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Dieses Thema hat 462 Antworten
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clubbin Offline

IS FREAK


Beiträge: 1.016

26.12.2006 21:05
#271 RE: Special Needs Antworten

wer ist nochmal max? xD

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Anni Offline

IS FREAK


Beiträge: 1.282

26.12.2006 23:17
#272 RE: Special Needs Antworten

Wie süß Tommy doch ist wenn er eifersüchtig ist


AlexzFan91 Offline

IS FREAK


Beiträge: 4.515

27.12.2006 17:45
#273 RE: Special Needs Antworten

Max ist doch ihr Ex-Freund der fremdgegangen ist

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schreibt doch was ins Gästebuch =P

clubbin Offline

IS FREAK


Beiträge: 1.016

27.12.2006 22:36
#274 RE: Special Needs Antworten

achjaaa^^

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OneInAMillion Offline

IS Fan


Beiträge: 505

27.12.2006 23:32
#275 RE: Special Needs Antworten


„Spied!“ sagte er und sah seinen ehemaligen Konkurrenten fast erschrocken an. „Was machst du denn hier?“ „Mein Sohn und…“ Spied räusperte sich. „Eure Tochter kennen sich. Sie hat ihn eingeladen und… ich bin mitgekommen.“ Jude strahlte Tommy an und legte einen Arm um Spied, als sei er ihr ehemaliger bester Freund, den sie nur lange Zeit nicht mehr gesehen hatte und Tommy versuchte seine Wut zu unterdrücken. „Schön dich malwieder zu sehen, Mann!“ verkündete Spied und klopfte dem verwirrten Tommy freundschaftlich auf die Schulter, während er mit Jude in Richtung Bar verschwand. Irritiert begab Tommy sich zurück zu Sadie, die ihn mit großen Augen ansah. „Spied?“ fragte sie ihn erstaunt und er nickte. „Sieht so aus, als seien sein Sohn und Eliza befreundet“ verkündete er, während er sich wieder neben ihr niederließ, ohne jedoch Jude und Spied aus den Augen zulassen. Er würde sich doch nicht alles, was er sich aufgebaut hatte, von diesem – inzwischen erwachsen gewordenen - Kind kaputt machen lassen. Nicht schon wieder …

Sie lachte mit ihm, als er anfing ihr zu erzählen, wie sein Sohn angekommen war und ihm erzählt hatte, dass er Jude Harrisons Tochter kennen gelernt hatte und sie konnte nicht verleugnen, dass das alles ein riesiger Zufall war. Er erzählte, dass seine Frau damals im Kreissaal nichts anderes sagen konnte außer Vincent, also hatten sie ihn Vincent genannt. Er selber war damals auf Tour gewesen. Kurz nachdem sich die beiden getrennt hatten, hatte Spied seine jetzige Frau kennen gelernt und beim zweiten Drink eröffnete er Jude, dass er sich von dieser Trennen würde. Sie schluckte schwer und bemühte sich, ihr Glas nicht fallen zu lassen. Sie sah hinüber zu Tommy, der demonstrativ zu ihr herüber Blickte und Sadie, die in ein Gespräch mit einer der anderen Anwesenden vertieft war, einen Arm um die Schultern gelegt hatte.

Eliza stand etwas irritiert zwischen Max, ihrem Ex-Freund und Vincent, ihrem sie wusste es selbst nicht. Die beiden funkelten sich wütend an. Während alle anderen Gäste das ganze ignorierten hatte Eliza so langsam Angst, dass die Situation eskalieren würde. Was hatten die beiden nur? Max war einfach auf sie zugestürmt und hatte sie an sich gezogen. Sie hatte ihn weggestoßen und natürlich hatte er das mehr oder weniger akzeptiert, allerdings hatte sich dann Vincent eingeschaltet und Max angeschrieen, dass er sie in Ruhe lassen sollte, was sich dieser natürlich nicht ohne weiteres bieten lies und bedrohlich nahe auf diesen zu ging. Nun standen sich die beiden gegenüber und funkelten sich wutentbrannt an, während Eliza hilflos dazwischen stand und von einem zum anderen sah.


