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clubbin
 Offline
IS FREAK
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29.12.2006 23:13
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du bist heute aber ganzschön produktiv 
You touched my heart you touched my soul... * | | |
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find ich aber au!!!!
 Liebe ist ein Zivilisationsschaden.
(Rosa von Praunheim)Der Tag -1, der Tag, den die Menschheit erwartet!!HOPSEN, HOPSEN.. das ma-hacht spaAaAAAAaß.. | | |
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Ich tu euch den Gefallen doch gern  bitteschön :
Eliza irritierte das Verhalten ihrer Eltern zwar, aber sie hatte kein Problem damit, mit ihren Freunden allein zu sein. Außerdem wusste sie, dass sobald Jude sich wieder beruhigt hatte, das Donnerwetter auf sie und Vincent hinein brechen würde und solange sie das hinausschieben konnte, würde sie das sicherlich tun. Sie freute sich auf den Morgigen Tag, der den Jahreswechsel bringen würde und einige ihrer Freunde entschieden sich, auch diesen hier zu verbringen, wie Darius ihnen angeboten hatte. Sie trat lächelnd hinter diesen und flüsterte ihm genau dass ins Ohr, während sie Sadie beobachtete, die ganz offensichtlich mit Vincents Vater flirtete…. Diese Vincent Sache brachte sie wirklich durcheinander. Beide waren für sie Vincents. Vater Vincent war zu alt zum Spied genannt zu werden, zumindest ihrer Meinung nach und Vincent selber hatte sich ihr nie als Spied vorgestellt, wie sollte sie ihn da Spied nennen? Plötzlich kam ihr ein Gedanke. War Spied nicht noch immer mit Vincents Mutter liiert. Wieso war die eigentlich nicht hier? Sie sah nochmal Spied und Sadie an und registrierte, dass er Sadies Interesse ganz offensichtlich erwiderte. Sie lächelte Darius einmal zu und verschwand dann so schnell es ging aus der Küche. Ein Paar Erwachsener, dass ich komisch benahm reichte ihr eigentlich für einen Tag.
Nervös lief Tommy im Wohnzimmer auf und ab. Er hatte akzeptiert, dass sie allein sein wollte, aber inzwischen war sie schon fast drei Stunden weg und es war schließlich kalt draußen. Es war verdammt kalt. Eliza und ihre Freunde hatten in einer Schneeballschlacht den Vorgarten verwüstet und waren gerade dabei, sich wieder einigermaßen aufzutauen bzw. ihr Make-up zu erneuern. Er beneidete ihre Freiheit, ihre Unbeschwertheit. Er hatte damals nie geglaubt, dass Man mit 16 die beste Zeit hat, aber inzwischen wusste er, dass es so war. Zwar war seine Jugend sicherlich anders gewesen, als die eines normalen Teenagers und er hatte mit 22 schon viel mehr gesehen, als die meisten anderen, aber die Zeit zwischen 16 und 22 war die beste seines Lebens gewesen. Er hatte sich keine Gedanken gemacht. Nur er war wichtig gewesen. Heute wusste er, wie vielen Mädchen er damals wehgetan hatte, aber damals war er sich dem einfach nicht bewusst gewesen. Dann hatte er Jude kennen gelernt und sich geändert. Er hatte versucht Verantwortung zu übernehmen und er hatte sie am Ende doch verloren…
Sie dachte daran, wie sie sich kennen gelernt hatten, während sie den Weg entlang lief. Sie hatte nicht mit ihm Arbeiten wollen, einem Ex-Boybander und dann hatte sie sich in ihn verliebt. Sie liebte ihn mehr, als sonst jemanden auf der Welt und plötzlich wurde ihr klar, dass sie niemals ganz von ihm loskommen würde, dass es immer etwas gab, was sie verbinden würde, noch mehr als Eliza oder ihre Liebe. Sie würden, wann immer einer der beiden den anderen brauchte, füreinander da sein, obwohl sie es wahrscheinlich nicht schaffen würden, sich zu lieben, wie ein normales Paar. Es war einfach etwas anderes zwischen ihnen. Es war zu stark, als das man es aushalten könnte. Es war zu intensiv, als das man lange Zeit damit umgehen könnte. Sie trat in den weißen Schnee. Alles um sie herum erschien ihr zu weiß, zu rein. Sie hatte mit dem Freund ihrer Schwester geschlafen. Sie hatte den gleichen Fehler wieder gemacht. Sie schlief mit einem praktisch verheirateten Mann. Sadie liebte ihn. Sie hatte das Vorrecht. Jude war die kleine Schwester und würde es immer bleiben. Sadie war erst da. Sadie bekam das, was sie wollte, sie bekam es immer. Sie dachte einen Moment lang an Kwest und seinen Sohn. Sadies Sohn und amtete tief durch. Immerhin hatte sie nie ihre Familie verraten, um mit Tommy zusammen zu sein, oder etwa doch? War es nicht das gleiche seinem Mann zu sagen, dass das Kind, was man bekam von ihm ist, obwohl man genau weiß, dass eigentlich der Mann, den man liebt, der Vater ist.
