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Dieses Thema hat 462 Antworten
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AlexzFan91 Offline

IS FREAK


Beiträge: 4.515

05.01.2007 16:15
#316 RE: Special Needs Antworten

ja ich will auch noch eins lesen das war so schön ^^

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OneInAMillion Offline

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Beiträge: 505

05.01.2007 20:49
#317 RE: Special Needs Antworten

Sie lächelte, als sie das letzte Kleidungsstück in ihren Koffer packte und freute sich darauf endlich nach Hause zu fahren. Sie war länger geblieben, als sie geplant hatte und hatte sie darüber gefreut, Tommy für sich allein zu haben, allerdings war er oftmals mit den Gedanken ganz woanders gewesen. Trotzdem war sie froh gewesen, dass Sadie, wie die meisten anderen, direkt am zweiten Januar gefahren war. Sie ging die Treppe hinunter und verabschiedete sich von Darius, obwohl sie ja genau wusste, dass die beiden sich schon sehr bald wieder sehen würden, allein weil er ja sein versprechen einlösen musste. Sie freute sich schon darauf, mit ihm Aufnahmen zu machen und hoffte insgeheim genauso erfolgreich zu werden, wie ihre Mutter. Zu ihrer eigenen Verwunderung war diese – zusammen mit Sadie – gefahren, während Kwest mit Alex noch dort geblieben war. Sie hatte es auch genossen, die Zeit, die Tommy damit verbrachte irgendwelchen Geschäften nachzugehen, E-mails zu schreiben, oder stundenlang zu telefonieren, mit diesem verbringen zu können. Die beiden waren sich wieder näher gekommen und ihnen war aufgefallen, wie sehr sie sich in den letzten Jahren verändert hatte, früher war kaum eine Woche vergangen ohne dass sie sich gesehen hatten und sie beschlossen, dass der andere wieder wichtiger für sie werden sollte. Tommy war die meiste Zeit kopflos durch die Gegend gelaufen und auch ihre Telefonate mit ihrer Mom hatten sie eher annehmen lassen, dass diese nicht ganz Herr ihrer Sinne war. Beide schienen einfach nur völlig durch den Wind zu sein und deswegen war sie solange wie es möglich gewesen war, bei Darius geblieben um nun mit Kwest und Alex zurück zu fahren, während Tommy schon am Vortag gefahren war. Sie hatten sich verabschiedet und er war ihr erstaunlich bedrückt vorgekommen, als sie ihm versprochen hatte, ihn bald in New York zu besuchen. Sie freute sich darauf, die Stadt endlich einmal zu sehen. Darius half ihr, den Koffer die Treppe hinunter zutragen und sie fiel ihm erneut um den Hals. Früher hatte sie schon fast Angst vor ihm gehabt. ER war ihr immer so ernst vorgekommen, aber inzwischen hatte sie verstanden, dass er es einfach nie leicht gehabt hatte und außerdem lagen ihm Kinder nicht so. Er kannte sich mit Zahlen aus, mit Image und vor allem mit Musik. Sie kannte niemanden, der über ein so beeindruckendes Wissen verfügte. Er hatte seinen Doktortitel wahrlich verdient. Nicht dass ihre Mom oder Tommy dumm gewesen wären, aber er war doch noch die Steigerung.