Sie fühlte sich mehr und mehr unwohl, als sie bemerkte, dass Spied ganz offensichtlich begann mit ihr zu flirten. Es irritierte sie zunehmend, dass Tommy sie ohne Unterbrechung anstarrte, während er Sadie noch enger an sich zog. Waren denn alle verrückt geworden. Zwar wünschte sie sich, die Frau in Tommys Armen zu sein, allerdings hatte sie auch Schuldgefühle Spied gegenüber. Sie war bereits in Tommy verliebt gewesen, als die beiden noch zusammen gewesen waren und selbst nicht sonderlich froh darüber, wie sie auseinander gegangen waren. Dementsprechend konnte sie ihn jetzt wohl kaum offen zurückweisen. Ihr Herz schlug ihr bis zum Hals, während sie dem Mann zusah, in dessen Armen sie sich gerade befinden sollte, wie er ihre Schwester festhielt und das alles auf dem Geburtstag ihrer Tochter. Plötzlich fragte sie sich, wo diese eigentlich war. Höflich aber bestimmt verabschiedete sie sich fürs erste, mit dem Argument, einmal nach ihrer Tochter sehen zu müssen, von Spied. Zwar hatte Darius den Geburtstag organisiert, aber das hieß noch lange nicht, dass er mit einer Horde wild gewordener Teenager umgehen konnte.

Er sah, dass sie ihm eine Hand auf das Bein legte und war nahe dran wütend aufzuspringen und sie von ihm wegzureißen, obwohl er wusste, dass er das nie tun würde. Egal was passierte, er würde hier einfach sitzen bleiben. Er hatte einfach nicht genug Mumm, um endlich was zu unternehmen. Endlich alles in Ordnung zu bringen. Er warf Sadie einen kurzen Blick zu. Wollte eigentlich nicht sehen, was als nächstes passierte, konnte es jedoch nicht vermeiden, dass sein Blick zurück auf die beiden fiel. Erleichtert stellte er fest, dass sie ihm nur etwas sagte und dann, mit einem langen Blick in seine Richtung, in Richtung der Teenager davon ging. Er drehte sich zu Sadie um, die überhaupt nicht mitbekommen hatte, dass er nichts von dem Gespräch mitbekommen hatte und entschuldigte sich, um Jude zu folgen.

Er erreichte sie, bevor sie in der Masse verschwunden war und sah ihr tief in die Augen. Anstatt weiterzugehen, um ihre Tochter zu suchen, blieb sie stehen und versank in seinen. Ihr Herz schlug schneller und er nahm ihre Hand, um sie in eine andere Richtung zu führen. Schließlich fand sie sich in einem innigen Kuss auf einer Toilette wieder. Was machte sie eigentlich hier? Sie schob ihn etwas von sich weg. Sie war doch kein Teenager mehr. Sie musste sich vor niemandem verstecken… Mal abgesehen von ihrer Schwester. Seine Augen sahen sie verletzt an, doch bevor er etwas sagen konnte, zog sie ihn wieder an sich und küsste ihn noch heftiger als zuvor. Sie lösten sich nur kurz voneinander, um nach Luft zu schnappen und als seine Hand langsam ihr Kleid hochschob kicherte sie, wie ein junges Mädchen und begann sein Hemd aufzuknöpfen. Zielstrebig suchte er sich seinen Weg zu ihrer Unterwäsche, während sie noch immer mit seinen Knöpfen beschäftigt war. Sich schließlich jedoch entschied, dass das nicht wichtig war, sondern schlicht und einfach seine Hose öffnete…

Sie war wirklich verzweifelt. Es würde nicht mehr lange dauern und die beiden würden sich anschreien, wenn nicht noch schlimmeres. Sie wusste nicht, zu wem sie stehen sollte. Zu ihrem Ex-Freund, der sie zwar betrogen hatte, den sie jedoch noch immer liebte, oder zu der Person, die sie aufgefangen hatte, mit der sie reden konnte, der für sie da war… sie entschied sich an die hoffentlich in Vincent vorhandene Vernunft zu appellieren und zog diesen von Max weg, während sie ihm ins Ohr flüsterte: „Reg dich nicht auf, er ist es nicht wert. Nicht mehr!“ Sie warf Max einen warnenden Blick zu und hoffte inständig, dass dieser diesen verstand… „Er hat dich verletzt. Wieso ist er überhaupt hier?“ sprudelte es aus Vincent hinaus, während sie diesen zu den Getränken schob und ihm einen Drink in die Hand drückte. „Weil ich ihn eingeladen hab. Denk nicht weiter drüber nach!“ Sie stellte sich neben ihn und musterte die übrigen Gäste, während sie peinlich darauf achtete, dass Vincent sich immer möglichst weit entfernt von Max aufhielt.

