich kann garicht genug bekommen..xD bitte schnell weiter ^^

j&t4ever Offline

IS Fan


Beiträge: 855

13.01.2007 16:50
#348 RE: Special Needs Antworten

ehjj deine story ist echt der hammer...Ich liebe sie
Hoffe du shreibst bald weiter!!!Freu mich shon riesig...



OneInAMillion Offline

IS Fan


Beiträge: 505

13.01.2007 20:50
#349 RE: Special Needs Antworten

Guut.. ich hoffe es ist verständlich, aber ich hab mir mühe gegeben. Vielleicht sollte ich mich daran gewöhnen, dass menschen meinen gedankengängen nicht folgen können, wenn ich nicht aufschreiben, was ich denke, war das jetzt logisch? Egal.. ist zwar nur ein recht kurzer teil, aber ich hoffe es gefällt euch trotzdem...

There's nothing you can do that can't be done.
Nothing you can sing that can't be sung.

Sie war froh, wieder im Studio zu sein und nicht ihre Zeit mit Tommy im Haus verbringen zu müssen. Sie konnte ihm nicht in die Augen sehen. Nicht nachdem, was er ihr gesagt hatte. Nicht nach all dem, was sie sich gesagt hatten. Sie konnte nicht Mal Eliza oder Tim in die Augen sehen. Sie wusste, dass sie Tommy dringend die Wahrheit sagen musste, aber sie wusste nicht, wie sie das anstellen sollte. Er hatte ihr gesagt, dass er sie liebte. Sie hatte nichts anderes von ihm hören wollen und trotzdem kam es ihr unsagbar falsch vor. Sie hatte so lange darauf gewartet, dass er es ihr sagte, aber nun, als er es wirklich tat, konnte sie ihm nicht sagen, dass es auch so war. Sie konnte ihm nicht sagen, wie wichtig er war, denn sie war sich selbst nicht mehr sicher. Sie war sich nicht mehr sicher, wer sie war oder was sie wollte. Sie wusste nicht, wie es weitergehen sollte und wie sollte sie ihm dann sagen, was sie fühlte. Woher sollte sie wissen, was das, was er sagte, für sie bedeutete. Er erwartete zu viel von ihr. Er erwartete, dass sie ihn immer wieder willkommen hieß, dass er immer in ihrem Herzen blieb, aber sie war sich nicht mehr sicher, ob das das war, was sie wirklich wollte. Ihr Leben war so anders verlaufen, als sie es sich vorgestellt hatte. Als sie so alt gewesen war, wie Eliza, hätte sie sich all das hier gewünscht. Sie hatte davon geträumt. Tommy an ihrer Seite zu wissen, von ihm genau diese Worte zu hören. Wann hatte sich das geändert. War sie am Ende die, die aufgehört hatte, ihn zu lieben…

Nothing you can say but you can learn how to play the game
It's easy.


There's nothing you can make that can't be made.
No one you can save that can't be saved.

Vielleicht sollte er sie einfach in Ruhe lassen, bis sie wusste, was sie wollte, aber er brachte es einfach nicht über sich, sie allein in dem großen Haus zu sehen und selbst in einem Hotel zu wohnen. Er wollte sie nicht mit Eliza und Tim allein lassen, wo er doch wusste, dass sie völlig durcheinander war und er wusste spätestens am nächsten Morgen, dass es gut gewesen war, dazubleiben, denn Jude war verschwunden. Sie hatte in der Küche einen Zettel für Eliza und Tim hinterlassen, auf dem sie sich dafür entschuldigte, dass sie bereits zur Arbeit hatte fahren müssen. Er wusste, dass sie es nicht ausgehalten hätte, ihn zu sehen, dass sie wirklich total durcheinander war, wurde ihm jedoch erst klar, als ihm einfiel, dass die beiden zur Schule mussten und so stürmte er nach oben und weckte die beiden auf. Seit wann achtete Jude denn nicht darauf, dass die beiden auch pünktlich in der Schule waren? Sie hatte auch nichts gesagt, als Eliza erst am späten Abend nach hause gekommen war. Sie hatte einfach auf dem Sofa gesessen und auf irgendwas gestarrt, während Tommy in der Küche etwas zu essen für Tim gekocht hatte und Eliza einen wütenden Blick zugeworfen hatte, als diese Eintrat. Sie hatte sich entschuldigt, dass es so lange gedauert hatte und ihn neugierig angesehen. Er war sich ziemlich sicher, dass sie wusste, dass noch immer etwas zwischen ihm und Jude in der Luft lag, aber sie würde nicht fragen, dass wusste er und er würde es ihr nicht sagen. Das hier war etwas, dass zwischen den beiden stattfand und so würde es auch bleiben.
Nothing you can do but you can learn how to be in time
It's easy.