Er zog seine Mütze tiefer ins Gesicht, als eine Gruppe Frauen an ihm vorbei ging. Er wollte nicht erkannt werden. Er hasste Flughäfen. Er hasste die Paparrazzi die sich dort tummelten. Er hasste es, der Mittelpunkt des dortigen Geschehens zu werden. Früher hatte er es genossen, von den Menschen gesehen und erkannt zu werden, aber diese Zeiten waren vorbei. Er wollte für sich allein sein. Er wollte nachdenken können, ohne das jemand ihn anstarrte oder nach einem Autogramm fragte. Er war sich noch immer nicht sicher, was er tun sollte. Er starrte auf die Tickets in seiner Hand und fühlte sein Herz schlagen. Schließlich entschied er sich für eines der beiden und hoffte, dass es die Richtige Entscheidung war, die er traf. Er stand auf und ging schnurstracks auf den Schalter des dazugehörigen Fluges zu. Die Stewardess riss etwas von dem Ticket ab und sagte. „Ich hoffe sie haben einen angenehmen Aufenthalt an Bord, Mister Quincy!“ Er lächelte sie an und nickte. Er drehte sich nicht noch mal um, sah nicht zurück, nicht zu dem Schalter, über dem das Ziel, das auf seinem anderen Flugticket stand angeschlagen war. Vielleicht war es das Beste nicht zurück zu sehen, sich nicht auszumalen, wie es hätte sein konnte und nichts zu bereuen. Er flirtete mit einer anderen Stewardess und lies den Sicherheitscheck über sich ergehen. Schließlich lies er sich auf einer Bank nieder und beobachtete die vorbeigehenden Menschen. Er schluckte den Klos, der sich in seinem Hals bildete hinunter. Er musste nach vorne sehen.

Jude saß auf dem Deckel ihrer Toilette. Sie starrte auf die Uhr in ihrer Hand und wusste, dass das Ergebnis längst feststand, aber sie konnte einfach nicht aufsehen. Sie wusste nicht, ob sie wirklich Gewissheit haben wollte. Was sollte sie tun, wenn es wirklich so war? Ihre Hand zitterte unkontrolliert und ihr Atem ging schnell. Sie versuchte sich selbst zu beruhigen, die in ihr aufkommende Übelkeit zu ignorieren. Der erste Test war positiv gewesen, aber das konnte nicht sein. Was wenn dieser hier genau das gleiche sagen würde. Wie sollte sie es ihm nur sagen, wie sollte sie es den anderen sagen? Sie war schwanger von dem Freund ihrer Schwester, von ihrem fast Schwager. Was sollte sie machen. Zum zweiten Mal. Wieso konnte es nicht einfach mal Gut gehen? Wieso schien bei den beiden immer alles schief zu gehen. Sie zwang sich ihre Hand nach dem Test, der auf dem Waschbecken lag auszustrecken, brachte es jedoch nicht über sich danach zu greifen. Eine weitere Welle der Übelkeit überkam sie und sie wusste nicht, welchem Bedürfnis sie nachgehen würde. Schließlich schluckte sie diese einfach runter und griff nach dem Test.

Sadie stand am Fenster der New Yorker Wohnung und sah dem Treiben draußen zu. Sie mochte es, dass die Wohnung so Zentral lag. Alles war vorbereitet. Das Essen war fertig, der Tisch gedeckt, der Sekt war kaltgestellt und im Wohnzimmer standen die Gläser auf dem Tisch. sIe freute sich, endlich etwas mit ihren Freunden dort machen zu können. Tommy hatte nicht gerne Gäste in der Wohnung, aber sie würde es ausnutzen, dass er noch bei Darius war. Sie war praktisch aufgeregt, als es an der Tür klingelte und die ersten Gäste eintrudelten. Sie zündete die Kerzen auf dem Tisch an und als auch der Rest kam, servierte sie das Essen. Sie wurde gelobt und freute sich. Sie ging ganz in ihrer Rolle auf und versprühte Charme. Sie bekam Komplimente für ihr Aussehen und alle fanden es „extrem Exotisch!“ Weihnachten und Neujahr in Canada zu verbringen, jedoch nur bis sie sie daran erinnerte, dass sie eigentlich Canadierin war. Sie spielten schließlich Activity und sie lehnte sich erschossen auf dem Sofa zurück, als alle weg waren. Sie goss sich ein weiteres Glas Sekt ein und machte sich schließlich daran, dass Durcheinander zu beseitigen.

