toll geschrieben!!!!! freu mich schon aufs nächste! weita!!

Wie immer toll geschrieben!!
Freue mich schon auf dein nächstes Kapitel!!

soo süss von ihm das er es nicht schafft..
aber das soll er auch nicht schaffen..keine scheidung bitteee
einfach tolles kapitel..schreib weitaaa

ist echt toll geschrieben!!!!!!!!!!!!!!!
hoffe es geht bald weiter!!!!

ja find ich auch

Die dürfen sich doch nicht scheiden lassen!


Deine Story Is voll sweet! Zumindest das mit Jude und dem Tommy Junior!


Mach ganz schnell weiter!

Kapitel 152

"Dad! Bitte, ich kann nicht ewig bei euch wohnen bleiben!"
"Honey, du weißt genau, dass wir dich und Ryan am liebsten immer bei uns haben würden. Bitte bleib noch ein paar Jahre."
"Ein paar Jahre? Dad! Ich bin 23; ich muss langsam mal anfangen, mein eigenes Leben zu leben, meinst du nicht?"
Stuart gab sich geschlagen. Sie hatte ja Recht. Und trotzdem startete er einen letzten verzweifelten Versuch.
"Aber was sollen wir denn ohne unser Baby tun?" Jude wusste, er meinte nicht Ryan. Sie stand von der Couch auf und lief hinüber zu Stuart, der in seinem Sessel saß, um sich in seine Arme zu schmiegen. Er war alt geworden; das bewiesen nicht nur die grauen Ansätze. Sie seufzte. Es war nicht leicht gewesen, ihre Wohnungssuche vor Sadie und Don zu verbergen, aber schließlich hatte sie eine Schöne gefunden und sich heute endlich dazu durchgerungen, es ihnen zu sagen. Sadie hatte genickt und sich gefreut, bevor sie dann zu Kwest gefahren war, um dort...irgendetwas zu machen. Stuart hatte das alles nicht so leicht weggepackt. Es war schwer für ihn zu aktzeptieren, dass seine Kleine älter wurde und auf eigenen Beinen stehen wollte.
Jude spürte, wie Vorfreude in ihr aufflammte: Morgen schon würden die ersten Umzugwagen kommen!

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Nachdenklich klappte Tommy sein Notebook zu. Jude wollte also ausziehen. Er lehnte sich in seinem Stuhl zurück und rieb sich müde über die Augen. An Schlafen war zur Zeit nicht zu denken. Er hatte noch so viel zu tun! Morgen würde er die Presse über seine Beziehung zu Abby informieren. Mal sehen, wie das wurde. Im Grunde genommen war es nichts Ernstes, aber irgendwie wurde es langsam peinlich, sich nach einem halben Jahr noch immer zu verstecken. Es wusste ja doch jeder, dass sie zusammen waren; sie war eine angesagte Schauspielerin, er der Noch-Ehemann von Jude Harrison. Wer wollte da nicht über das neue Traumpaar Bescheid wissen? Er schüttelte ironisch den Kopf. Dieser ganze Mist war nichts als albern!

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Jude drehte sich lachend um sich selbst. Sie streckte die Arme aus und legte den Kopf in den Nacken. Erst als sie mit geschlossenen Augen gegen eine Wand prallte, hörte sie auf. Noch immer kichernd rieb sie sich den Kopf. Sie war angekommen! Endlich! An der gegenüberliegenden Wand waren die Umzugskartons aufgestapelt und im neuen Wohnzimmer standen die neuen Möbel. Sie lachte wieder.

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"Ja, wir sind ein Paar!" War das nicht unübersichtlich, wie sie hier so aneinander geschmiegt dastanden? Er schüttelte den Kopf und drückte Abby geistesabwesend einen Kuss aufs Haar. Unglaublich! Sogar bei einer so simplen Geste hörte es nicht mehr auf zu blitzen. Er verdrehte die Augen und flüsterte ihr etwas ins Ohr, woraufhin sie losprustete. "War es das, oder sind noch Fragen da?" Er hätte nicht fragen dürfen. Sofort schossen Dutzende von Händen in die Höhe. "Wie lange sind Sie schon zusammen?" "Abby, sind Sie schwanger?" "Wollen Sie heiraten?" Sie beantworteten alle Frage und erst als die am meisten gefürchtete Frage kam, verkrampfte sich Tommys Herz. "Was ist mit ihrer Frau, Jude Harrison?" Er schluckte. Wofür machte er das ganze Theater hier denn mit? Er holte tief Luft und räusperte sich einmal, bevor er schnell sagte: "Kein Kommentar!"

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"Jude, das hast du toll hinbekommen! Wow!" Sadie war begeistert. Soviel Einrichtunsgeist hatte sie ihrer Schwester gar nicht zugetraut. Da sah man mal wieder, wie sehr man sich irren konnte. Und das alles in einer einzigen Woche! "Jude? Ich hab da mal einen Vorschlag." Sie stockte. Jude schaute auf. Was klang Sadie denn so ernst? Fragend schaute sie sie an. "Ich würde...also...könntest du das Sofa ein bisschen nach rechts verschieben? Dann sieht es besser aus." Jude schaute verblüfft. Dann lachte sie los. Sadie lachte mit und brachte noch immer unter einem Krampf hervor: "Wusstest du, dass Tommy 'ne Neue hat?" Schlagartig verstummte ihr beider Lachen. Sadie sah wieder diesen Schmerz in Judes Augen, eine Sekunde lang, bevor sie sich wieder fasste und ernst nickte. "Ja, ich weiß." Sadie schaute sie nicht an. "Tut mir leid. Ich wollte das nicht sagen, weißt du, aber ich...ich musste!" Jude nickte und nahm ihre Schwester in den Arm. Und hier standen sie mal wieder, die Harrison-Schwestern, und versuchten noch immer, über diesen Mann hinwegzukommen.