Schließlich ordnete sie ihre Kleider und wischte sie ihm etwas von ihrem Lippenstift aus dem Gesicht. Sie wusste nicht, wie laut sie gewesen waren und hoffte deswegen, dass sie niemand gehört hatte. Sie lächelte Tommy an und dieser strich ihr liebevoll über die Wange. „Ich liebe dich!“ murmelte er in ihre Haare und sie strich mit ihrer Hand zur Erwiderung über seinen Rücken. Sie hatte ihn vermisst, dass war ihr gerade physisch bewusst geworden. Sie hatte es vermisst ihm so nah zu sein und gerade, als sie aus der Toilette treten wollte, zog er sie erneut an sich, um sie zu küssen. Schließlich löste sie sich schweren Herzens von ihm. „Wir sollten zurückgehen, bevor sie misstrauisch werden!“ Er kicherte und murmelte: „Das ist mir egal. Sie sollen es alle wissen!“ Sie schob ihn gegen ihren eigenen Willen weg und sagte: „Sei vernünftig, Tom!“ Tommy sah zu Boden und nickte dann. Sie strich ihm erneut über den Nacken und lächelte ihn aufmunternd an, während sie zurück in den Saal ging. Hey, war er nicht der, der sie aufmuntern sollte?

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AlexzFan91 Offline

IS FREAK


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28.12.2006 00:09
#276 RE: Special Needs Antworten

schön ^^
„Das ist mir egal. Sie sollen es alle wissen! genau!!!!!!

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Anni Offline

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28.12.2006 00:16
#277 RE: Special Needs Antworten

Die beiden sind so süß zusammen!!


clubbin Offline

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28.12.2006 14:28
#278 RE: Special Needs Antworten

find ich auch^^

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OneInAMillion Offline

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28.12.2006 21:04
#279 RE: Special Needs Antworten


Schließlich waren nur noch Tommy und Jude dort. Eigentlich hatte Jude sich allein dazu bereit erklärt, aufzuräumen, allerdings hatte Tommy beschlossen, bei ihr zu bleiben, während Darius mit den Gästen, die bei ihnen in der Villa schlafen würden, bereits dorthin zu fahren. Die anderen waren in Taxis gesetzt und ins Hotel gebracht worden. Spied und Vincent oder Vincent und Vincent, wie Eliza angefangen hatte, sie zu nennen, würden auch bei ihnen in der Villa schlafen und Jude hatte einfach nur noch das Bedürfnis, ihre Gedanken zu ordnen und was war da besser, als aufräumen, dass Tommy ihr dabei helfen würde, würde bei ihrem eigentlichen Vorhaben nicht sonderlich hilfreich sein, allerdings konnte sie nicht abstreiten, dass sie es schön fand, dass er bei ihr blieb. Wie bei einer richtigen Familie, dachte sie und ärgerte sich selbst darüber, dass sie sich diesen Gedanken nicht verkniffen hatte. Er war schließlich immer noch mit Sadie zusammen, allerdings musste sie an das, was zuvor auf der Toilette passiert war denken und begann zu lächeln, während sie einen Besen aus einem Wandschrank holte. Zwar hatte Darius auch ein Putzteam für den nächsten Tag geordert, allerdings hatte Jude nicht vor, dass alles hier so zu hinterlassen, deshalb fegte sie das Geschenkpapier und die zerbrochenen Gläser zusammen, während Tommy Elizas Geschenke, die bei bestem Willen nicht mehr in das Auto – mit dem die anderen gefahren waren - gepasst hätten, in sein Auto brachte.