http://www.instant-star.de.tl
I'm so tired of falling for guys that don't fall back. It hurts. | | |
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 Dankeschön  Schließlich lief sie zurück. Sie war noch immer nicht sicher. Es ging ihr noch immer nicht besser, aber es war einfach das Beste, wenn man die Wetter Lage in seine Überlegungen mit einbezog. Es waren dunkle Wolken aufgezogen und wahrscheinlich würde es schon bald anfangen zu stürmen. Sie hasste stürme. Sie hatte stürme schon immer gehasst. Es gab nichts Schlimmeres als stürme. Sie wusste, dass sie in Darius Haus sicher war. Sie wusste dass ihr die Stürme nichts anhaben konnte, aber trotzdem hatte sie schon immer Angst davor gehabt. Bei dem schlimmsten Sturm, den sie je erlebt hatte, hatte er sie fest gehalten, war bei ihr gewesen, hatte ihr gut zugeredet, sie abgelenkt und schließlich geliebt. Sie lächelte kurz und trat dann in das Haus. Er stürmte auf sie zu und sah sie geschockt an. „Wo warst du?“ fragte er sie halb wütend halb besorgt. „Draußen!“ sie wusste, dass sie ihn noch wütender machte, aber sie hatte keine Lust mit ihm zu reden. Sie wollte nicht mit ihm diskutieren. Sie ging an ihm vorbei in die Küche, drehte jedoch wieder um, noch bevor sie eingetreten war. Sie hatte Sadies Stimme gehört und hatte ganz und gar nicht das Bedürfnis ihrer Schwester jetzt zu begegnen. Allerdings lief sie deshalb direkt in Tommy, der sie geistesgegenwärtig auffing, damit sie nicht ganz hinfiel, denn der Aufprall hatte sie das Gleichgewicht verlieren lasen. Sie konnte es nicht vermeiden in seine Augen zu sehen. Sie liebte seine Augen. Ihr Herzschlag setzte aus und setzte dann umso schneller wieder ein. Sie lenkte ihren Blick in eine andere Richtung, als er sie los ließ. „Wir müssen mit Eliza und Vincent reden“ sagte er, als sie schwieg. Sie nickte und ging in Richtung Wohnzimmer, wo sie ihre Tochter vermutete… Als Eliza ihre Eltern in der Tür stehen sah, wusste sie, dass ihre Gnadenfrist abgelaufen war. Sie stand auf und ignorierte die irritierten Blicke der anderen, die sich jedoch abwandten, als sie sahen, dass sie auf ihre Eltern zuging. „Mom, Dad“ Sie nickte beiden kurz zu und fühlte sich, wie der Verbrecher in einem italienischen Mafiafilm. „Nach oben!“ kommandierte Tommy und Eliza folgte ihren Eltern die Treppe hinauf. Schließlich fand sie sich in einem Zimmer wieder, dass sie noch nie gesehen hatte und saß an einem großen, dunklen Tisch. Allein auf ihrer Seite, während ihre Eltern ihr gegenüber Platz genommen hatten. „Ist es nicht fairer, wenn Vincent auch dabei ist?“ schlug sie vor, da sie sich wirklich ziemlich allein vorkam. Außerdem war es wirklich unfair, dass die beiden sich so gegen sie verbündeten. Die kalten Blicke, die aus den Augen ihrer Eltern kamen, ließen ihr kalte Schauer über die Rücken laufen. „War ja nur ein Vorschlag!“ lenkte sie ein und heftete ihren Blick auf die Tischplatte. Keiner sagte ein Wort, aber sie wusste, dass Judes und Tommys Blicke noch immer auf sie geheftet waren. „Möchtest du uns irgendwas sagen?