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AlexzFan91 Offline

IS FREAK


Beiträge: 4.515

05.01.2007 22:19
#318 RE: Special Needs Antworten
wow , du musst unbedingt weiterschreiben ^^


clubbin Offline

IS FREAK


Beiträge: 1.016

06.01.2007 10:16
#319 RE: Special Needs Antworten

wenn sie schwanger is dann.. wär das doch garnich so schlimm

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AlexzFan91 Offline

IS FREAK


Beiträge: 4.515

06.01.2007 15:59
#320 RE: Special Needs Antworten

nö , dann soll tommy kommen un d alle sind glücklich

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clubbin Offline

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06.01.2007 18:22
#321 RE: Special Needs Antworten

genauu!^^

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JommyFan4ever Offline

IS FREAK


Beiträge: 4.712

06.01.2007 19:17
#322 RE: Special Needs Antworten

bin ich au für... und dafür, dass du schnell weiterschreibst...lool
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OneInAMillion Offline

IS Fan


Beiträge: 505

06.01.2007 20:51
#323 RE: Special Needs Antworten

Sie stand erst auf, als ihr kalt wurde. Wie betäubt ging sie in ihr Zimmer, um sich eine wärmere Jacke anzuziehen. Sie musste Eliza am frühen Morgen vom Flughafen abholen und da Tim schon morgen zurück in die Schule musste, stellte sie die Cornflakes für diesen bereits auf die Arbeitsplatte. Sie würde ihn am nächsten Morgen wecken und dann hoffen, dass die Mutter einer seiner Freunde, nicht vergas ihn anzuholen und dass er es schaffte, allein fertig zu werden. Sie war wie betäubt. Sie goss sich ein Glas Wasser ein und starrte ins leere. Wusste nicht, wie sie reagieren sollte, ob sie fröhlich sein sollte, oder nicht. Ob das jetzt ein gutes, oder ein schlechtes Zeichen war. Sie schaltete das Radio an und summte unbewusst das Lied mit. Tim kam die Treppe hinunter. „alles okay?“ Sie lächelte. Er war seiner Schwester so ähnlich, obwohl sie ja eigentlich recht unterschiedlich sein könnten. Sie zog ihn an sich und hoffte, dass er niemals so werden würde, wie sein Vater. „Klar Kleiner!“ sagte sie lachend. „Und für morgen alles fertig?“ Er nickte und strahlte sie an. Sie strich ihm über die Haare. „Dann geh jetzt ins Bett!“ Er nickte und ging wieder nach oben. „Gute Nacht Mommy!“ rief er irgendwann und erst da wurde ihr bewusste, dass sie noch immer in der Küche stand. „Gute Nacht, Schatz“ rief sie nach oben und bemerkte die Tränen auf ihren Wangen. Schnell wischte sie diese weg und überprüfte ihr Aussehen im Spiegel. Sie hatte das Gefühl, alt zu werden…

I looked at your face I saw that all the love had died
I saw that we had forgotten to take the time
I, I saw that you couldn't care less about what you do
Couldn't care less about the lies
You couldn't find the time to cry


Irritiert sah Sadie auf, als sie die letzten Teller in die Spülmaschine räumte. Hatte sie gerade wirklich die Tür gehört, oder war sie schon so betrunken. War er etwa hier? Hatte er sie nicht verstanden. Nicht verstanden, dass es besser für ihn war, bei Jude zu bleiben. Es war ihr so schwer gefallen, aber sie wusste, dass er sie liebte. Sie wusste, dass sie ihn brauchte. Obwohl sie immer als die Stärkere aufgetreten war, war ihre kleine Schwester doch in Wahrheit die Schwache. Die die niemals glücklich geworden war, wegen ihr. Weil sie ihr da alles angetan hatte. Weil sie nicht für sie da gewesen war. Wieso hatte sie soviel durchmachen müssen? Wieso war er nicht bei ihr? Er musste doch darüber nachgedacht haben. Er musste sich entschieden haben, aber das hier war nicht seine Entscheidung und sie wusste es. Er hätte nicht hierher kommen sollen. Er hätte es schmerzlos machen sollen, aber er war niemals den einfachen Weg gegangen. Es war nie einfach für ihn gewesen. Sie spürte, wie er seinen Arm um ihre Hüfte legte und erschauderte…