Als er zurückkam fand er Jude auf einem Stuhl sitzend und mit den Tränen kämpfend. Vorsichtig trat er neben sie, um dort in die Knie zu gehen. „Was ist denn los?“ fragte er sie verwirrt und legte ihr eine Hand aufs Bein. Sie sah ihn an und schüttelte den Kopf. „Nichts!“ sagte sie und legte ihren Kopf gegen seine Schulter. „Sie ist nur schon so groß!“ Erst jetzt bemerkte er das Foto, dass Eliza als Baby und kurz vor ihrem Geburtstag zeigte, dass Jude in der Hand hielt. Er strich ihr über das Haar. „Aber wir werden alle alt!“ sagte er lachend und zwang sie ihm in die Augen zu sehen. „Du hast immer noch Tim und du hast so viel mehr Zeit mit ihr verbracht, als ich. Du kennst sie so gut und du wirst immer eine wichtige Rolle in ihrem Leben spielen!“ Jude sah ihn skeptisch an. „Ich habe sie so lange angelogen!“ presste sie hervor, während sie sich bemüht, sich selbst wieder unter Kontrolle zu bringen. Sie zitterte noch immer, als Tommy sie an sich zog. „Sie liebt dich aber. Du bist ihre Mutter und das wirst du auch immer sein!“ Dann stand er endgültig auf, nahm ihre Hand und führte sie in Richtung Tür. Er schaltete das Licht aus und schloss die Tür ab…

Als sie ankamen, beschloss er die Geschenke erst am nächsten Morgen aus dem Auto zu holen, vor allem weil er wusste, dass er mehr als einmal würde gehen müssen und dass er vermutlich mit seiner Rennerei alle Leute, die im Haus schliefen, aufwecken würde. Er schloss leise die Tür auf und nahm Jude den Mantel ab. Sie machten nur so viel Licht, wie dringend Notwendig und schlichen die Treppe hinauf. Oben angekommen verabschiedete er sich mit einem Kuss auf die Wange von Jude und bedankte sich leise für den Abend bei ihr. Sie zog ihn einen Moment an sich und flüsterte: „Ich liebe dich!“ Er sah ihr tief in die Augen, bevor er sie in Richtung ihres Zimmers schob, bevor er sie jedoch ganz los lies, zog er nochmals an ihrer Hand, sodass sie sich umdrehte. „Ich dich auch!“ formten seine Lippen und er sah sie liebevoll an, bevor er mit der anderen Hand das Licht ausschaltete und in sein eigenes Zimmer ging…

Eliza saß währenddessen auf ihrem Bett und sah in Vincents Augen. Sie waren sich auf ihrer Party immer näher gekommen und anstatt ihn im gleichen Zimmer wie Max schlafen zu lassen, wie Darius es geplant hatte, hatte sie ihn mit in ihr Zimmer geschmuggelt. Nun hielt er sie fest in seinen starken Armen und sie musste zugeben, dass sie sich bei ihm viel mehr fallen lassen konnte, als bei Max, obwohl ihre Gefühle für ihn lange nicht so stark waren. Ihr Herz schlug höher, als er ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht strich und sie sanft küsste. Dass Zimmer wurde nur von Kerzen erhellt und sie hatte vorsorglich, im Gegensatz zu ihrer Gewohnheit, die Jalousien hinunter gelassen. Sie wusste, dass ihre Mutter und Tommy ansonsten gesehen hätten, dass sie noch wach war und dass einer von ihnen am Ende in ihrem Zimmer stand, wollte sie auf alle Fälle vermeiden. Sie lies es zu, dass Vincent sie noch enger an sich zog und verschob alle Gedanken, die sie sich machen konnte, auf einen späteren Zeitpunkt, um sich ganz und gar auf das Wesentliche zu Konzentrieren und das Wesentliche war ein junger, blauäugiger, großer und gut gebauter Mann, der sich in dieser Nacht das Bett mit ihr teilen würde, gab es einen schöneren Abschluss für einen sechzehnten Geburtstag?

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clubbin Offline

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28.12.2006 23:50
#280 RE: Special Needs Antworten

hoffentlich ist der tag jetzt um und es wird kein unsweet sixteen!