“ fragte ihre Mom sie schließlich, als die beiden offenbar zu dem Schluss gekommen waren, dass sie genug gelitten hatte. „Wir hätten uns vorher absprechen sollen!“ sagte Jude zu Tommy, als ihre Tochter auf dem Weg nach unten war, um Vincent zu holen. Sie hatten ihr keinen Vortrag gehalten, sondern sich einfach nur ihre Version der Geschichte angehört. Eigentlich waren beide davon ausgegangen, dass der andere jeden Moment los schreien würde und sich deswegen zurückgehalten. Er stimmte ihr zu. „können wir nachher reden?“ fragte er, genau in dem Moment als Vincent und Eliza zurückkamen. Jude war dankbar dafür, dass er sich solange Zeit gelassen hatte, ihr diese Frage zu stellen, denn so musste sie ihm keine Antwort geben. Sie kannte die Antwort zwar und wusste, dass sie ihm zustimmen würde und das wahrscheinlich das, was sie auf keinen fall wollte eintreten würde, aber sie würde mit ihm reden. Sie würde ihm sagen, dass es so nicht weiterging… Falls sie das hier überstand… Sobald er ihn sah, wurde er wütend. Sie konnte noch so oft beteuern, dass nichts passiert war, er würde es ihr nicht glauben. Er war schließlich selbst mal in diesem Alter gewesen. Da lies man nichts anbrennen, schon gar nicht die Tochter der Ex-Freundin seines Vaters, die reintheoretisch auch seine Schwester sein konnte. Als ihm dieser Gedanke kam, schluckte er Trocken. Seit wann dachte er denn so kompliziert? Er funkelte Vincent wütend an und wies ihn an sich hinzusetzten. Er sah aus wie das schlechte Gewissen in Person und Tommy war glücklich darüber, dass dieser große schwere Tisch sie voneinander trennte, ansonsten könnte er für nichts garantieren. Deshalb überlies er Jude das Reden und diese hielt den beiden eine Standpauke, die sich gewaschen hatte. Sie redete von Verantwortung und Vertrauen und davon, dass sie keines mehr zu ihnen hatte und sie verantwortungslos gehandelt hätten. Tommy jedoch, wusste dass sich ihr Monolog nicht nur auf die beiden bezog, sondern auch auf sich und auf sie. Auf ihre Leben. Schließlich schrie sie die beiden an, dass sie so etwas nie mehr erleben wolle und schickte sie weg. Sie sank kraftlos auf ihrem Stuhl zusammen und Tommy sah sie mit großen Augen an. Er konnte sich nicht erklären, was mit ihr los war. Wieso sie so emotional reagierte. Klar, er war auch wütend gewesen, aber er wäre nie auf die Idee gekommen, irgendetwas von den Dingen, die Jude gesagt hatte, zu sagen… Wenn ihr liebt seid, dann kriegt ihr nachher noch einen teil ... neenee eigentlich wenn ich schön lieb bin und das noch fertig krieg http://www.instant-star.de.tlI'm so tired of falling for guys that don't fall back. It hurts. | | |
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Anni
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IS FREAK
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31.12.2006 21:09
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Traurig 
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clubbin
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IS FREAK
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01.01.2007 14:35
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aber schööön