There's nothing you can know that isn't known.

Sie brauchte nicht mal auf das Display ihres Handys zu gucken, als dieses neben ihr anfing zu vibrieren. Sie wusste, dass es Tommy war, der sie anrief. Schweren Herzens brachte sie sich dazu, den Anruf anzunehmen. Bevor sie das Studio verlies warf sie ihrem Künstler einen entschuldigenden Blick zu, aber dieser nickte nur. Sie hatte zu fast allen ihren Künstlern eine gute Beziehung aufgebaut. Sie war beliebt und bekannt dafür, die richtigen Lösungen in allen Situationen zu finden, allerdings fand sie sich gerade selbst nicht wieder, was es nicht gerade leichter machte, die richtige Lösung zu finden. Sie wusste nicht, was sie sagen sollte und wartete einfach darauf, dass Tommy etwas sagte…

Nothing you can see that isn't shown.

Er sah sie praktisch vor seinem inneren Auge. Sah, wie sie das Studio verlies, um ungestört zu sein. Wusste wie sie sich bewegte, wenn sie lief, wusste dass sie unsicher war und sich fragte, was er ihr sagen würde. Er kannte sie so gut und doch hatte er das Gefühl, dass die beiden in diesem Moment so weit voneinander entfernt waren, wie schon lange nicht mehr. Obwohl sich der Räumliche Abstand zwischen ihnen um einige tausende Meilen minimiert hatte.

Nowhere you can be that isn't where you're meant to be.
It's easy.

Jude: Tom
Tommy: Jude Er fand es komisch, dass er nicht wusste, was er ihr sagen sollte. Es war ungewohnt, sie nicht sofort losplappern zu hören. Sie schwieg eisern und so entschied er sich, dass Gespräch zu beginnen.
Tommy: Können wir reden?
Jude: Es tut mir leid. Ich hätte anders reagieren sollen. Wieder schwiegen sie sich an, bis Tommy seine Sprache wieder fand. Er hatte mit allem gerechnet, aber nicht mit einer Entschuldigung ihrerseits. Sein Herz schlug ihm bis zum Hals, bevor er weiter sprach.
Tommy: Mir tut es Leid! Betonte er und meinte es ehrlich. Er wollte nicht mit ihr streiten nicht immer, nicht schon wieder und vor allem nicht, wenn er ihr sagte, dass er sie liebte.
Jude: Ich liebe dich! Er war so sehr in den Gedanken, dass er gar nicht mitbekam, dass sie etwas gesagt hatte.
Jude: Tommy? Erschrocken fuhr er zusammen und riss seinen Blick vom Fenster los, durch das er in den Garten gestarrt hatte.
Tommy: Was hast du gesagt? Fragte er etwas irritiert, weil er fast vergessen hatte, dass die beiden noch immer telefonierten.
Jude: Egal. Können wir nachher zusammen essen? Ich muss dir etwas wichtiges… sie räusperte sich, bevor sie weiter sprach. Ich muss etwas mit dir besprechen.
Tommy: Soll Ich dich abholen? Sie bejahte und sie beschlossen, dass er gegen eins bei G-major sein sollte…

All you need is love, all you need is love,
All you need is love, love, love is all you need.
All you need is love (all together now)
All you need is love (everybody)
All you need is love, love, love is all you need.

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j&t4ever Offline

IS Fan


Beiträge: 855

13.01.2007 20:59
#350 RE: Special Needs Antworten

oh man...sie sagt ihm ich liebe dich und er hört nicht einmal zu
Shreibst du noch mal eins????mir ist langweilig und weiss nicht was machen...also würde ich gerne weiter lesen
Bitte,Bitte,Bitte,Bitte!!


JommyFan4ever Offline

IS FREAK


Beiträge: 4.712

13.01.2007 21:53
#351 RE: Special Needs Antworten

bitte, bitte, bitte´!! noch eins!!