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Anni Offline

IS FREAK


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28.12.2006 23:58
#281 RE: Special Needs Antworten

Ich glaub es nicht, Judes Tochter und Speeds Sohn, irgendwie süß

OneInAMillion Offline

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29.12.2006 18:14
#282 RE: Special Needs Antworten

Tommy hatte sein Jackett abgelegt und drehte sich um, als er zusammen zuckte. Er sah im dämmrigen Licht, dass die kleine Lampe, die er angeschaltet hatte, verbreitete Sadie in dem Sessel an der gegenüberliegenden Seite des Raumes sitzen. Sie hatte ein Glas in der Hand und ihrem Gang nach zu urteilen, den er registrierte, als sie auf ihn zuging, hatte sie schon einige getrunken. Er zuckte zusammen, als sie mit schwerer Zunge anfing zu sprechen: „Hast wenigstens Spaß gemacht?“ Er sah sie irritiert an. „Wovon redest du?“ fragte er, während er sich endlich von seiner Krawatte befreite und diese ohne große Vorsicht auf den Stuhl zu seiner linken warf. Sie taumelte noch etwas näher auf ihn zu und sah ihn vorwurfsvoll an. Reflexartig schoss seine Hand nach vorne, als das Glas in ihrer Hand gefährlich schief gehalten wurde. „Wie viel hast du getrunken?“ Sie zuckte ihre Schultern. Er hasste es, wenn sie trank. Nicht weil er sich sorgen um sie oder ihre Gesundheit machte, sondern einfach, weil sie dann unheimlich aufbrausend und laut wurde und er deshalb selbst manchmal Probleme hatte, sein Verhalten unter Kontrolle zu haben. Er atmete tief durch und nahm ihre Hand. „Ich bring dich in dein Bett“ „Nein!“ sagte sie bestimmt und riss sich los. „Wieso tust du mir das an?“ plötzlich fing sie an zu weinen und er wusste überhaupt nicht, was eigentlich los war. „Wieso liebst du sie so sehr?“ Wütend stieß sie ihn, sodass er rückwärts taumelte und sich am Schreibtisch festhalten musste, um das Gleichgewicht zu halten…

Eliza rückte noch etwas enger an Vincent und schloss die Augen, während er ihren Nacken küsste. Sie strich ihm über die Haare und genoss es, dass ihr jemand so nah war, allerdings konnte sie ein gähnen nicht unterdrücken. Belustigt sah Vincent sie an und zog die Decke enger um die Beiden. Er legte sich zurück, sodass Eliza sich an ihn kuscheln konnte. Sie lehnte sich gegen ihn und er schloss die Arme um sie. So schliefen die beiden schließlich ein.

… „Bist du von allen guten Geistern verlassen?“ zischte er sie an, als ihm bewusst wurde, was gerade passiert war. „Was ist bloß in dich gefahren?“ er ignorierte die Tränen, die unaufhaltsam ihr Gesicht hinunterströmten. „Ich hasse dich!“ zischte sie. „Ich hasse sie!“ wütend wollte sie ihn schlagen, doch diesmal war er schneller und hielt ihre Hand fest, bevor sie ihn treffen konnte. „Wie lange geht das schon?“ Er sah sie wütend an und sagte dann in bestimmten Tonfall. „Du bist betrunken. Ich werde dich jetzt in dein Zimmer bringen!“ Dann schob er sie hinaus und brachte sie auf die andere Seite des Flures. Er war in diesem Moment wirklich extrem Glücklich darüber, dass er sein Zimmer nicht mit ihr teilen musste…

Langsam lies Jude das schwarze Kleid zu Boden gleiten und bemerkte leicht amüsiert die Spuren, die ihr kleiner Ausflug auf die Toilette auf ihrer ansonsten makellosen Haut hinterlassen hatte. Sie zog ihren Schlafanzug an und öffnete ihre Zimmertür, nachdem sie die Heizung höher gestellt hatte, um ins Badezimmer zu gehen, allerdings kam sie nie dort an. Bevor sie ihr Zimmer jedoch ganz verlassen hatte, sah sie Tommy, der in Sadies Zimmer verschwand. Geschockt wankte sie zurück in ihr Zimmer und lies sich auf ihr Bett fallen. Sie spürte die Tränen, die jede Sekunde an die Oberfläche treten würden und versuchte krampfhaft, diese zu unterdrücken. Sie wollte nicht wegen ihm weinen, nicht schon wieder. Sie hätte es von Anfang besser wissen müssen. Sie hatte doch gewusst, dass er ihr Herz brechen würde, er hatte es immer getan und er hatte sich nicht geändert. Sie hatte es doch gewusst. Sie spürte, dass sie immer mehr die Beherrschung verlor, war jedoch nicht in der Lage, die Tränen, die unaufhaltsam ihre Wangen hinunter liefen zu bremsen. Sie konnte einfach nicht verstehen, wieso er ihr das antat, wieso er ihr schon wieder so wehtat. War alles gelogen gewesen?