We forgot about love
We forgot about faith
We forgot about trust
We forgot about us

Sie sah auf die Uhr und beschloss schließlich, dass es Zeit war, schlafen zu gehen. Wieso hatte sie überhaupt mit ihm gerechnet. Sie wusste, dass schon wieder Tränen ihre Wangen hinunter liefen. Hätte sie es nicht besser wissen müssen? Sie hatte es doch schon so oft erlebt. Er hatte sie fallen lassen. Ohne eine Erklärung. Eigentlich hätte sie doch dieses Mal darauf vorbereitet sein müssen, oder etwa nicht. War es nicht von Anfang an klar gewesen. Sie ging hinauf und öffnete so leise wie möglich die Tür zum Zimmer ihres Sohnes. Auch er war schon so groß. Er war schon so selbstständig. Sie würde auch ihn bald loslassen müssen. Sie dachte an Eliza. Wahrscheinlich war sie schon auf dem Weg zum Flughafen, vielleicht auch schon dort. Vielleicht hatten sie das geplante Essen ausfallen lassen. Sie wusste, dass Darius kurz davor war auszurasten. Er würde mit seiner Freundin Schluss machen, jedoch erst, wenn die Kinder aus dem Haus waren. Vielleicht hatte er das ja getan…

Now our love's floating out the window
Our love's floating out the back door
Our love's floating up in the sky in heaven
Where it began back in God's hands

Er hatte sich ein Taxi genommen und seine Adresse genannt. Dann hatte er sein Handy aus der Tasche gezogen. Gerechnet, wie spät es jetzt wohl in Toronto war. Schließlich hatte er es eingesteckt ohne etwas zu sagen. Er hatte sich schließlich entschlossen. Nun stand er hinter Sadie und küsste sanft ihre Schulter. Er betrachtete die ungewohnte Ordnung im Geschirrspüler vor dem sie gerade stand. „Hattest du Gäste?“ flüsterte er zwischen zwei Küssen, die er auf ihrer Schulter platzierte. Er lies seine Hand ihre Seite hinunter gleiten und zog sie gleichzeitig näher an sich. Sie stellte den letzten Teller in die Maschine und nahm einen Schluck aus ihrem Glas, während er zärtlich ihren Nacken küsste.

You said that you had said all that you had to say
You said baby it's the end of the day
And we gave a lot but it wasn't enough
We got so tired that we just gave up

[ these lyrics found on http://www.completealbumlyrics.com ]
Er war hier, er war bei ihr, aber sie war sich nicht mehr sicher, ob sie ihn wollte. Sie konnte sich nicht fallen lassen. Konnte sich nicht wohl fühlen. Nicht weil sie wusste, dass er mit ihrer Schwester geschlafen hatte, sondern weil sie wusste, dass er bei genau dieser sein sollte. Es war seine Entscheidung gewesen, aber für sie Bestand kein Zweifel darin, dass sie falsch gewesen war. Wieso war er bei ihr, während Jude wahrscheinlich zuhause saß. Allein. Einsam und Verlassen. Ihr Leben hatte den Lauf genommen, den sie sich nie gewünscht hatte und nun war der Mann, der die Chance darstellte, dass ihr Leben doch noch so wurde, wie sie es sich gewünscht hatte, bei ihr. Sie schob ihn sanft von sich weg.