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clubbin Offline

IS FREAK


Beiträge: 1.016

13.01.2007 22:32
#352 RE: Special Needs Antworten

haha tommy is so blöd,echt^^


You touched my heart you touched my soul... *

AlexzFan91 Offline

IS FREAK


Beiträge: 4.515

14.01.2007 12:47
#353 RE: Special Needs Antworten

ja find ich auch


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OneInAMillion Offline

IS Fan


Beiträge: 505

14.01.2007 14:01
#354 RE: Special Needs Antworten

Sobald sie in der Schule angekommen war, hatte er sie angestarrt. Sie fühlte sich unwohl, war jedoch froh darüber, endlich von zuhause weg zu sein. Ihre Mutter war am Morgen nicht da gewesen. Nicht, dass sie das sonderlich beunruhigt hätte, weil sie ja bei G-major war, aber seit wann achtete sie denn nicht mehr darauf, dass sie auf jeden Fall pünktlich in die Schule kam? Wäre Tommy nicht da gewesen, hätte sie ganz schön in der Luft gehangen und nun hatte sie Max am Hals. Er hatte – wie immer – vor der Schule auf sie gewartet, obwohl sie eigentlich davon ausgegangen war, dass ihr Verhalten auf der Party ihm gezeigt hatte, wie sie zu ihm stand. War es wirklich sein Ernst, dass er mit ihr befreundet sein wollte? Nach der dritten Stunde kannte sie die Antwort, denn er fing wieder an sich an sie ran zu machen. Sie konnte nicht abstreiten, dass sie noch immer etwas für ihn empfand, schließlich hatten die beiden nie wirklich Schluss gemacht, nur auf eine ganz merkwürdige Weise. Er hatte sie betrogen und sie war sich so sicher gewesen, dass sie jemanden, der ihr so etwas antat nicht lieben konnte, aber es war nun mal so. Sie sah ihn an und ihr Herz schlug schneller, allerdings war da auch noch Vincent, in dessen Nähe sie sich einfach nur wohl fühlte. Sie hatte die Ferien genossen und dass sie nun, wo sie wieder zur Schule gehen musste, in einer solchen Situation steckte, kam ihr nicht gerade gelegen. Außerdem würde sie später zu G-major fahren um ihre ersten Aufnahmen zu machen. Sie hatte das Gefühl, dass sich mit dem neuen Jahr nicht nur die Zahl, am Ende des Datums geändert hatte…

Tommy war nicht da, als sie aus der Schule kam, dafür wurde sie jedoch von zwei sich wütend anstarrenden Jungen erwartet. Max funkelte Vincent aus seinen undefinierbar farbenen, aber faszinierenden Augen an, während Vincent Max herablassend musterte. Sie stöhnte auf. Am liebsten wäre sie einfach an den beiden vorbeigegangen und hätte so getan, als ob sie sie nicht kannte. Sie hätte es nun wirklich vorgezogen, wenn Tommy auf sie warten würde, aber einmal, wenn sie ihn wirklich brauchte, war er natürlich nicht da. Unsicher ging sie auf die beiden zu und sah sie an. „Hey“ sagte Vincent und strahlte sie an, während Max ihr die Tür zu seinem Wagen aufhielt. „Ich kann dich fahren!“ eröffnete Vincent ihr umgänglich und schlenkerte den Schlüssel in seiner Hand. Sie sah von einem zum anderen und hatte das Bedürfnis zu lachen, aber sie hielt sich zurück. „Sorry Leute!“ sagte sie betont lässig, um den beiden nicht zu zeigen, wie unangenehm ihr diese Situation war. „Ich hab noch nen Termin. Ich kann laufen!“ Sie hob ihre Tasche auf, die sie zuvor auf den Boden gestellt hatte und lief so schnell sie konnte davon. Sie kannte den Weg zu G-major. Es war nicht weit und wenn sie glück hatte, würde sie sogar noch pünktlich ankommen. Niemand war da, der das Recht hatte, ihr zu sagen, dass das zu gefährlich war, aber sie hatte nicht mit der Verbissenheit der beiden gerechnet, denn beide folgten ihr, nicht ohne sie zwischenzeitlich anzurempeln. „Du kannst nicht allein gehen!“ sagte Max vorwurfsvoll und sie sah ihn an. „Ich denke schon, dass ich das kann. Ich bin kein Kleinkind mehr, ich kann auf mich selbst aufpassen!“ Sie warf Vincent genau den gleichen Blick zu und beschleunigte ihre Schritte. Sie wusste genau, dass die beiden nicht locker lassen würden, aber wenn sie ihr schon hinterherlaufen wollten, dann wenigstens mit genügend Abstand. Sie holte ihren I-pod aus der Tasche und drehte ihn so lauf auf, dass sie die beiden gut ignorieren konnte.