Boa tommy is so ein ARSCHLOCH!!!!
Er soll wieder zu Jude zurück!!
BITTE!!!
WEITER

mal wieder ist das extrem geil und ich bin gespannt wie es weiter geht.
Will tommy nicht auch mal sein kind sehen?
freu mich schon auf das nächste kapitel

oh gott tommy hat neue!!! typisch
schreib bitte schnell weiter!!!!!!!!!!!!!!!

schreib weiter bittee..und bitte das soll nicht so weiter gehn mit den beiden..

einfach toll, genial und hammer geil geschrieben

mach shnell weiter!

lol wenn ich in amerika oder so wohnen würde, wäre mein spitzname auch abby xD

Hammerstory!!
Schreib ganz schnell weiter!!!

Kapitel 153

"Schsch, mein Kleiner. Ganz ruhig. Nicht weinen. Komm zu Mom." Jude hob Ryan aus seinem kleinen Bettchen und setzte sich mit ihm auf die Couch. Während sie versuchte, ihn zu beruhigen, fiel ihr mal wieder die Ähnlichkeit zwischen ihm und Tommy auf. Den gleichen Blauton der Augen, dieselben geschwungenen Lippen und dieselbe gerade Nase. Sie seufzte. Aber ihrer Liebe zu ihm tat das keinen Abbruch. Sie dachte nach. Noch immer waren sie nicht geschieden. Eigentlich rechnete sie jeden Tag damit, dass ein dicker brauner Umschlag von Tommys Anwalt kommen würde. Immerhin hatte sie die Papiere schon vor drei Monaten abgeschickt und er brauchte ja schließlich nur zu untzerschreiben. Sie schüttelte den Kopf. Er wollte einfach nicht aufhören zu weinen. Sollte sie es ausprobieren...? Sie dachte ja schon länger darüber nach, eigentlich seit er angefangen hatte zu zahnen und das war nun auch schon vier oder fünf Wochen her. Und in einer Woche würde er schon ein Jahr alt werden. Wie die Zeit doch verging! Also gut. Sie stand auf und legte ihn zurück unter die Decke. Ryan schrie munter weiter, während Jude eilig nach oben lief und ihre Gitarre holte. Sie hatte keine Ahnung, was sie sich davon erhoffte, oder was sie auf einmal dazu bewog, es auszuprobieren. Sie fragte sich, ob sie überhaupt noch einen ihrer Texte auswendig konnte. Wenn nicht, wäre es nicht arg verwunderlich; sie hatte schließlich seit einem guten Jahr keine Gitarre mehr in den Händen gehalten.

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"Hey, morgen Süße!" Schnell legte Tommy die Papiere in die Schublade zuurück und schob sie zu. Abby schlang von hinten ihre Arme um seine Schultern; ihre Haare kitzelten ihn am Hals. "Was machst du schon so früh hier? Komm zurück ins Bett." Tommy lachte gezwungen und legte seine Hand auf ihren Arm. "Ich kann nicht mehr schlafen. Und außerdem ist es schon" er warf einen Blick auf die Wanduhr "sieben Uhr." Dieses Mal war das Lachen echt. "Ich komme. Bin nur noch eben im Bad." Er erhob sich und verließ den Raum, nachdem er ihr noch einmal über die Wange gestrichen hatte. Abby schaute ihm hinterher und öffnete dann schnell und leise die Schublade. Mit einem weiteren Blick zur Tür zog sie die Papiere hervor und blätterte sich durch.

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...
I could say that I don't care
But the truth is that I'd follow you anywhere
I've been waiting such a long long time
Don't you dare change your mind

Leise ließ sie den Song ausklingen. Lächelnd schaute sie auf Ryan hinunter. Endlich schlief er! Plötzlich war sie ganz euphorisch. Vorsichtig und darauf bedacht, keinen Lärm zu machen, stand sie auf und schloss die Tür hinter sich. Im Wohnzimmer ließ sie sich auf dem Boden nieder und spielte weiter.

Somewhere there's a sea that has no other side
Somewhere there's an airplane lost, beyond the skies
So fly us up, above the clouds
Live your life where you are now

In the darkness round the sun
There's light behind your eyes
When you've lost the will to run
You can feel it start to shine
When the rain falls down so hard
And you don't know where to stop
Drown it in the sun

Somewhere someone thinks they found the perfect love
And you think you've found the answer to all of this
So hang on and sleep tight and dream
I'd be your perfect kiss

In the darkness round the sun
There's light behind your eyes
When you've lost the will to run
You can feel it start to shine
When the rain falls down so hard
And you don't know where to stop
Drown it in the sun

Drown it in the sun
Drown it in the sun
Drown it in the sun

Ungläubig schüttelte sie den Kopf. Sie hatte ganz vergessen, wie gut es tat, zu singen und zu spielen. Nach langer Zeit fühlte sie sich mal wieder einigermaßen entspannt und gelassen und hatte keine Angst vor dem nächsten Tag. Und wenn sie doch schon mal dabei war...
Entschlossen griff sie nach dem Block, der neben der Couch lag und begann wieder zu spielen....