We didn't respect it
We went and neglected it
We didn't deserve it
But I never expected this

Irritiert sah er sie an, als sie sich umdrehte und ihn ansah. Er konnte nichts in ihren Augen lesen und dachte, dass das bei Jude immer möglich gewesen war. Sie sah ihn unglücklich an, soviel konnte er sagen. Sie hob ihre Hand und strich ihm über die Haare, allerdings lies sie sich nicht von ihm an sich ziehen, als er es versuchte. Er sah, dass sie ihre Tränen zurück hielt und legte die Stirn in Falten. Erst jetzt nahm er die leise Musik im Hintergrund wahr, die heruntergebrannten Kerzen. „Was ist?“ fragte er sie und sah sie mit seinen intensiv blauen Augen an.

Our love floated out the window
Our love floated out the back door
Our love floated up in the sky to heaven
It's part of a plan
It's back in God's hands
Back in God's hands

„Wieso bist du hier?“ fragte sie kalt und widersprach ganz dem, was sie fühlte. Sie wollte ihn an sich ziehen, ihrem Herz, dass beim Anblick seiner Augen viel schneller schlug, nachgeben, aber sie blieb stark. „Du solltest bei ihr sein. Ich möchte das nicht mehr!“ Er trat irritiert einen Schritt zurück. „Ist das dein Ernst?“ „Sie liebt dich und du liebst sie auch. Vielleicht hast du nie gelogen. Vielleicht liebst du uns wirklich beide - auf eine verquere Merkwürdige Art!“ Sie schluchzte auf, versuchte jedoch nicht in Tränen auszubrechen. „Aber du solltest bei ihr sein. Sie hat so lange darauf gewartet, du hast solange darauf gewartet!“ Die Tränen rannen ihn Bächen ihre Wangen hinab. Was war nur los mit ihr? Woher kam plötzlich all das, wo sie doch eigentlich nichts anderes wollte, als sich in seine Arme zu werfen. Sich ihm ganz hinzugeben. „Du hattest doch die Wahl! Wieso hast du dich so entschieden, was ist nur los mit dir?“ Sie stieß ihn von sich weg. Sie wusste, dass sie – in dem Moment, in dem er seine Arme um sie legen würde – ihren Entschluss bereuen würde, dass sie es nicht aushalten würde.

It didn't last
It's a thing of the past
Oh we didn't understand
Just what we had
Oh I want it back
Just what we had
Oh I want it back
Oh just what we had

Sie lag in ihrem Bett und hatte es akzeptiert. Er war zu ihrer Schwester gegangen. Vielleicht war es besser so. Vielleicht gab es wirklich diese Menschen, die nicht füreinander bestimmt waren. Sie hatte sich doch bereits damit abgefunden. Wieso tat es dann so verdammt weh. Sie hatte doch selbst beschlossen, dass das mit ihnen nie etwas werden würde, dass es nie funktionieren würde und trotzdem vermisste sie ihn. Vermisste sie ihn schon jetzt. Vielleicht würde sie selbst wieder singen. Sie hatte das Gefühl, dass einiges in ihr war, dass dringend nach draußen dringen musste, doch dann kam ihr ein Gedanke, der ihr den Atem verschlug. Wie sollte sie jetzt nur weitermachen?


(Nelly Furtado – In God’s Hands)

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clubbin Offline

IS FREAK


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06.01.2007 22:10
#324 RE: Special Needs Antworten

ey mona.. das is so traurig ne

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AlexzFan91 Offline

IS FREAK


Beiträge: 4.515

06.01.2007 22:45
#325 RE: Special Needs Antworten

ja
aber total shcön geschrieben

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JommyFan4ever Offline

IS FREAK


Beiträge: 4.712

07.01.2007 12:39
#326 RE: Special Needs Antworten

wie konntest du nur?? schnell weiter.. du kannst uns doch jetz net hier so sitzen lassen..