„Ich bin dann erstmal weg!“ sagte Jude kurz vorher und verlies G-major, so schnell es ging. Sie wusste, dass Eliza später kommen würde und wollte ihr gerne bei ihren Aufnahmen zuhören, auch wenn sie nicht für sie verantwortlich war, zumindest, was ihre Musikalische Karriere anging, konnte sie ja zumindest zuhören und versuchen herauszufinden, ob Darius mit seiner Annahme, dass Eliza eine hervorragende Sängerin – eben die perfekte Mischung aus ihr und Tom – sein würde. Gerade, als sie auf die Straße trat, erschien Tommy, mit seinem Leihwagen. Er hielt geschickt direkt vor ihr und wartete darauf, dass sie einstieg. „Das funktioniert also noch!“ sagte er lachend und sah sie liebevoll an. Er verstand nicht mehr, wieso er daran gezweifelt hatte, ob das hier das Richtige war. Er war so glücklich gewesen, wie noch nie, als er das erste Mal hier gewesen war. Das einzige Problem war, dass er Angst davor hatte, nicht mit den Kindern klarzukommen, aber auch die war am Morgen fast vollständig verflogen. Die beiden waren ein eingespieltes Team und auch Tim kam gut mit ihm klar. Wovor sollte er sich dann noch fürchten? Die beiden waren aus dem schwersten Alter raus und brauchten nicht mehr viel Aufmerksamkeit. Er und Jude würden glücklich alt werden, genau wie er es sich immer vorgestellt hatte. Nichts konnte mehr dazwischen kommen, oder etwa doch?

Schließlich saßen sie sich beim Italiener gegenüber und schwiegen sich – malwieder – an. „Was wolltest du mir sagen?“ fragte er Jude schließlich neugierig. Sie hatte nervös geklungen am Telefon und auch jetzt sah sie noch immer aus, als gäbe es irgendetwas, das sie dringend loswerden wollte. Sie spielte nervös mit der Serviette, die vor ihr auf dem Tisch lag. Tommy sah sie aus dunkeln Augen an und sie vermochte es nicht, seinen Blick zu deuten. Schließlich legte sie die Serviette vor sich auf den Tisch und erwiderte seinen Blick. Sie räusperte sich und wollte zum Sprechen ansetzten, als der Kellner kam und ihnen das Essen brachte, allerdings war ihr der Appetit endgültig vergangen. Sie entschuldigte sich und verschwand auf der Toilette. Es war ihr peinlich, aber sie musste sich schon wieder übergeben. Es ging einfach nicht anders, sie musste es ihm sagen. Als sie aus der Toilette kam, stand vor ihr eine Frau. „Schwanger?“ fragte diese und lächelte Jude freundlich an. Diese zuckte die Schultern und trocknete sich die Hände ab. „Ich wusste gar nicht, dass sie mit Tom Quincy verheiratet sind!“ plapperte die Frau weiter und bemerkte gar nicht, dass Jude immer weißer wurde. „Er ist wirklich immer noch ein Blickfang!“ Sie lächelte Jude freundlich an. „Ist alles in Ordnung?“ Jude nickte und stürmte Fluchtartig aus der Toilette. Was sollte sie nur tun?

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JommyFan4ever Offline

IS FREAK


Beiträge: 4.712

14.01.2007 14:09
#355 RE: Special Needs Antworten

es gibt nur zwei sachen, die man (ich) dazu sagen kann: und GO ON!!