Sie tobte noch etwas, aber er war erleichtert, als er sie endlich so weit hatte, dass sie sich einigermaßen beruhigt hatte und ihm zustimmte am nächsten morgen darüber zu reden. Jedoch wollte sie ihn dazu überreden zumindest bei ihr zu schlafen, aber er weigerte sich rigoros, er wollte ihr nicht so nahe sein. Er wollte darüber nachdenken, was sie gesagt hatte, was Jude gesagt hatte. Er brauchte einfach ein wenig Zeit für sich selbst, um sich über alles klar zu werden, schließlich ging es ja um ihn. Er verschwand so schnell und leise, wie er gekommen war und Sadie murmelte „Ich bin also allein, malwieder!“ bevor sie die Augen schloss und sich zumindest vorstellte, dass er neben ihr im Bett lag…

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clubbin Offline

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Beiträge: 1.016

29.12.2006 18:35
#283 RE: Special Needs Antworten

sadie war aber auch naiv wie sons was :P

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AlexzFan91 Offline

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29.12.2006 21:52
#284 RE: Special Needs Antworten

man die arme Jude denkt jatzt was falsches hoffentlcih klärt sch das im nächsten kapitel auf

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OneInAMillion Offline

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Beiträge: 505

29.12.2006 22:29
#285 RE: Special Needs Antworten


Als Tommy und Jude sich am nächsten Morgen begegneten gab sie ihr bestes, ihm nicht zu zeigen, dass sie wusste, dass er die Nacht bei Sadie verbrach hatte und er erzählte ihr nichts von dem Streit mit Sadie. Die beiden standen einfach mit Darius in der Küche und warfen sich immer wieder für diesen schwer zu deutende Blicke zu. Schließlich beschloss Tommy, Eliza zu wecken, damit ihre Gäste nicht mit ihnen und ohne ihre Gastgeberin frühstücken mussten. Darius machte sich daran, Kwest, Spied und die anderen Erwachsenen zu wecken, während Jude anfing, Pfannkuchen in E-Form zu backen, das war eine Tradition, die sie schon von zuhause mitgebracht hatte und sie hatte die J-Förmige Version genau dieser geliebt. Außerdem setzte sie eine neue Kanne Kaffe auf, zwar war Darius’ Haushaltshilfe da und dabei den Frühstücktisch zu decken, allerdings kannte sie Kwest und Spied gut genug, um zu wissen, dass sie genau wie sie selbst, stets einen Kaffe brauchten, um überhaupt einigermaßen wach zu werden und schließlich wollten sie, trotz des Katers, den sie zweifelsfrei alle hatten, einen guten Eindruck auf die „Kinder“ machen…

Vorsichtig klopfte Tommy an die Tür, von Elizas Zimmer, bevor er in dieses Eintrat. Er schaltete das Licht an und wünschte sich, genau das nicht getan zu haben. Er wusste, dass er kurz davor war zu explodieren, um das jedoch nur vor Eliza zu tun, zischte er den Jungen, der ihn verschlafen ansah, ein „Raus“ zu und funkelte seine Tochter wütend an. Als er sicher war, dass dieser das Zimmer verlassen hatte fing er an: „Was denkst du dir eigentlich? Was soll das, das kannst du doch nicht machen!!! Verdammt!“ Er rannte vor ihr auf und ab, ohne die Richtigen Worte zu finden, er schäumte vor Wut. Wollte sie ihn eigentlich für dumm verkaufen? Hatte sie nicht mal genug Anstand, mit ihren sechzehn Jahren nicht mit wildfremden Jungen zu schlafen. Wütend fegte er alle Blätter von ihrem Schreibtisch, fühlte sich danach jedoch nicht weniger wütend. „Es ist nichts passiert!“ flüsterte sie und sah auf den Boden. „Das war jawohl nicht dein Verdienst. Was denkst du dir eigentlich?“ polterte er weiter. „Sie mich an, wenn ich mit dir rede!“ Schrie er weiter, als sie den Blick immer noch auf den Boden gesenkt hielt…