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OneInAMillion Offline

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07.01.2007 19:54
#327 RE: Special Needs Antworten

Schließlich fand er sich am Flughafen wieder. Seien Uhr sagte ihm, dass er es gerade noch für den Flug nach Toronto schaffen würde, wenn es noch Plätze gab und so saß er schließlich eingezwängt in der Touristenklasse in einem Flugzeug und lies sich von der Stewardess einen Wodka bringen. Er konnte sich nicht daran erinnern, wann er jemals nicht erste Klasse geflogen sein sollte und ihm fiel nicht mal ein ob er jemals wie das „normale Volk“ geflogen war. Besonders wenn er nach Europa geflogen war, hatte er darauf geachtet, auf jeden fall erste Klasse zu fliegen. Auf diesem Flug konnte man diese engen Reihen ja vielleicht noch aushalten, aber ansonsten war das eine echte Strafe. Er wusste nicht mehr genau, was eigentlich passiert war. Hatte Sadie wirklich mit ihm Schluss gemacht? Hatte sie ihn wirklich zum Flughafen gebracht? Das konnte doch alles nicht wahr sein. Er musste träumen. Flog er wirklich zu Jude? Wollte er wirklich bei ihr sein? Er hatte sich doch entschieden und er wusste, dass es mit ihnen nie wirklich funktionieren würde. Er konnte nicht sagen, warum er davon überzeugt war, aber es war nun mal so. Er wusste, dass sie sich streiten würden, dass er schreien würde und fühlte sich plötzlich so, als würde er in seine eigene Vergangenheit sehen, die von Streitigkeiten mit irgendwelchen Frauen geprägt war und so würde seine Zukunft auch aussehen, nur das es nicht die irgendeine Frau war, sondern die, die er über alles liebte, die er sein Leben lang lieben würde, aber vielleicht waren sie einfach nicht dafür geschaffen zusammen zu sein. Vielleicht war es nicht vorgesehen, dass sie miteinander glücklich wurden.

Sie hatte erst in den frühen Morgenstunden schlaf gefunden und sich vorher mit den verrücktesten Gedanken herumgeschlagen. Sie hatte das Gefühl völlig durchzudrehen, obwohl doch eigentlich genau das passiert war, was sie vorher gesehen hatte. Sie hatte sich doch selbst so entschieden. Sie war schon wacht, als ihr Wecker schließlich um sechs klingelte und sie sprang auf. Sie konnte nicht mehr stilliegen, obwohl sie eigentlich das Gefühl hatte, völlig übermüdet zu sein. Sie duschte kalt und ignorierte, die wieder in ihr erwachende Übelkeit. Sie wollte es einfach nicht wahrhaben. Sie schlich in Tims Zimmer und weckte ihn auf. Plöztlich war sie unsicher, ob sie ihn wirklich allein lassen sollte und wünschte sich nichts mehr, als das Sadie hier wäre. Noch während sie das dachte, fragte sie sich, was nur los war. Sie wusste, dass er es schaffen würde. Er war kein kleines Kind mehr und viel war schließlich nicht mehr zu tun. Sie brachte ihn dazu aufzustehen, sodass sie sicher war, dass er nicht zurück ins Bett gehen würde. Zog dann ihren Mantel an und nahm ihre Tasche. Sie unterdrückte den Drank zu gähnen und stellte, während sie zu ihrem Auto ging, dass sie ihre Bedürfnisse erstaunlich oft unterdrückte. Sie freute sich auf ihre Tochter und hoffte, dass diese sie etwas ablenken würde. Sie wollte nicht Tag und Nacht über die Entscheidung nachdenken, die sie zu fällen hatte.