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AlexzFan91 Offline

IS FREAK


Beiträge: 4.515

14.01.2007 14:30
#356 RE: Special Needs Antworten

ich fands mal wieder cool
aber bei der Frau musste ich voll lachen
muahhah


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clubbin Offline

IS FREAK


Beiträge: 1.016

14.01.2007 14:37
#357 RE: Special Needs Antworten

HAHA lol xDDDD endgeil!^^


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OneInAMillion Offline

IS Fan


Beiträge: 505

14.01.2007 22:04
#358 RE: Special Needs Antworten

Eliza war nervös, als sie sofort in Darius Büro geschickt wurde. Zwar wusste sie, dass sie bei ihm immer eine Sonderbehandlung erwarten konnte, aber sie wusste trotzdem nicht, wie sich der Tag weiterentwickeln würde. Sie hatte es geschafft, Vincent und Max davon zu überzeugen, dass es das Beste wäre, sie allein hinein gehen zu lassen und zu ihrer eigenen Verwunderung, waren die beiden gegangen. Nun saß sie vor Darius beeindruckendem Schreibtisch und wartete darauf, dass er das Telefonat beendete. Ihre Mutter hatte sie nicht gesehen, aber die musste auch irgendwo sein, allerdings wusste sie nicht, ob es in Ordnung wäre, erstmal wieder zu gehen und so blieb sie brav dort sitzen, wo sie saß und sah aus dem Fenster. Als kleines Kind hatte sie hier gespielt, überall hatte herumgetollt –auch in Darius Büro, dass sonst heilig war und nun saß sie hier, einige Jahre später und wünschte, sie hätte nie zugesagt, hier einige Demos aufzunehmen. Natürlich liebte sie Musik, jedoch nicht so sehr wie ihre Mutter. Es war nie ihr Traum gewesen Musikerin zu werden und sie war nie total von sich überzeugt gewesen. Wahrscheinlich war es total unfair, dass sie nun hier saß und nicht irgendein Mädchen, das schon seit Jahren singt und alles dafür geben würde, einen Plattenvertrag zu bekommen. Es klopfte an der Tür und ein junger Mann trat ein. Es verschlug ihr den Atem. Sie hatte das Gefühl, zu fallen. Er war der Traum ihrer Schlaflosen Nächte und schien einfach nur perfekt zu sein. Sie hoffte, dass man ihr nicht ansah, wie nervös sie auf einmal war. Sie lächelte höflich und trotzdem Distanziert, dass war ihr großes Problem, sie wurde extrem schüchtern, wenn ihr jemand gefiel. Sie konnte nicht sagen, von welchem Elternteil sie diese Eigenschaft geerbt hatte, aber es war sicherlich nicht das Beste, was sie an sie weitergegeben hatte. Er hatte Ähnlichkeit mit Tommy, das musste sie sich schon eingestehen. Er trug eine Lederjacke, wie Tommy auf den wenigen Fotos, die sie aus seinen jungen Jahren gesehen hatte und auch seine Haare waren dunkel, allerdings waren seine Augen nicht so blau, wie Tommys, sondern hatten eher eine undefinierbare Farbe. Er nickte erst Darius zu und lies sich dann lächelnd auf den Stuhl neben ihr fallen, um ihr sofort darauf die Hand zu reichen. „Logan!“ stellte er sich vor und lächelte sie noch mehr an. „Eliza Harrison“ stellte sie sich – wohl erzogen – vor. Wenigstens das funktionierte noch, obwohl sie das Gefühl hatte, dass alle anderen Funktionen ihres Körpers ausgeschaltet waren. Zum Glück hatten Max und Vincent sie nicht begleitet…

Sie war an den Tisch zurückgekehrt und er hatte sie aufmerksam gemustert. Sie wusste, dass sie ihm nichts vormachen konnte. Früher oder später würde er zweifelsfrei herausfinden, was los war, egal ob sie es ihm heute sagte oder nicht. Er war schließlich Tom Quincy und sie wusste, dass sie keine Geheimnisse vor ihm haben konnte. „Du siehst blass aus!“ stellte er schließlich fest und nahm einen Schluck von seinem Wasser. „Ist alles klar?“ Sie nickte und lies sich auf dem Stuhl nieder. „Liebst du mich?“ fragte sie ihn und sah ihm in die Augen. Ohne zu zögern nahm er ihre Hand und intensivierte den Blickkontakt. „Ich liebe dich, Jude Harrison. Ich habe dich immer geliebt und ich werde dich immer lieben!“ Es lief ihr kalt den Rücken hinunter, als er das sagte. Konnte es wirklich wahr sein? Tom Quincy liebte sie? War sie nicht irgendwo immer noch das kleine Mädchen, in das er sich einst verliebt hatte. Liebte er die 17,18 oder 19-jährige Sie oder die Frau, die nun vor ihm saß. Hatte er sie wirklich immer geliebt? Sie bemerkte gar nicht, dass sie ihn noch immer anstarrte oder dass er noch immer ihre Hand festhielt, bis er sich räusperte. „Ist alles in Ordnung?“ Sie sah fest in seine Augen und bemerkte die Sorge, die darin stand. Sie beeilte sich zu nicken und erwiderte den Druck, den er mit seiner Hand auf ihre ausübte. Sie lächelte ihn an und er erwiderte ihr lächeln. Sie wusste, dass er fragen wollte, ob es um ihre Gefühle genauso stand, aber zuerst wollte sie loswerden, was ihr auf dem Herzen lag…

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AlexzFan91 Offline

IS FREAK


Beiträge: 4.515

14.01.2007 22:21
#359 RE: Special Needs Antworten

ja voll schön gehts heute noch wieter ?
deine Story ist wie eine Soup , an den spannensten Stellen hört sie auf ^^


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JommyFan4ever Offline

IS FREAK


Beiträge: 4.712

15.01.2007 14:13
#360 RE: Special Needs Antworten

wie eine suppe?? lool..
bin aber auch deiner meinung, dass es jetzt gaanz schnell weitergehen sollte...
ENDLICH, ENDLICH sagt sie es ihm!

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