Jude lies die Kaffeetasse fallen, die sie gerade aus dem Regal genommen hatte, als sie Tommy schreien hörte. Darius war schon wieder unten bei ihr und sah sie genauso geschockt an, wie sie ihn. „Was ist denn da los?“ flüsterte sie und rannte nach oben, um herauszufinden, was los war. Bevor sie den oberen Treppenabsatz erreicht hatte, sah sie einen leicht bekleideten Jungen verwirrt blickend vor dem Zimmer ihrer Tochter stehen. Geistesgegenwärtig kombinierte sie, was passiert war und konnte sich ein lachen nicht verkneifen. Als sie fast vor ihm stand drehte er sich um und sah sie erschrocken an. Sie musste erneut lächeln, als sie erkannte, dass es Vincent war. Dann jedoch wurde sie ernst. Sie funkelte ihn an und befahl ihm sich anzuziehen. „Darüber reden wir gleich!“ Wies sie ihn an und schickte ihn in das Zimmer, in dem er sich eigentlich aufhalten sollte…


„Ich hätte nicht gedacht, dass du unser Vertrauen so ausnutzt“ schrie er weiter, als Jude die Tür öffnete und leise eintrat. Beruhigend legte sie Tommy eine Hand auf den Rücken und sah ihre Tochter mit einem vernichtenden Blick an. „Beruhige dich!“ flüsterte sie und wendete sich dann an ihre Tochter. „Wir reden gleich darüber, Fräulein!“ sie schob Tommy aus dem Zimmer und sagte dann in einem Ton, der keine Widerrede zuließ: „Du bist in genau zehn Minuten fertig und sitzt unten am Tisch.“ Sie lächelte, als sie hinter Tommy die Treppe hinunter ging, obwohl ihr andererseits auch zum heulen zu Mute war. Warum war er so großartig und gleichzeitig so… schrecklich?

Während Darius, Spied und Kwest sich in die Küche zurückgezogen haben, verweilen Jude und Tommy bei ihrer Tochter und ihren Freunden. Schließlich, als Sadie zusammen mit Portia die Küche betrat, die unmittelbar an das Esszimmer grenzte, in dem sich Elizas Gäste aufhielten, fragte eine von Elizas Freundinnen, Tommy und Jude, wie lange die beiden schon verheiratet seien. Erschrocken sah Jude zuerst das Mädchen und dann Tommy an. Dieser lächelte nur und sagte: „Wir sind nicht verheiratet!“ Sadie stand wutentbrannt in der Küche. Wieso sagte er den Kindern denn nicht, dass er mit ihr zusammen war? Sie konnte das einfach nicht verstehen und war auf dem besten Weg, das Frühstück zu sprengen, als Darius sie mit einem unmittelbarer Bewegung zurück hielt. „Du bleibst hier!“ sagte er mit drohende Stimme und erntete dafür einen wütenden Blick von Sadie, diese zischte: „Was machen die beiden denn, dass dieses…Mädchen… denkt, dass sie verheiratet wären?“ Sie war den Tränen nahe, dass sah auch Darius, aber er wollte nicht, dass jemand Elizas Geburtstag doch noch in einem Drama enden lies, denn von dem, was sich oben abgespielt hatte, hatten Tommy und Jude ihn, nach ihrer Rückkehr in die Küche nicht aufgeklärt.

Jude Herzschlag setzte aus, als Tina, Elizas Freundin fragte, wie lange sie und Tommy denn schon verheiratet seien. Sie wünschte sich nichts mehr, als zu antworten, dass sie bereits vor Elizas Geburt geheiratet hatten und seit dem immer zusammen gewesen waren, allerdings entsprach das ja nicht ganz der Wahrheit. Sie würden nie zusammen sein. Niemals glücklich miteinander werden. Sie verband einfach nicht genug. Sadie würde immer zwischen ihnen stehen. Wie hatte sie nur denken können, dass es eine Zukunft für sie gab. Sie schluckte und versuchte, das Lächeln in ihrem Gesicht zu wahren. Sie hatte das schon so oft getan, da machte ihr diese Mal mehr oder weniger nicht viel aus, allerdings fiel es ihr schwer, die Tränen zurück zu halten. Sie hatte Tommys Antwort nicht mitbekommen, aber zweifelsfrei war es etwas Unbefriedigendes gewesen, denn das Mädchen sah sie nun fragend an. Sie entschuldigte sich und stürmte aus dem Esszimmer. Sie hatte das Gefühl, jeden Moment in Tränen auszubrechen und wollte das möglichst nicht vor ihrer Tochter und deren Freunden. Sie wusste schließlich selber, wie peinlich Eltern sein konnten…