Nach dem Sadie Tommy zum Flughafen gebracht hatte und sicher war, dass er das Flugzeug bekommen würde. Schlich sie zu ihrem Auto zurück. Eigentlich war es verrückt in New York ein Auto zu haben. Man kam eh kaum voran und die meiste Zeit fuhr sie sowieso Taxi, aber Tommy liebte sein Auto einfach und sie hatte ihn nicht davon überzeugen können, es zu verkaufen. Sie fuhr es nachts, wenn überhaupt. Tagsüber war ihr der Verkehr nicht geheuer. Sie zwang sich darüber nachzudenken, was sie auf die Einkaufsliste schreiben musste und was sie am nächsten Tag machen würde. Wollte nicht darüber nachdenken, dass sie gerade den Mann, den sie liebte einfach weggeschickt hatte. Sie war nicht wohltätig gewesen. Verstohlen wischte sie sich die Tränen aus dem Gesicht. Er würde sie schließlich nicht vergessen, er würde nur glücklich werden und sie war jung. Sie würde jemand anders finden. Sie war noch immer hübsch. Sie wusste schließlich, dass sie besser aussah, als ihre Schwester, also verlies er sie nicht deswegen. Aber er verließ sie ja sowieso nicht. Sie verfluchte die Hupen der Taxifahrer, die sie aus den Gedanken rissen, als sie nicht sofort anfuhr, als die Ampel auf grün umsprang und schließlich, als sie anfing zu zittern, fuhr sie auf den nächsten Parkplatz, bis sie sich einigermaßen unter Kontrolle hatte. Sie würde weiterleben. Es hatte ein Leben mit und ohne ihn gegeben und jetzt hatte sie ein Leben in der tollsten Stadt der Welt in einem beeindruckend eingerichteten Appartement und alles was ihr zu ihrem Glück fehlte, war der Mann, der sie liebte…

Sie freute sich darauf nach Hause zu kommen und verstand überhaupt nicht, wieso Kwest und Alex schlafen konnten, aber sie tolerierte es. Sie war nicht so wir ihre Mutter. Die hatte andere Menschen nie schlafen lassen können, wenn sie selbst nicht müde, oder am schlafen war. Sie brauchte immer Aufmerksamkeit. Jemanden, der sich um sie kümmerte und sich mit ihr unterhielt oder sie irgendwie anders unterhielt, oder zumindest einen Stift und ein Notizbuch. Ihr wurde klar, dass die beiden noch nie so lange voneinander getrennt gewesen waren. Irgendwie war das Merkwürdig. Seit Tommy in ihr Leben getreten war, lief alles drunter und drüber. Zwar fand sie es beruhigend, dass es jemanden gab, der für sie da war, wann immer sie ihn brauchte, aber sie wusste auch, dass sich seitdem nicht nur ihres sondern auch Judes Leben verändert hatte. Sie wusste, dass es zwischen den beiden noch immer einiges gab, das ungeklärt war. Sie wusste, dass es zwischen den beiden noch immer funkte, dass sie sich wahrscheinlich noch immer liebten, aber irgendetwas stand zwischen ihnen und das konnte nicht Sadie sein. Sie war sich fast sicher, dass ihre Tante sich von Tommy trennen wollte, aber ihm die Entscheidung überlassen hatte. Sie hatte einige Gemeinsamkeiten zu Tommy entdeckt und gerade deshalb fand sie es schwer, sich zu überlegen, welche Entscheidung, er wohl treffen würde. Sie würde, obwohl sie sich dafür hasste, wahrscheinlich immer den einfacheren Weg gehen, die Frage war nur, welcher das war…

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clubbin Offline

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07.01.2007 20:10
#328 RE: Special Needs Antworten

endlich wird Sadie mal.. nich so ätzend dargestellt

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clubbin Offline

IS FREAK


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07.01.2007 20:12
#329 RE: Special Needs Antworten

Also, endlich entscheidet sich tommy mal für was richtiges.. bzw er hat sich ja nichmal dafür entschieden sondern sadie...mhhh .. arsch

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OneInAMillion Offline

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Beiträge: 505

07.01.2007 20:17
#330 RE: Special Needs Antworten

Jaa... ich hab mir gedacht, ich war gemein genug

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