Er folgte ihr ohne umschweife, allerdings war sie schneller als er. Sie rannte die Treppe hinauf und schlug die Tür hinter sich zu, noch bevor er sie aufhalten konnte. Er wusste, dass es schwer sein würde, sie schnell wieder heraus zubekommen und trotzdem klopfte er. Er hörte, dass sie weinte und lies sich mit dem Rücken an die Tür gelehnt, langsam an genau dieser herunter gleiten. Langsam fühlte er sich wirklich wie ein Vater, nur dass es nicht seine Tochter war, die einen Gefühlsausbruch hatte. „Jude!“ sagte er leise, aber so laut, dass sie ihn hören konnte. „Verschwinde!“ rief sie und er hatte wirklich mehr und mehr das Gefühl, dass er mit einem Teenager redete. Er lies es vorerst bleiben, sie anzusprechen, sondern blieb einfach vor der Tür sitzen. „Ich bleibe hier so lange, bis du heraus kommst!“ drohte er ihr und vernahm nur ein grimmiges Schnauben. Er fühlte sich machtlos und hasste dieses Gefühl. Wie gerne er sich jetzt in den Arm nehmen, für sie da sein würde… Aber sie wurden durch die Tür getrennt, wie alles andere in ihrem Leben sie trennte. Er hatte das Gefühl, dass sie die Tür, durch der er immer wieder zutritt in ihr Leben gehabt hatte nun endlich zugeschlagen hatte. Sie sich für alle Zeit von ihm entfernt hatte, obwohl sie zweifelsfrei nur ein paar Schritte und eben genau diese voneinander trennten. Er hörte jemanden die Treppe hinauf kommen und wischte sich hastig die Tränen, die ihm vor Verzweiflung gekommen waren, aus den Augenwinkeln. Sadie stand an der Treppe und sah ihn vernichtend an. Sie missbilligte es, dass er vor ihrer Tür saß, sich um sie kümmerte. „So war es schon immer…“ fing sie an zu sprechen und lehnte sich gegen das Geländer. „Sie produziert einen ihrer grandiosen Abgänge und kann nie sagen, was sie eigentlich stört, dann sitz irgendjemand stundenlang vor ihrem Zimmer und wartet darauf, dass es ihr besser geht!“ Sie war immer lauter geworden und schließlich rauschte sie am verdutzen Tommy vorbei…

Sie wollte sich nicht noch mehr verlieren, nicht noch mehr ihn ihm und das würde passieren, wenn sie ihn nun herein lassen würde. Sie würde in seine blauen Augen sehen und zulassen, dass er sie noch mehr verletzte. Sie waren sich schon viel zu nahe gekommen. Viel, viel zu nahe. Er war ihr viel zu wichtig geworden und offensichtlich noch immer nicht dazu bereit, die Hauptrolle in ihrem Leben zu spielen. Nicht dazu bereit, Verantwortung für seine Taten zu übernehmen, oder das andere Leben, das er sich aufgebaut hatte, für sie aufzugeben. Sie weinte, bis sie das Gefühl hatte, dass es reichte. Sie wollte nicht noch mehr wegen ihm leiden. Es reichte einfach. Sie öffnete tief durch und atmete die kalte Luft ein. Es hatte aufgehört zu schneien, aber trotzdem versank alles um sie herum in einem herrlichen, zu dieser Uhrzeit noch unberührten Weiß. Sie zog ihre Jacke eng um sich bevor sie das Zimmer verlies. Sie wusste, dass er noch immer davor saß, dass er Sadie, nach ihrem kleinen Monolog nicht gefolgt war und trotzdem stürmte sie ohne ein weiteres Wort an ihm vorbei. Sie sah ihm nicht in die Augen, denn sie wusste, dass ein falsches Wort, ein Blick oder einer dieser besonderen Momente, die sie teilten reichen würde, um ihre Abwehr erneut zu brechen und sie wusste, dass sie das im Moment nicht aushalten würde….

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